Patientenauswahl und Organallokation (Basler Studien zur Rechtswissenschaft)
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Patientenauswahl und Organallokation (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783719020088 bzw. 3719020088, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Apr 2001, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt. 460 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt. 460 pp. Deutsch.
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Patientenauswahl und Organallokation (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783719020088 bzw. 3719020088, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Apr 2001, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt. 460 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt. 460 pp. Deutsch.
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Patientenauswahl und Organallokation
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Patientenauswahl und Organallokation, Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt.
Patientenauswahl und Organallokation, Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind. Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden. Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar. Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt.
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Patientenauswahl und Organallokation, Medizinische Versorgung steht in keinem Gesundheitswesen beliebig zur Verfügung. Die Entwicklung der Heilkunde wird das Problem der Knappheit in Zukunft noch verschärfen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie medizinische Güter unter kranken Menschen gerecht zu verteilen sind.Der Autor untersucht sowohl die geltenden verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Patientenauswahl, insbesondere die einschlägigen Grundrechtsgarantien, als auch die verschiedenen Regelungen auf der Gesetzesstufe. Um eine klare Ordnung der widerstreitenden Behandlungsansprüche zu finden und zu begründen, muss letztlich auf fundamentale Prinzipien zurückgegriffen werden.Besonders dramatisch wird die Patientenauswahl bei der Zuteilung lebensrettender Massnahmen. Heute sind insbesondere bei der Allokation von Organen zur Transplantation mitunter tragische Entscheide über Leben und Tod unvermeidbar.Der aktuellen Praxis der Organallokation in der Schweiz und in ausgesuchten ausländischen Ordnungen ist eine einlässliche Darstellung gewidmet. Die verschiedenen Zuteilungskriterien werden analysiert und kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der gerechtigkeitstheoretischen Ausführungen zur Patientenauswahl und im Hinblick auf die gemäss Art. 119a BV zu schaffende Regelung in einem zukünftigen Transplantationsgesetz des Bundes wird schliesslich eine sachgerechte Vergabeordnung für gespendete Organe entwickelt.
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