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9783717519966 - Armin: Pferde in der Weltliteratur
Armin

Pferde in der Weltliteratur (2002)

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- Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heißt es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es 'aus Feuer und Wind geboren'. Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden.Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Roß: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quixote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende S chindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paraderoß den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Wickram, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Saltykow, Tolstoi, Heredia, Verlaine, Scholem Alejchem, Kuprin, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Reyes, Babel, Lorca, Neruda. 432 pp. Deutsch.
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9783717519966 - Pferde in der Weltliteratur

Pferde in der Weltliteratur

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Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heißt es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es «aus Feuer und Wind geboren». Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden.Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionier, Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heißt es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es «aus Feuer und Wind geboren». Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden.Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Roß: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quixote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paraderoß den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Wickram, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Saltykow, Tolstoi, Heredia, Verlaine, Scholem Alejchem, Kuprin, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Reyes, Babel, Lorca, Neruda.Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Ross: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quijote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paradeross den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Tolstoi, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Lorca, Neruda.Inhalt:Das Buch Hiob «Die Rede des Herrn aus dem Wettersturm» / Mimnermos «Helios» / Theognis «Pferde und Knaben» / Anakreon «Thrakisch Füllen» / Plutarch «Alexander und die Zähmung des Bukephalos» / Der Koran 100. Sure / Du Fu «Das weiße Pferd» / Tausendundeine Nacht «Geschichte vom Zauberpferde» / Anonym «Die Geschichte von den zwei Grauschimmelhengsten des Tschingis Khan» / Anonym «Das Pferd und die Meerkatzen» / Martin Buber «Die Pferde» / Jörg Wickram «Von zwei Roßtäuschern, die Schelmen tauschten» / Jean de La Fontaine «Das Pferd und der Esel» / Abraham a Sancta Clara «Pferd-Narr» / Jonathan Swift «Gulliver im Land der Houyhnhnms» / Kelemen Mikes «Aus den Briefen aus der Türkei» / Gokason, Tessenka, Issa, Kijô, Bashô «Fünf Pferde-Haikus» / Gotthold Ephraim Lessing «Zeus und das Pferd» / Tomás de Iriarte «Das Eichhörnchen und das Pferd» / Friedrich Schiller «Pegasus in der Dienstbarkeit» / Heinrich von Kleist «Korrespondenz-Nachricht» / Achim von Arnim, Clemens Brentano «Reiterlied» / Adelbert von Chamisso «Das Dampfroß» / Joseph von Eichendorff «Das Flügelroß» / Gustav Schwab «Der Reiter und der Bodensee» / Heinrich Heine «Alter Karrengaul und Esel, den Dampfwagen vorbeirollen sehend» / Fritz Reuter «Memoiren eines alten Fliegenschimmels in Briefen.
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9783717519966 - Armin Eidherr: Pferde in der Weltliteratur
Armin Eidherr

Pferde in der Weltliteratur (2002)

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Neuware - Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heißt es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es 'aus Feuer und Wind geboren'. Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Roß: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quixote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paraderoß den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Wickram, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Saltykow, Tolstoi, Heredia, Verlaine, Scholem Alejchem, Kuprin, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Reyes, Babel, Lorca, Neruda. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Ross: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quijote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paradeross den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Tolstoi, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Lorca, Neruda. Inhalt: Das Buch Hiob 'Die Rede des Herrn aus dem Wettersturm' / Mimnermos 'Helios' / Theognis 'Pferde und Knaben' / Anakreon 'Thrakisch Füllen' / Plutarch 'Alexander und die Zähmung des Bukephalos' / Der Koran 100. Sure / Du Fu 'Das weiße Pferd' / Tausendundeine Nacht 'Geschichte vom Zauberpferde' / Anonym 'Die Geschichte von den zwei Grauschimmelhengsten des Tschingis Khan' / Anonym 'Das Pferd und die Meerkatzen' / Martin Buber 'Die Pferde' / Jörg Wickram 'Von zwei Roßtäuschern, die Schelmen tauschten' / Jean de La Fontaine 'Das Pferd und der Esel' / Abraham a Sancta Clara 'Pferd-Narr' / Jonathan Swift 'Gulliver im Land der Houyhnhnms' / Kelemen Mikes 'Aus den Briefen aus der Türkei' / Gokason, Tessenka, Issa, Kijô, Bashô 'Fünf Pferde-Haikus' / Gotthold Ephraim Lessing 'Zeus und das Pferd' / Tomás de Iriarte 'Das Eichhörnchen und das Pferd' / Friedrich Schiller 'Pegasus in der Dienstbarkeit' / Heinrich von Kleist 'Korrespondenz-Nachricht' / Achim von Arnim, Clemens Brentano 'Reiterlied' / Adelbert von Chamisso 'Das Dampfroß' / Joseph von Eichendorff 'Das Flügelroß' / Gustav Schwab 'Der Reiter und der Bodensee' / Heinrich Heine 'Alter Karrengaul und Esel, den Dampfwagen vorbeirollen sehend' / F 448 pp. Deutsch.
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9783717519966 - Armin Eidherr: Pferde in der Weltliteratur
Armin Eidherr

Pferde in der Weltliteratur (2002)

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Pferde in der Weltliteratur, Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heisst es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es «aus Feuer und Wind geboren». Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Ross: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quixote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paradeross den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heissen u.A. Anakreon, Vergil, Wickram, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Saltykow, Tolstoi, Heredia, Verlaine, Scholem Alejchem, Kuprin, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Reyes, Babel, Lorca, Neruda. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Ross: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quijote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paradeross den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heissen u.A. Anakreon, Vergil, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Tolstoi, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Lorca, Neruda. Inhalt: Das Buch Hiob «Die Rede des Herrn aus dem Wettersturm» / Mimnermos «Helios» / Theognis «Pferde und Knaben» / Anakreon «Thrakisch Füllen» / Plutarch «Alexander und die Zähmung des Bukephalos» / Der Koran 100. Sure / Du Fu «Das weisse Pferd» / Tausendundeine Nacht «Geschichte vom Zauberpferde» / Anonym «Die Geschichte von den zwei Grauschimmelhengsten des Tschingis Khan» / Anonym «Das Pferd und die Meerkatzen» / Martin Buber «Die Pferde» / Jörg Wickram «Von zwei Rosstäuschern, die Schelmen tauschten» / Jean de La Fontaine «Das Pferd und der Esel» / Abraham a Sancta Clara «Pferd-Narr» / Jonathan Swift «Gulliver im Land der Houyhnhnms» / Kelemen Mikes «Aus den Briefen aus der Türkei» / Gokason, Tessenka, Issa, Kijô, Bashô «Fünf Pferde-Haikus» / Gotthold Ephraim Lessing «Zeus und das Pferd» / Tomás de Iriarte «Das Eichhörnchen und das Pferd» / Friedrich Schiller «Pegasus in der Dienstbarkeit» / Heinrich von Kleist «Korrespondenz-Nachricht» / Achim von Arnim, Clemens Brentano «Reiterlied» / Adelbert von Chamisso «Das Dampfross» / Joseph von Eichendorff «Das Flügelross» / Gustav Schwab «Der Reiter und der Bodensee» / Heinrich Heine «Alter Karrengaul und Esel, den Dampfwagen vorbeirollen sehend» / Fritz Reuter «Memoiren eines alten Fliegenschimmels in Briefen an seinen Urenkel» / Walt Whitman «Der Hengst» / Friedrich Hebbel «Zu Pferd! Zu Pferd!» / Lew Tolstoj «Der Leinwandmesser. Die Geschichte eines Pferdes» / Mark Twain «Ein Satanspferd» / Guy de Maupassant «Hoch zu Ross» / José-Maria de Heredia «Die Kentaurin» / Paul Verlaine «Karussellpferde» / José Martí «Borstige Mähne» / Giovanni Pascoli «Die Grauschimmelstute, gebundene Ausgabe, 12.03.2002.
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9783717519966 - & Erzählungen & Erzählungen: Pferde in der Weltliteratur
& Erzählungen & Erzählungen

Pferde in der Weltliteratur

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9783717519966 - Hofmannsthal «Reitergeschichte» / Rainer Maria Rilke «Der Schimmel» / Theodor Däubler «Die Droschke» / Robert Musil «Kann ein Pferd lachen?» / Franz Kafka «Zum Nachdenken für Herrenreiter» / Berthold Viertel «Pferderennen» / Alfonso Reyes «Die Pferde» / M: Pferde in der Weltliteratur
Hofmannsthal «Reitergeschichte» / Rainer Maria Rilke «Der Schimmel» / Theodor Däubler «Die Droschke» / Robert Musil «Kann ein Pferd lachen?» / Franz Kafka «Zum Nachdenken für Herrenreiter» / Berthold Viertel «Pferderennen» / Alfonso Reyes «Die Pferde» / M

Pferde in der Weltliteratur

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Kein edleres Tier unter der Sonne als das Pferd: Gilt es doch als Inbegriff von Schönheit, Eleganz und Kraft. In der griechischen Mythologie heißt es von ihm, es sei das Lieblingstier der Götter, und den Arabern zufolge wurde es «aus Feuer und Wind geboren». Seit der Mensch im Sattel sitzend das Erdenglück ausgemacht hat, will das Pferdenarrentum kein Ende mehr finden. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Roß: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quixote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paraderoß den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Wickram, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Saltykow, Tolstoi, Heredia, Verlaine, Scholem Alejchem, Kuprin, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Reyes, Babel, Lorca, Neruda. Die Pferdezucht war einst der Stolz von Fürsten und Königen. Unzählige Pferdenarren trifft man auch in der Weltliteratur, passionierte Reiter und Helden hoch zu Ross: Hektor auf seinem Hengst Aithon, Don Quijote auf seiner Rosinante oder Old Shatterhand auf seinem Hatatitla. Und nicht zufällig haben sich die Poeten als Wappentier Pegasus erwählt, das geflügelte Pferd der dichterischen Inspiration. Die Literatur beinah aller Epochen und Kulturen ist ein vielstimmiger Hymnus auf das edle Tier. Zugleich nimmt sie Anteil an der gequälten, leidenden Kreatur. Sie sieht neben dem prächtigen Apfelschimmel die lahmende Schindmähre, neben dem Rennpferd den Ackergaul und neben dem Paradeross den alten Klepper. Unsere Sammlung präsentiert die schönsten und bewegendsten Pferdeporträts aus über zwei Jahrtausenden: Es ist ein literarischer Parforceritt durch Prärie und Puszta, durch Steppe und Savanne, durch das Heidemoor und über Stock und Stein. Die mehr als 60 Pegasus-Ritter aus drei Jahrtausenden heißen u.A. Anakreon, Vergil, Swift, Lessing, Kleist, Eichendorff, Puschkin, Poe, Tolstoi, Hofmannsthal, Musil, Kafka, Lorca, Neruda. Inhalt: Das Buch Hiob «Die Rede des Herrn aus dem Wettersturm» / Mimnermos «Helios» / Theognis «Pferde und Knaben» / Anakreon «Thrakisch Füllen» / Plutarch «Alexander und die Zähmung des Bukephalos» / Der Koran 100. Sure / Du Fu «Das weiße Pferd» / Tausendundeine Nacht «Geschichte vom Zauberpferde» / Anonym «Die Geschichte von den zwei Grauschimmelhengsten des Tschingis Khan» / Anonym «Das Pferd und die Meerkatzen» / Martin Buber «Die Pferde» / Jörg Wickram «Von zwei Roßtäuschern, die Schelmen tauschten» / Jean de La Fontaine «Das Pferd und der Esel» / Abraham a Sancta Clara «Pferd-Narr» / Jonathan Swift «Gulliver im Land der Houyhnhnms» / Kelemen Mikes «Aus den Briefen aus der Türkei» / Gokason, Tessenka, Issa, Kijô, Bashô «Fünf Pferde-Haikus» / Gotthold Ephraim Lessing «Zeus und das Pferd» / Tomás de Iriarte «Das Eichhörnchen und das Pferd» / Friedrich Schiller «Pegasus in der Dienstbarkeit» / Heinrich von Kleist «Korrespondenz-Nachricht» / Achim von Arnim, Clemens Brentano «Reiterlied» / Adelbert von Chamisso «Das Dampfroß» / Joseph von Eichendorff «Das Flügelroß» / Gustav Schwab «Der Reiter und der Bodensee» / Heinrich Heine «Alter Karrengaul und Esel, den Dampfwagen vorbeirollen sehend» / Fritz Reuter «Memoiren eines alten Fliegenschimmels in Briefen an seinen Urenkel» / Walt Whitman «Der Hengst» / Friedrich Hebbel «Zu Pferd! Zu Pferd!» / Lew Tolstoj «Der Leinwandmesser. Die Geschichte eines Pferdes» / Mark Twain «Ein Satanspferd» / Guy de Maupassant «Hoch zu Roß» / José-Maria de Heredia «Die Kentaurin» / Paul Verlaine «Karussellpferde» / José Martí «Borstige Mähne» / Giovanni Pascoli «Die Grauschimmelstute» / Scholem Alejchem «Methusalem (Ein jüdisches Pferd)» / Cyriell Buysse «Das Pferd» / Sebastiano Satta «Der Bräutigam» / Christian Morgenstern «Der Droschkengaul» / Michail Prischwin «Der schwarze Araber» / Hugo von Hofmannsthal «Reitergeschichte» / Rainer Maria Rilke «Der Schimmel» / Theodor Däubler «Die Droschke» / Robert Musil «Kann ein Pferd lachen?» / Franz Kafka «Zum Nachdenken für Herrenreiter» / Berthold Viertel «Pferderennen» / Alfonso Reyes «Die Pferde» / Melech Rawitsch «Pferde» / Isaak Babel «Argamak» / Sergej A. Jessenin «Die Pferde» / Ernst Waldinger «Ein Pferd in der 47. Straße» / Georg Kulka «Für ein Pferd» / Tar... Sehr gut.
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