Mögen sie Vereine bilden-: Frauen Frauenvereine in Basel im 19. Jahrhundert (173. Neujahrsblatt / herausgegeben von der
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Mögen sie Vereine bilden., Frauen und Frauenvereine in Basel im 19.Jahrhundert. 173.Neujahrsblatt. Herausgegeben von der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige. (1995)
DE
ISBN: 9783719013752 bzw. 3719013758, in Deutsch, Basel, In Kommission bei Helbing & Lichtenhahn.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerber AG, VEBUKU/ILAB/VSAR [51528426], Basel, Switzerland.
163 S. Mit 30 Foto-Tafeln. Aus der Einleitung: "Frauen haben während des ganzen 19.Jahrhunderts sehr viel geschrieben und publiziert, haben Tagebücher und Briefe ihren Töchtern und Nichten weitergegeben, Protokolle verfasst, haben also eine eigene Überlieferungstradition. Sie scheint aber viel brüchiger und gefährdeter zu sein als diejenige der Männer. Da Frauen bis 1971 keinen offiziellen politischen Status hatten, spielte sich ihre politische Tätigkeit gezwungenermassen im privaten Bereich ab. Akten der grossen schweizerischen Frauenverbände gingen zugrunde, weil sie in Privatwohnungen lagerten, nicht in einem Parteibüro, und nicht von einer Person stammten, die einen anerkannten öffentlichen Status hatte. Die fehlende Quellen und die vorhandenen Dokumentationslücken haben einen eigenen historischen Aussagewert, werden selbst wieder zur Quelle. Es gibt z.B. irritierende Lücken in den verschiedenen biographischen Sammlungen Basels. Auch für bekanntere Baslerinnen fehlen die in hiesigen Zeitungen erschienenen Nachrufe. Eine systematische Untersuchung der Dokumentationslücken und ihre Beziehung zu den in den Beständen der Archive fassbaren Kriterien für die Erhaltung und Ordnung der Bestände könnte interessante Hinweise geben, welches Frauenbild Männer der Nachwelt überliefern wollten. ." /// Fast neuwertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 480 24 x 17 cm. Orig.-kart., illustriert.
163 S. Mit 30 Foto-Tafeln. Aus der Einleitung: "Frauen haben während des ganzen 19.Jahrhunderts sehr viel geschrieben und publiziert, haben Tagebücher und Briefe ihren Töchtern und Nichten weitergegeben, Protokolle verfasst, haben also eine eigene Überlieferungstradition. Sie scheint aber viel brüchiger und gefährdeter zu sein als diejenige der Männer. Da Frauen bis 1971 keinen offiziellen politischen Status hatten, spielte sich ihre politische Tätigkeit gezwungenermassen im privaten Bereich ab. Akten der grossen schweizerischen Frauenverbände gingen zugrunde, weil sie in Privatwohnungen lagerten, nicht in einem Parteibüro, und nicht von einer Person stammten, die einen anerkannten öffentlichen Status hatte. Die fehlende Quellen und die vorhandenen Dokumentationslücken haben einen eigenen historischen Aussagewert, werden selbst wieder zur Quelle. Es gibt z.B. irritierende Lücken in den verschiedenen biographischen Sammlungen Basels. Auch für bekanntere Baslerinnen fehlen die in hiesigen Zeitungen erschienenen Nachrufe. Eine systematische Untersuchung der Dokumentationslücken und ihre Beziehung zu den in den Beständen der Archive fassbaren Kriterien für die Erhaltung und Ordnung der Bestände könnte interessante Hinweise geben, welches Frauenbild Männer der Nachwelt überliefern wollten. ." /// Fast neuwertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 480 24 x 17 cm. Orig.-kart., illustriert.
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Mögen sie Vereine bilden. Frauen und Frauenvereine in Basel im 19.Jahrhundert. 173.Neujahrsblatt. Herausgegeben von der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige.
DE US
ISBN: 3719013758 bzw. 9783719013752, in Deutsch, Basel, In Kommission bei Helbing & Lichtenhahn, 1995. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerber AG, [939].
Aus der Einleitung: "Frauen haben während des ganzen 19.Jahrhunderts sehr viel geschrieben und publiziert, haben Tagebücher und Briefe ihren Töchtern und Nichten weitergegeben, Protokolle verfasst, haben also eine eigene Überlieferungstradition. Sie scheint aber viel brüchiger und gefährdeter zu sein als diejenige der Männer. Da Frauen bis 1971 keinen offiziellen politischen Status hatten, spielte sich ihre politische Tätigkeit gezwungenermassen im privaten Bereich ab. Akten der grossen schweizerischen Frauenverbände gingen zugrunde, weil sie in Privatwohnungen lagerten, nicht in einem Parteibüro, und nicht von einer Person stammten, die einen anerkannten öffentlichen Status hatte. Die fehlende Quellen und die vorhandenen Dokumentationslücken haben einen eigenen historischen Aussagewert, werden selbst wieder zur Quelle. Es gibt z.B. irritierende Lücken in den verschiedenen biographischen Sammlungen Basels. Auch für bekanntere Baslerinnen fehlen die in hiesigen Zeitungen erschienenen Nachrufe. Eine systematische Untersuchung der Dokumentationslücken und ihre Beziehung zu den in den Beständen der Archive fassbaren Kriterien für die Erhaltung und Ordnung der Bestände könnte interessante Hinweise geben, welches Frauenbild Männer der Nachwelt überliefern wollten.. ." /// Fast neuwertig. 163 S. Mit 30 Foto-Tafeln. 24 x 17 cm. Orig.-kart., illustriert.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerber AG, [939].
Aus der Einleitung: "Frauen haben während des ganzen 19.Jahrhunderts sehr viel geschrieben und publiziert, haben Tagebücher und Briefe ihren Töchtern und Nichten weitergegeben, Protokolle verfasst, haben also eine eigene Überlieferungstradition. Sie scheint aber viel brüchiger und gefährdeter zu sein als diejenige der Männer. Da Frauen bis 1971 keinen offiziellen politischen Status hatten, spielte sich ihre politische Tätigkeit gezwungenermassen im privaten Bereich ab. Akten der grossen schweizerischen Frauenverbände gingen zugrunde, weil sie in Privatwohnungen lagerten, nicht in einem Parteibüro, und nicht von einer Person stammten, die einen anerkannten öffentlichen Status hatte. Die fehlende Quellen und die vorhandenen Dokumentationslücken haben einen eigenen historischen Aussagewert, werden selbst wieder zur Quelle. Es gibt z.B. irritierende Lücken in den verschiedenen biographischen Sammlungen Basels. Auch für bekanntere Baslerinnen fehlen die in hiesigen Zeitungen erschienenen Nachrufe. Eine systematische Untersuchung der Dokumentationslücken und ihre Beziehung zu den in den Beständen der Archive fassbaren Kriterien für die Erhaltung und Ordnung der Bestände könnte interessante Hinweise geben, welches Frauenbild Männer der Nachwelt überliefern wollten.. ." /// Fast neuwertig. 163 S. Mit 30 Foto-Tafeln. 24 x 17 cm. Orig.-kart., illustriert.
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Mögen sie Vereine bilden-: Frauen und Frauenvereine in Basel im 19. Jahrhundert (173. Neujahrsblatt / herausgegeben von der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige)
DE
ISBN: 9783719013752 bzw. 3719013758, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Libro de Oro [55475146], München, Germany.
Kanten bestoßen, Namen auf Seite 1 herausgeschnitten, Buchrücken leicht eingerissen 900a Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
Kanten bestoßen, Namen auf Seite 1 herausgeschnitten, Buchrücken leicht eingerissen 900a Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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Mögen sie Vereine bilden-: Frauen und Frauenvereine in Basel im 19. Jahrhundert (173. Neujahrsblatt / herausgegeben von der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige)
DE US
ISBN: 9783719013752 bzw. 3719013758, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bookstore-Online [51325731], Mattsies, Germany.
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