Das Verhältnis von Sachgewährleistungs- und allgemeinem Leistungsstörungsrecht (Basler Studien zur Rechtswissenschaft)
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Im Zentrum dieser Arbeit steht das Verhältnis des kaufrechtlichen Sachgewährleistungsrechts zum allgemeinen Leistungs-störungsrecht. Die Autorin sucht Antworten auf die strittige Frage, wann und unter welchen Umständen diese Normen zueinander in Konkurrenz treten. Behandelt wird zudem der rechtliche Umgang mit einem solchen allfälligen Konkurrenzverhältnis. Anhand einer Gegenüberstellung der jeweiligen Tatbestände und Rechtsfolgen wird das Verhältnis beider Normenkomplexe zueinander geklärt. Besonders behandelt werden die zentralen gewährleistungsrechtlichen Bestimmungen der Art. 201 und 210 OR und dazu auch internationale Erlasse und Entwicklungen wie das UN-Kaufrecht, die einschlägigen Richtlinien der Europäischen Union und die Schuldrechtsmodernisierung in Deutschland. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Frage, welche Normen auf die drei Sonderfälle des Quantitätsmangels, des aliud und der Verletzung leistungsbezogener Nebenpflichten Anwendung finden und wie in diesen Fällen der Problematik einer allfälligen Konkurrenz zu begegnen ist.

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Das Verhältnis des kaufrechtlichen Sachgewährleistungsrechts zum allgemeinen Leistungsstörungsrecht hat im schweizerischen Obligationenrecht seit jeher zu Diskussionen Anlass gegeben. Strittig ist dabei einerseits die Frage, wann und inwiefern diese Normen zueinander in Konkurrenz treten, und anderseits die Art und rechtliche Behandlung eines allfälligen Konkurrenzverhältnisses.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage nach dem Verhältnis beider Normenkomplexe anhand einer Gegenüberstellung der jeweiligen Tatbestände und Rechtsfolgen zu beantworten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den zentralen gewährleistungsrechtlichen Bestimmungen der Art. 201 und 210 OR. Die Ausführungen beziehen neben dem schweizerischen Recht auch internationale Erlasse und Entwicklungen wie das UN-Kaufrecht, die einschlägigen Richtlinien der Europäischen Union und die Schuldrechtsmodernisierung in Deutschland ein. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Frage, welche Normen auf die drei Sonderfälle des Quantitätsmangels, des aliud und der Verletzung leistungsbezogener Nebenpflichten Anwendung finden und wie einer allfälligen Konkurrenzproblematik in diesen Fällen zu begegnen ist.

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Das Verhältnis von Sachgewährleistungs- und allgemeinem Leistungsstörungsrecht, Das Verhältnis des kaufrechtlichen Sachgewährleistungsrechts zum allgemeinen Leistungsstörungsrecht hat im schweizerischen Obligationenrecht seit jeher zu Diskussionen Anlass gegeben. Strittig ist dabei einerseits die Frage, wann und inwiefern diese Normen zueinander in Konkurrenz treten, und anderseits die Art und rechtliche Behandlung eines allfälligen Konkurrenzverhältnisses.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage nach dem Verhältnis beider Normenkomplexe anhand einer Gegenüberstellung der jeweiligen Tatbestände und Rechtsfolgen zu beantworten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den zentralen gewährleistungsrechtlichen Bestimmungen der Art. 201 und 210 OR. Die Ausführungen beziehen neben dem schweizerischen Recht auch internationale Erlasse und Entwicklungen wie das UN-Kaufrecht, die einschlägigen Richtlinien der Europäischen Union und die Schuldrechtsmodernisierung in Deutschland ein. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Frage, welche Normen auf die drei Sonderfälle des Quantitätsmangels, des aliud und der Verletzung leistungsbezogener Nebenpflichten Anwendung finden und wie einer allfälligen Konkurrenzproblematik in diesen Fällen zu begegnen ist.

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Das Verhältnis von Sachgewährleistungs- und allgemeinem Leistungsstörungsrecht, Das Verhältnis des kaufrechtlichen Sachgewährleistungsrechts zum allgemeinen Leistungsstörungsrecht hat im schweizerischen Obligationenrecht seit jeher zu Diskussionen Anlass gegeben. Strittig ist dabei einerseits die Frage, wann und inwiefern diese Normen zueinander in Konkurrenz treten, und anderseits die Art und rechtliche Behandlung eines allfälligen Konkurrenzverhältnisses.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage nach dem Verhältnis beider Normenkomplexe anhand einer Gegenüberstellung der jeweiligen Tatbestände und Rechtsfolgen zu beantworten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den zentralen gewährleistungsrechtlichen Bestimmungen der Art. 201 und 210 OR. Die Ausführungen beziehen neben dem schweizerischen Recht auch internationale Erlasse und Entwicklungen wie das UN-Kaufrecht, die einschlägigen Richtlinien der Europäischen Union und die Schuldrechtsmodernisierung in Deutschland ein. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Frage, welche Normen auf die drei Sonderfälle des Quantitätsmangels, des aliud und der Verletzung leistungsbezogener Nebenpflichten Anwendung finden und wie einer allfälligen Konkurrenzproblematik in diesen Fällen zu begegnen ist.

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