Die Erbschaftsklage im Schweizerischen Zivilgesetzbuch: in einer Gegenüberstellung mit dem deutschen Erbschaftsanspruch des bürgerlichen Gesetzbuches (Basler Studien zur Rechtswissenschaft)
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Die Erbschaftsklage im Schweizerischen Zivilgesetzbuch
DE NW
ISBN: 9783719033620 bzw. 3719033627, in Deutsch, Helbing & Lichtenhahn, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander. Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden. Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind. Amir Moshe, 22.7 cm x 15.4 cm x 2.6 cm mm, Buch.
Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander. Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden. Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind. Amir Moshe, 22.7 cm x 15.4 cm x 2.6 cm mm, Buch.
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| Die Erbschaftsklage im Schweizerischen Zivilgesetzbuch | Helbing Lichtenhahn Basel | 2014 | Universitäts-/Akademieschriften
DE NW
ISBN: 9783719033620 bzw. 3719033627, in Deutsch, Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel, neu.
Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander. Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden. Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
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Die Erbschaftsklage im Schweizerischen Zivilgesetzbuch
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Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander.Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden.Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander.Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden.Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
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in einer Gegenüberstellung mit dem deutschen Erbschaftsanspruch des bürgerlichen Gesetzbuches, Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander.Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden.Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
in einer Gegenüberstellung mit dem deutschen Erbschaftsanspruch des bürgerlichen Gesetzbuches, Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander.Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden.Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
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in einer Gegenüberstellung mit dem deutschen Erbschaftsanspruch des bürgerlichen Gesetzbuches, Die Erbschaftsklage ist im schweizerischen ZGB äusserst spärlich geregelt, was mitunter dazu führt, dass sie in Literatur und Rechtsprechung nur selten behandelt wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich sodann tiefgehend mit den offenen Fragen, wie beispielsweise die rechtliche Qualifikation der Erbschaftsklage, der Umfang der Aktiv- und Passivlegitimation oder der Aspekt der dinglichen Surrogation, auseinander.Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zusätzlich mit der umfangreichen Normierung des Erbschaftsanspruchs im deutschen Recht, welcher im Gegensatz zur schweizerischen Erbschaftsklage eine wesentlich vertieftere rechtliche Auseinandersetzung geniesst. Hiermit sollen vorab Ideen für Problemfelder der Erbschaftsklage generiert und damit einhergehend mögliche Lösungsansätze geschaffen werden.Im zweiten Teil wird die Erbschaftsklage anhand ihrer Berührungspunkte mit dem materiellen und prozessualen Recht intensiv behandelt. Weitere Schwerpunkte liegen dort insbesondere in der Behandlung der Restitutionspflicht des Erbschaftsbesitzers, auf der Vollstreckung von Entscheiden auf Erbschaftsklage hin sowie auf dem Dualismus der Erbschaftsklage und jenen Sonderklagen, die zu Lebzeiten bereits dem Erblasser zugestanden sind.
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ISBN: 9783719033620 bzw. 3719033627, in Deutsch, 385 Seiten, Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, specialbooks2000.
Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2014-10-13T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2014-10-13T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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ISBN: 9783719033620 bzw. 3719033627, in Deutsch, 385 Seiten, Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Erbschaftsklage im Schweizerischen Zivilgesetzbuch: in einer Gegenüberstellung mit dem deutschen Erbschaftsanspruch des bürgerlichen Gesetzbuches (Basler Studien zur Rechtswissenschaft) (2014)
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ISBN: 9783719033620 bzw. 3719033627, in Deutsch, 385 Seiten, Helbing & Lichtenhahn, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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