Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht (Basler Studien zur Rechtswissenschaft)
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783719026714 bzw. 371902671X, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Jun 2007, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet. 202 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet. 202 pp. Deutsch.
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783719026714 bzw. 371902671X, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Jun 2007, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet. 202 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet. 202 pp. Deutsch.
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht, Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet.
Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht, Einem allgemeinen Trend folgend werden Schadenersatzansprüche im Deliktsrecht vermehrt mit psychischen Störungen begründet. Bei der Beurteilung solcher Ansprüche liegt die Schwierigkeit zum einen darin, dass psychische Störungen meist nicht objektivierbar sind. Zum anderen bereitet die Beurteilung des Kausalzusammenhangs erhebliches Kopfzerbrechen. Im schweizerischen Deliktsrecht hat die Frage nach dem Kausalzusammenhang aber bis heute kaum zu Diskussionen in der Lehre und Rechtsprechung Anlass gegeben. Die vorliegende Arbeit versucht hier Abhilfe zu schaffen. Nach einer Darstellung der gängigen Kausalitätskriterien werden diese kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die natürliche Kausalität ein wenig taugliches Kriterium ist. Sie ist entbehrlich. Die Adäquanzformel hingegen kann als Gefäss für die Kausalitätsbeurteilung herangezogen werden. Sie muss aber mittels Kriterien konkretisiert werden, die auf die Besonderheiten von psychischen Störungen Rücksicht nehmen. Dies nicht zuletzt aus grundrechtlichen Überlegungen. Bei der Entwicklung der Beurteilungskriterien wird unter anderem geklärt, ob die vom EVG für solche Fälle entwickelten Gesichtspunkte Beachtung finden können. Als Ergebnis wird ein Kriterienkatalog vorgestellt, der die Adäquanzformel konkretisiert und die Gesetzmässigkeiten der psychischen Störungen beachtet.
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht (2007)
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht (Paperback) (2007)
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ISBN: 9783719026714 bzw. 371902671X, in Deutsch, Helbing Lichtenhahn, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Language: German Brand New Book.
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