Intime Systeme. Eine soziologische Analyse der Paarbeziehung
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9783719015466 - Daub, Claus-Heinrich: Intime Systeme. Eine soziologische Analyse der Paarbeziehung
Daub, Claus-Heinrich

Intime Systeme. Eine soziologische Analyse der Paarbeziehung (1996)

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ISBN: 9783719015466 bzw. 3719015467, in Deutsch, 215 Seiten, Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt am Main, gebraucht.

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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Vorwort 5 Kapitel I. Programmatische Vorbemerkungen: Präliminarien zu einer Soziologie intimer Sozialsysteme 9 1 Problemstellung 14 2 Zielsetzung der Untersuchung 19 3 Methodische Probleme und Anknüpfungspunkte 22 4 Erste Fragen und Thesen 28 5 Aufbau der Untersuchung 31 Kapitel II. Die Thematisierung persönlicher Beziehungen in der Klassischen Soziologie 37 1 Gemeinschaft und Gesellschaft, primäre und sekundäre Gruppen: Eine knappe Rekapitulation klassischer theoretischer Perspektiven 43 2 Die spezifische Relevanz hochpersonalisierter sozialer Gebilde für die Vermenschlichung des Sozialverkehrs (Leopold von Wiese) 52 3 Abgrenzungsversuche: unpersönliche versus persönliche, persönliche versus intime Beziehungen 61 4 Die Dialektik von Wissen und Nichtwissen in Intimbeziehungen &#64979 Der zukunftsweisende Ansatz Georg Simmels 70 Kapitel III. Ausdifferenzierung der Privatsphäre und Wandel der Intimität aus moderner soziologischer Perspektive 77 1 Gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Übergang von stratifikatorischer zu funktionaler Systemdifferenzierung 79 1.1 Differenzierung und Komplexität 83 1.2 Autopoiesis als Organisationsprinzip sozialer Systeme 86 1.3 Die Neufassung des Begriffs der Kommunikation 90 1.4 Semantik: Der gesellschaftliche Vorrat an Sinnverarbeitungsregeln 95 2 Implikationen des gesellschaftlichen Differenzierungsprozesses für individuelle Welterfahrung und Identitätsbildung 101 2.1 Individuelle Selbstbestimmung: Korrelat des Transformationsprozesses 104 2.2 Die Funktion des alter ego bei der Konstruktion der Identität 110 2.3 Das Wagnis Liebe 113 2.4 Passion als taktische Funktion zur Überwindung von Konventionen 116 2.5 Funktion und Rolle der Sexualität - ein neuralgischer Punkt der Theoriebildung 118 3 Intime Systeme: Terminologische und theoretische Vorabklärungen 120 3.1 Einige grundsätzliche Überlegungen zur Genese von Intimität in Interaktion 122 3.2 Intime Systeme 127 3.3 Basale Probleme intimer Systeme 137 4 Problemdimensionen intimer Systeme in der modernen, pluralistischen Gesellschaft 144 4.1 Konsequenzen aktueller gesellschaftlicher Differenzierungsprozesse auf Ebene der Privatheit - eine kritische Bestandsaufnahme 147 4.2 Ein Fallbeispiel: Intime Systeme als Arena des Geschlechterkampfes 153 Sexualität als Garantin partnerschaftlichen Wohlergehens 157 Die Stellung der Geschlechter 163 Problemstellungen und -lösungsversuche in intimen Systemen 168 4.3 Tyrannei der Intimität? Der Verlust an Sozialität versus Reflexion und bewusste Erweiterung des intimen Raumes 173 4.4 Die neue Unverbindlichkeit? Wertverlust und Orientierungslosigkeit versus Selbstbestimmung und Selbstgestaltung 183 Kapitel IV. Epilog: Von der Liebessemantik zur Partnerschaftssemantik 189 Bibliographie 199 Klappentext: Die Privatsphäre mit ihren intimen Netzwerken ist im Prozess der Modernisierung westlicher Gesellschaften neuen Konfliktlagen und destabilisierenden Einflüssen ausgesetzt. In einer Zeit der Orientierungslosigkeit und des Abbaus der Verbindlichkeit traditioneller Werte und Normen scheinen die Menschen intime Bindungen nicht mehr länger aufrecht erhalten zu wollen oder zu können. Zugleich aber sind sie mehr denn jemals zuvor auf einen Partner angewiesen, der sie in ihrer immer schon problematischen Einzigartigkeit stützt. Eine kritische Analyse intimer Sozialsysteme zeigt: Die Menschen werden die Problemlagen im Prozess ihrer biographischen Selbstreflektion immer deutlicher gewahr und stellen ihr Leben in einem gemeinsamen intimen Kosmos darauf ein. Zugleich gewinnen Wertvorstellungen wie Treue, Solidarität und das Zurücknehmen der eigenen Person ihr längst verloren geglaubtes Terrain schrittweise zurück. Aus dem Vorwort: Es mag ein Privileg der Jugend sein, der gesellschaftlichen Realität auch dann noch mit einem unerschütterlichen Optimismus zu begegnen, wenn anomische Tendenzen unübersehbar geworden sind und das gesellschaftliche Gefüge zu erschüttern begonnen haben. Nun gehört insbesondere der gesellschaftliche Teilbereich, welcher hier zum Thema gemacht wird: die Privatsphäre mit ihren kleinen Lebenskreisen und intimen Netzwerken, zu denjenigen, in welchen der Wandel moderner westlicher Gesellschaften und seine Auswirkungen für den Soziologen am deutlichsten und für das einzelne Individuum am spürbarsten geworden ist. Gleichwohl wurde vorliegende Abhandlung in einem dergestalt jugendlichen Geiste verfasst, der dem Kulturpessimismus zu trotzen und auf der Basis einer theoretischen Skizze nachzuweisen versucht, dass intime Systeme sehr wohl in der Lage sein können, die destabilisierenden Einflüsse des gesellschaftlichen Transformationsprozesses aufzufangen und ihre Reproduktion sicherzustellen. Dies nicht zuletzt aufgrund der Tatsachen, dass intime Systeme vielleicht mehr denn jemals zuvor einige wichtige soziale und persönlichkeitsstabilisierende Funktionen zu erfüllen haben, und dass die Einsicht der Individuen in die Bedeutsamkeit kulturell tradierter Werte wie Treue, Solidarität und Kooperation gerade auch auf der Ebene intimer Kommunikation nach den durch die sogenannte sexuelle Revolution gestifteten Verunsicherungen und Verwirrungen eine Renaissance erlebt. Vorliegender Text ist die leicht variierte Fassung meiner Dissertation, die von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel angenommen wurden. Schopfheim, im August 1996 Claus-Heinrich Daub Biographisches: Claus-Heinrich Daub, geboren 1969, studierte Soziologie, Philosophie, Volkskunde und Politikwissenschaften an den Universitäten Konstanz, Freiburg im Breisgau und Basel. Der Autor beschäftigt sich im Rahmen seiner Tätigkeit am Institut für Soziologie der Universität Basel seit mehreren Jahren mit Fragen moderner Beziehungsformen. Er ist außerdem Kommunikationsleiter bei der Prognos AG in Basel. Impressum: Claus-Heinrich Daub Intime Systeme. Eine soziologische Analyse der Paarbeziehung Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main Die Druckvorlage der Textseiten wurde vom Autor ab Datenträger zur Verfügung gestellt. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als in den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. 1996 by Helbing & Lichtenhahn Verlag AG, Basel. Printed in Germany. Bestellnummer 2101546. ISBN 3-7190-1546-7. Zustand: 215 Seiten, kartoniert etwa 22,5 cm hoch, 1,4 cm breit, 15,5 cm tief etwa 370 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand Buchrücken aufgehellt und mit Lesefalte, 1996, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 22,5 cm hoch, 1,4 cm breit, 15,5 cm tief, 370g, Erstausgabe, 215, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Vorwort 5 Kapitel I. Programmatische Vorbemerkungen: Präliminarien zu einer Soziologie intimer Sozialsysteme 9 1 Problemstellung 14 2 Zielsetzung der Untersuchung 19 3 Methodische Probleme und Anknüpfungspunkte 22 4 Erste Fragen und Thesen 28 5 Aufbau der Untersuchung 31 Kapitel II. Die Thematisierung persönlicher Beziehungen in der Klassischen Soziologie 37 1 Gemeinschaft und Gesellschaft, primäre und sekundäre Gruppen: Eine knappe Rekapitulation klassischer theoretischer Perspektiven 43 2 Die spezifische Relevanz hochpersonalisierter sozialer Gebilde für die Vermenschlichung des Sozialverkehrs (Leopold von Wiese) 52 3 Abgrenzungsversuche: unpersönliche versus persönliche, persönliche versus intime Beziehungen 61 4 Die Dialektik von Wissen und Nichtwissen in Intimbeziehungen &#64979 Der zukunftsweisende Ansatz Georg Simmels 70 Kapitel III. Ausdifferenzierung der Privatsphäre und Wandel der Intimität aus moderner soziologischer Perspektive 77 1 Gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Übergang von stratifikatorischer zu funktionaler Systemdifferenzierung 79 1.1 Differenzierung und Komplexität 83 1.2 Autopoiesis als Organisationsprinzip sozialer Systeme 86 1.3 Die Neufassung des Begriffs der Kommunikation 90 1.4 Semantik: Der gesellschaftliche Vorrat an Sinnverarbeitungsregeln 95 2 Implikationen des gesellschaftlichen Differenzierungsprozesses für individuelle Welterfahrung und Identitätsbildung 101 2.1 Individuelle Selbstbestimmung: Korrelat des Transformationsprozesses 104 2.2 Die Funktion des alter ego bei der Konstruktion der Identität 110 2.3 Das Wagnis Liebe 113 2.4 Passion als taktische Funktion zur Überwindung von Konventionen 116 2.5 Funktion und Rolle der Sexualität - ein neuralgischer Punkt der Theoriebildung 118 3 Intime Systeme: Terminologische und theoretische Vorabklärungen 120 3.1 Einige grundsätzliche Überlegungen zur Genese von Intimität in Interaktion 122 3.2 Intime Systeme 127 3.3 Basale Probleme intimer Systeme 137 4 Problemdimensionen intimer Systeme in der modernen, pluralistischen Gesellschaft 144 4.1 Konsequenzen aktueller gesellschaftlicher Differenzierungsprozesse auf Ebene der Privatheit - eine kritische Bestandsaufnahme 147 4.2 Ein Fallbeispiel: Intime Systeme als Arena des Geschlechterkampfes 153 Sexualität als Garantin partnerschaftlichen Wohlergehens 157 Die Stellung der Geschlechter 163 Problemstellungen und -lösungsversuche in intimen Systemen 168 4.3 Tyrannei der Intimität? Der Verlust an Sozialität versus Reflexion und bewusste Erweiterung des intimen Raumes 173 4.4 Die neue Unverbindlichkeit? Wertverlust und Orientierungslosigkeit versus Selbstbestimmung und Selbstgestaltung 183 Kapitel IV. Epilog: Von der Liebessemantik zur Partnerschaftssemantik 189 Bibliographie 199 Klappentext: Die Privatsphäre mit ihren intimen Netzwerken ist im Prozess der Modernisierung westlicher Gesellschaften neuen Konfliktlagen und destabilisierenden Einflüssen ausgesetzt. In einer Zeit der Orientierungslosigkeit und des Abbaus der Verbindlichkeit traditioneller Werte und Normen scheinen die Menschen intime Bindungen nicht mehr länger aufrecht erhalten zu wollen oder zu können. Zugleich aber sind sie mehr denn jemals zuvor auf einen Partner angewiesen, der sie in ihrer immer schon problematischen Einzigartigkeit stützt. Eine kritische Analyse intimer Sozialsysteme zeigt: Die Menschen werden die Problemlagen im Prozess ihrer biographischen Selbstreflektion immer deutlicher gewahr und stellen ihr Leben in einem gemeinsamen intimen Kosmos darauf ein. Zugleich gewinnen Wertvorstellungen wie Treue, Solidarität und das Zurücknehmen der eigenen Person ihr längst verloren geglaubtes Terrain schrittweise zurück. Aus dem Vorwort: Es mag ein Privileg der Jugend sein, der gesellschaftlichen Realität auch dann noch mit einem unerschütterlichen Optimismus zu begegnen, wenn anomische Tendenzen unübersehbar geworden sind und das gesellschaftliche Gefüge zu erschüttern begonnen haben. 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