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Zoja und andere Erzählungen., Geschichten aus Finnland.100%: Runar Schildt, Herausgeber: Aldo Keel, Nachwort: Aldo Keel, Gisbert Jänicke: Zoja und andere Erzählungen., Geschichten aus Finnland. (ISBN: 9783717519737) 2001, in Deutsch, Broschiert.
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Zoja und andere Erzählungen. Geschichten aus Finnland / Zoja und andere Erzählungen - Geschichten aus Finnland71%: Runar Schildt, Afterword: Aldo Keel, Translator: Gisbert Jänicke: Zoja und andere Erzählungen. Geschichten aus Finnland / Zoja und andere Erzählungen - Geschichten aus Finnland (ISBN: 9783717519720) 2001, in Deutsch.
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Zoja und andere Erzählungen., Geschichten aus Finnland.
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9783717519720 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Runar Schildt

Zoja und andere Erzählungen

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Geschichten aus Finnland. Aus d. Schwed. v. Gisbert Jänicke. Ausw. u. Nachw. v. Aldo Keel, Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in «Armas Fager» einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in «Fleischwolf» einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. Inhalt: Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja.
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9783717519720 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Zoja und andere Erzählungen

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Geschichten aus Finnland. Aus d. Schwed. v. Gisbert Jänicke. Ausw. u. Nachw. v. Aldo Keel, Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in «Armas Fager» einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in «Fleischwolf» einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht.Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst.Inhalt:Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja.
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9783717519720 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Zoja und andere Erzählungen

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Geschichten aus Finnland. Aus d. Schwed. v. Gisbert Jänicke. Ausw. u. Nachw. v. Aldo Keel, Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in «Armas Fager» einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in «Fleischwolf» einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht.Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Aussenseitertums bewusst.Inhalt:Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja.
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9783717519737 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Zoja und andere Erzählungen (2001)

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Neuware - Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In 'Zoja' gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in 'Armas Fager' einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in 'Fleischwolf' einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. 400 pp. Deutsch.
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9783717519737 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Runar Schildt

Zoja und andere Erzählungen (2001)

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Neuware - Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In 'Zoja' gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in 'Armas Fager' einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in 'Fleischwolf' einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. 400 pp. Deutsch.
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9783717519720 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Runar Schildt

Zoja und andere Erzählungen (2001)

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Neuware - Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In 'Zoja' gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in 'Armas Fager' einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in 'Fleischwolf' einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. 400 pp. Deutsch.
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9783717519737 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Zoja und andere Erzählungen (2001)

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9783717519737 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen
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Runar Schildt

Zoja und andere Erzählungen

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Geschichten aus Finnland, Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in «Armas Fager» einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in «Fleischwolf» einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. Inhalt: Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja.
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9783717519737 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen - Geschichten aus Finnland
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Zoja und andere Erzählungen - Geschichten aus Finnland

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Zoja und andere Erzählungen: Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In `Zoja` gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in `Armas Fager` einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in `Fleischwolf` einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. Inhalt: Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja, Buch.
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9783717519720 - Runar Schildt: Zoja und andere Erzählungen, Geschichten aus Finnland
Runar Schildt

Zoja und andere Erzählungen, Geschichten aus Finnland (2001)

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Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter un... Runar Schildt ist ein scharfsichtiger Beobachter, der Menschen und Milieus mit wenigen Strichen treffend zu skizzieren versteht. In seinen Erzählungen geht es um die Erfahrung von Fremdheit - im sozialen wie im existenziellen Sinn. Die Menschen in Runar Schildts Erzählungen sind allesamt glücklose Existenzen, Deserteure vor sich selbst oder vor der grausamen Welt, Melancholiker, hin- und hergerissen zwischen Aufbegehren und Resignation. In «Zoja» gilt die Aufmerksamkeit des Autors einer bitter unter ihrer Fremdheit leidenden Exilantin, in «Armas Fager» einem Operettenstatisten mit aussichtslosen künstlerischen Ambitionen und in «Fleischwolf» einer jungen Frau zwischen den Fronten, die sich bei Waffenschiebereien plötzlich in Liebe, Erpressung und Verrat verstrickt sieht. Es ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Oktoberrevolution, der Erlangung der finnischen Unabhängigkeit und des Bürgerkriegs. Die Stimmung schwankt auf faszinierende Weise zwischen Verzauberung und Illusionslosigkeit, Wehmut und Ironie, Überschwang und Rohheit. Wie seinen Figuren war auch Runar Schildt die Erfahrung der Vereinzelung, des Fremdseins vertraut. Seine Sprache war nicht die des einfachen Volkes, Finnisch, sondern die der gebildeten Oberschicht, Schwedisch. Aus einer verarmten Adelsfamilie in Helsinki stammend, blieb er sich zeitlebens seines Außenseitertums bewusst. Inhalt: Armas Fager / Der Hexenwald / Der Schwächere / Der Fleischwolf / Zoja Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 22x157x101 mm;Gewicht: 204,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3717519727;ISBN13: 9783717519720;Product breedte: 101 mm;Product hoogte: 22 mm;Product lengte: 157 mm; Duits | Binding Unknown | 2001.
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