Direkte Demokratie in der Krise: Die Funktion des Notrechts in der Schweiz während Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg dargestellt am Beispiel des Warenhausbeschlusses 1933-1945 (Paperback)
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9783719027506 - David Reich: Direkte Demokratie in der Krise
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David Reich

Direkte Demokratie in der Krise (2007)

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ISBN: 9783719027506 bzw. 3719027503, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Dez 2007, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschusses analysiert der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Er beleuchtet ausführlich die rechtlichen Handlungsspielräume der damaligen Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde. 292 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bis anhin kaum thematisiert; insbesondere fehlt eine Verknüpfung mit den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen dieses Zeitabschnitts. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Anhand eines den damaligen Zeitgeist widerspiegelnden Beispiels aus der schweizerischen Wirtschaftsgeschichte, des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschlusses, untersucht der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Handlungsspielräume der Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde. Ein besonderes Gewicht wird dabei auf die für das schweizerische Staatsverständnis zentrale Komponente der direkten Demokratie und deren problematische Ausschaltung gelegt. 292 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bis anhin kaum thematisiert; insbesondere fehlt eine Verknüpfung mit den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen dieses Zeitabschnitts. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Anhand eines den damaligen Zeitgeist widerspiegelnden Beispiels aus der schweizerischen Wirtschaftsgeschichte, des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschlusses, untersucht der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Handlungsspielräume der Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde. Ein besonderes Gewicht wird dabei auf die für das schweizerische Staatsverständnis zentrale Komponente der direkten Demokratie und deren problematische Ausschaltung gelegt. 292 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bis anhin kaum thematisiert; insbesondere fehlt eine Verknüpfung mit den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen dieses Zeitabschnitts. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Anhand eines den damaligen Zeitgeist widerspiegelnden Beispiels aus der schweizerischen Wirtschaftsgeschichte, des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschlusses, untersucht der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Handlungsspielräume der Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde. Ein besonderes Gewicht wird dabei auf die für das schweizerische Staatsverständnis zentrale Komponente der direkten Demokratie und deren problematische Ausschaltung gelegt. 292 pp. Deutsch.
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Die Funktion des Notrechts in der Schweiz während Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg dargestellt am Beispiel des Warenhausbeschlusses 1933-1945, Die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bis anhin kaum thematisiert; insbesondere fehlt eine Verknüpfung mit den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen dieses Zeitabschnitts. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an.Anhand eines den damaligen Zeitgeist widerspiegelnden Beispiels aus der schweizerischen Wirtschaftsgeschichte, des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschlusses, untersucht der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Die Dissertation beleuchtet die rechtlichen Handlungsspielräume der Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde.Ein besonderes Gewicht wird dabei auf die für das schweizerische Staatsverständnis zentrale Komponente der direkten Demokratie und deren problematische Ausschaltung gelegt.
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