Die Liegenschaftsverwaltungsverträge - Das praktische Lehrbuch und Nachschlagwerk. Übersetzung und Dipl. Übers. ETI
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Liegenschaftsverwaltungsvertr?ge: Die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen (GU) ist ein in der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt sehr häufig anzutreffender Vorgang. Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von GU ist aufgrund der Vielfalt von deren Erscheinungsformen komplexer Natur. Im EG-Wettbewerbsrecht nimmt diese Problematik eine zentrale Stellung ein. Mit der Einführung des total revidierten Kartellrechts (KG) gewinnt das Institut des GU auch in der Schweiz eine grosse wettbewerbsrechtliche Bedeutung. Die Arbeit erläutert den Begriff des GU sowie die mit dem neuen KG eingeführten neuen wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Es werden- unter Berücksichtigung der noch jungen Spruchpraxis der WEKO- Grundsätze zur Anwendung des KG auf die verschiedenen Erscheinungsformen von GU erarbeitet und die Frage erörtert, inwiefern Lösungsansätze aus dem EG-Wettbewerbsrecht übernommen werden können. Zudem wir die Beurteilung der Gründung von GU in der Schweiz durch ausländische Wettbewerbsbehörden behandelt. Der Autor war - nach einjähriger Tätigkeit in der Generaldirektion IV (Wettbewerb) der Europäischen Kommission in Brüssel - von 1994 bis 1996 im BAWI an der Revision des KG beteiligt. Anschliessend fährte er das Sekretariat der damaligen Kartellkommission (heute Wettbewerbskommission, WEKO) in die Anwendung des revidierten Gesetzes ein. Taschenbuch.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 11, zzgl. Versandkosten.
Die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen (GU) ist ein in der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt sehr häufig anzutreffender Vorgang. Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von GU ist aufgrund der Vielfalt von deren Erscheinungsformen komplexer Natur. Im EG-Wettbewerbsrecht nimmt diese Problematik eine zentrale Stellung ein. Mit der Einführung des total revidierten Kartellrechts (KG) gewinnt das Institut des GU auch in der Schweiz eine grosse wettbewerbsrechtliche Bedeutung.Die Arbeit erläutert den Begriff des GU sowie die mit dem neuen KG eingeführten neuen wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Es werden- unter Berücksichtigung der noch jungen Spruchpraxis der WEKO- Grundsätze zur Anwendung des KG auf die verschiedenen Erscheinungsformen von GU erarbeitet und die Frage erörtert, inwiefern Lösungsansätze aus dem EG-Wettbewerbsrecht übernommen werden können. Zudem wir die Beurteilung der Gründung von GU in der Schweiz durch ausländische Wettbewerbsbehörden behandelt.Der Autor war – nach einjähriger Tätigkeit in der Generaldirektion IV (Wettbewerb) der Europäischen Kommission in Brüssel – von 1994 bis 1996 im BAWI an der Revision des KG beteiligt. Anschliessend führte er das Sekretariat der damaligen Kartellkommission (heute Wettbewerbskommission, WEKO) in die Anwendung des revidierten Gesetzes ein.

Die Liegenschaftsverwaltungsverträge: Die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen (GU) ist ein in der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt sehr häufig anzutreffender Vorgang. Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von GU ist aufgrund der Vielfalt von deren Erscheinungsformen komplexer Natur. Im EG-Wettbewerbsrecht nimmt diese Problematik eine zentrale Stellung ein. Mit der Einführung des total revidierten Kartellrechts (KG) gewinnt das Institut des GU auch in der Schweiz eine grosse wettbewerbsrechtliche Bedeutung. Die Arbeit erläutert den Begriff des GU sowie die mit dem neuen KG eingeführten neuen wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Es werden- unter Berücksichtigung der noch jungen Spruchpraxis der WEKO- Grundsätze zur Anwendung des KG auf die verschiedenen Erscheinungsformen von GU erarbeitet und die Frage erörtert, inwiefern Lösungsansätze aus dem EG-Wettbewerbsrecht übernommen werden können. Zudem wir die Beurteilung der Gründung von GU in der Schweiz durch ausländische Wettbewerbsbehörden behandelt. Der Autor war - nach einjähriger Tätigkeit in der Generaldirektion IV (Wettbewerb) der Europäischen Kommission in Brüssel - von 1994 bis 1996 im BAWI an der Revision des KG beteiligt. Anschliessend führte er das Sekretariat der damaligen Kartellkommission (heute Wettbewerbskommission, WEKO) in die Anwendung des revidierten Gesetzes ein. Taschenbuch.

Liegenschaftsverwaltungsverträge wurden 1957 als Verträge sui generis bezeichnet. 1980 und 1989 änderte die Qualifizierung, und man betrachtete sie als Aufträge. In der Rechtslehre ist die Natur dieser Verträge aber weiterhin umstritten. Der Verfasser dieser Monographie erörtert den Liegenschaftsverwaltungsvertrag systematisch und vergleichend unter den Gesichtspunkten des Auftrages und des Vertrages sui generis, der einem atypischen Dauerauftrag gleichzustellen ist. Dieses Werk richtet sich sowohl an Liegenschaftsverwaltungen als auch an Versicherungsgesellschaften, Notare, Anwälte und Richter. Die Erörterung allgemeiner Fragen des Privatrechts wurde durch eine Darstellung der kantonalen gewerbepolizeilichen Gesetzesbestimmungen ergänzt. Schliesslich beinhaltet diese Buch auch eine Beschreibung der verschiedenen Liegenschaftsarten, die verwaltet werden, sowie der Modalitäten der Verwaltungen.

Die Liegenschaftsverwaltungsverträge ab 31 € als Taschenbuch: Das praktische Lehrbuch und Nachschlagewerk. 2., Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 51469 Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, rheinberg-buch-at - Buchmeister.
Festpreisangebot.