Wen was schützt der Embryonenschutz? - Eine kritische Analyse des strafbewehrten Verbots der Forschung an menschlichen Embryonen im schweizerischen Stammzellenforschungsgesetz
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 108,00 | € 108,00 | € 43,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Wen was schützt der Embryonenschutz? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783719031039 bzw. 3719031039, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Wen was schützt der Embryonenschutz? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783719031039 bzw. 3719031039, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Wen was schützt der Embryonenschutz? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783719031039 bzw. 3719031039, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Wen was schützt der Embryonenschutz? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783719031039 bzw. 3719031039, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
Neuware - Die künstliche Befruchtung menschlicher Embryonen in vitro hat die Tür zu neuen Möglichkeiten, aber auch zu neuen Fragen aufgestossen. Bei der In-vitro-Fertilisation werden in der Regel mehrere Embryonen erzeugt, von denen nicht alle eine Lebenschance erhalten. Was soll, was darf mit den sogenannt «überzähligen» Embryonen geschehen Als Objekt der Forschung sind sie heiss begehrt, zugleich aber manifestieren sich gegen diese Forschung vielfältige ethische Vorbehalte. In der Schweiz ist die Forschung an menschlichen Embryonen seit dem Jahre 2005 unter Strafe verboten. Die vorliegende Arbeit beleuchtet zunächst die Argumente, die im Parlament für das Verbot angeführt wurden. Die Analyse der parlamentarischen Debatte zeigt auf, dass unklar blieb, wen oder was das Verbot der Embryonenforschung genau schützen soll. Mindestanforderungen an die rationale Begründung der Strafnorm blieben unerfüllt. Darüber hinaus liefert der Autor eine systematische Darstellung der Argumente, die in der wissenschaftlichen Diskussion für oder gegen die Forschung an menschlichen Embryonen vorgebracht werden. 152 pp. Deutsch.
5
Wen was schützt der Embryonenschutz?: Eine kritische Analyse des strafbewehrten Verbots der Forschung an menschlichen Embryonen im schweizerischen Stammzellenforschungsgesetz (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783719031039 bzw. 3719031039, in Deutsch, 152 Seiten, Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, special_books2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, special_books2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…