Bruder Affe : Menschenaffen die Ursprünge menschlicher Gewalt., ; Aus dem Engl. von Götz Ferdinand Kreibl, Diederichs
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 35,26 | € 17,84 | € 10,67 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Bruder Affe.
DE US
ISBN: 9783720521864 bzw. 3720521869, in Deutsch, Diederichs Eugen, gebraucht.
marian1307, [3868081].
Richard Wrangham und Dale Peterson erforschen die Ursprünge menschlicher Gewalt.um bis an die Wurzeln zu gehen, blicken sie in eine Zeit zurück, da sich unsere Spezies noch nichts von den Menschenaffen des Regenwaldes Weg entwickelt hatte:vor 5-6.000.000 Jahren. Diese Affen der Urzeit waren sowohl die Vorfahren des Menschen als auch Teil einer genetischen Linie, welche heute von den vier großen Menschenaffenarten verkörpert wird.das Ergebnis ist: Menschenaffen sind ähnlich gewalttätig wie Menschen.so lässt sich die Kriegsführung der Menschen direkt mit den brutalen Überfällen von Schimpansen auf ihresgleichen vergleichen.man kann am Verhalten der Menschenaffen genau beobachten, wie der Trieb zum bösen, zu der Funktion, Folter und Auslöschung geartet ist, und somit herleiten, wie tief er in uns Menschen biologisch verankert ist und auch wie spezifisch männliche er ist. Doch die Autoren geben sich am Ende hoffnungsvoll: wenn wir die Quelle der Gewalt erkennen, können wir sie auch beherrschen. Der Mensch ist in der Lage, seinen Verstand anzuwenden und soziale Institutionen zu schaffen, die helfen, seine niederen Instinkte zu beherrschen und vernünftig zu kanalisieren. Pappe.
Richard Wrangham und Dale Peterson erforschen die Ursprünge menschlicher Gewalt.um bis an die Wurzeln zu gehen, blicken sie in eine Zeit zurück, da sich unsere Spezies noch nichts von den Menschenaffen des Regenwaldes Weg entwickelt hatte:vor 5-6.000.000 Jahren. Diese Affen der Urzeit waren sowohl die Vorfahren des Menschen als auch Teil einer genetischen Linie, welche heute von den vier großen Menschenaffenarten verkörpert wird.das Ergebnis ist: Menschenaffen sind ähnlich gewalttätig wie Menschen.so lässt sich die Kriegsführung der Menschen direkt mit den brutalen Überfällen von Schimpansen auf ihresgleichen vergleichen.man kann am Verhalten der Menschenaffen genau beobachten, wie der Trieb zum bösen, zu der Funktion, Folter und Auslöschung geartet ist, und somit herleiten, wie tief er in uns Menschen biologisch verankert ist und auch wie spezifisch männliche er ist. Doch die Autoren geben sich am Ende hoffnungsvoll: wenn wir die Quelle der Gewalt erkennen, können wir sie auch beherrschen. Der Mensch ist in der Lage, seinen Verstand anzuwenden und soziale Institutionen zu schaffen, die helfen, seine niederen Instinkte zu beherrschen und vernünftig zu kanalisieren. Pappe.
2
Symbolbild
Bruder Affe. Menschenaffen und die Ursprünge menschlicher Gewalt. (2001)
DE HC US
ISBN: 9783720521864 bzw. 3720521869, in Deutsch, Diederrichs, gebundenes Buch, gebraucht.
Buechergott.de, [3276359].
Klappentext:"Richard Wrangham und Dale Peterson erforschen die Ursprünge menschlicher Gewalt.um bis an die Wurzeln zu gehen, blicken sie in eine Zeit zurück, da sich unsere Spezies noch nichts von den Menschenaffen des Regenwaldes Weg entwickelt hatte:vor 5-6.000.000 Jahren. Diese Affen der Urzeit waren sowohl die Vorfahren des Menschen als auch Teil einer genetischen Linie, welche heute von den vier großen Menschenaffenarten verkörpert wird.das Ergebnis ist: Menschenaffen sind ähnlich gewalttätig wie Menschen.so lässt sich die Kriegsführung der Menschen direkt mit den brutalen Überfällen von Schimpansen auf ihresgleichen vergleichen.man kann am Verhalten der Menschenaffen genau beobachten, wie der Trieb zum bösen, zu der Funktion, Folter und Auslöschung geartet ist, und somit herleiten, wie tief er in uns Menschen biologisch verankert ist und auch wie spezifisch männliche er ist. Doch die Autoren geben sich am Ende hoffnungsvoll: wenn wir die Quelle der Gewalt erkennen, können wir sie auch beherrschen. Der Mensch ist in der Lage, seinen Verstand anzuwenden und soziale Institutionen zu schaffen, die helfen, seine niederen Instinkte zu beherrschen und vernünftig zu kanalisieren."_______________________________________________Sehr gutes Exemplar, offenbar ungelesen. Hardcover.
Klappentext:"Richard Wrangham und Dale Peterson erforschen die Ursprünge menschlicher Gewalt.um bis an die Wurzeln zu gehen, blicken sie in eine Zeit zurück, da sich unsere Spezies noch nichts von den Menschenaffen des Regenwaldes Weg entwickelt hatte:vor 5-6.000.000 Jahren. Diese Affen der Urzeit waren sowohl die Vorfahren des Menschen als auch Teil einer genetischen Linie, welche heute von den vier großen Menschenaffenarten verkörpert wird.das Ergebnis ist: Menschenaffen sind ähnlich gewalttätig wie Menschen.so lässt sich die Kriegsführung der Menschen direkt mit den brutalen Überfällen von Schimpansen auf ihresgleichen vergleichen.man kann am Verhalten der Menschenaffen genau beobachten, wie der Trieb zum bösen, zu der Funktion, Folter und Auslöschung geartet ist, und somit herleiten, wie tief er in uns Menschen biologisch verankert ist und auch wie spezifisch männliche er ist. Doch die Autoren geben sich am Ende hoffnungsvoll: wenn wir die Quelle der Gewalt erkennen, können wir sie auch beherrschen. Der Mensch ist in der Lage, seinen Verstand anzuwenden und soziale Institutionen zu schaffen, die helfen, seine niederen Instinkte zu beherrschen und vernünftig zu kanalisieren."_______________________________________________Sehr gutes Exemplar, offenbar ungelesen. Hardcover.
3
Bruder Affe. Menschenaffen und die Ursprünge menschlicher Gewalt (2001)
DE HC US
ISBN: 9783720521864 bzw. 3720521869, in Deutsch, 338 Seiten, Diederichs, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Bis Anfang der 70er-Jahre glaubten wir die einzigen Wesen zu sein, die Artgenossen ermorden und vergewaltigen. Doch dann wurde der erste brutale Überfall eines Schimpansentrupps auf einen Schimpansen beobachtet -- und in der Folge die komplette Ausrottung einer Schimpansengruppe. Wieso taten die Schimpansen das? 1984 wurde die Frage dringlicher, denn unser Platz im Stammbaum der Arten wurde neu bestimmt: Der Mensch hat sich nicht vor allen Menschenaffen vom gemeinsamen Urahn abgespalten, sondern erst nach Orang-Utan und Gorilla. Wir sind also enger mit den Menschenaffen verwandt, als wir dachten. Die Autoren (beide renommierte Primatenforscher) zeigen in diesem Buch, dass Gewalt, Vergewaltigung und Mord nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen häufig vorkommen und dass diese Gewalt fast ausschließlich von Männchen ausgeübt wird. Ihr Ansatzpunkt für die Aufdeckung der Ursachen: Die Nahrung bestimmt die Größe der Gemeinschaft, und die wiederum macht verschiedene Gewaltformen evolutionär sinnvoll. Doch dass unsere nächsten Verwandten ebenso gewalttätig sind wie wir, bedeutet nicht, dass dieser Weg unausweichlich wäre. Die Bonobos (die nächsten Verwandten der Schimpansen) zeigen, dass es auch völlig anders geht: Bonobomännchen üben keine Gewalt gegen die Weibchen aus, die sich übrigens in "Solidargemeinschaften" zusammenschließen, sobald Gefahr droht. Es können sogar zwei Bonobogemeinschaften friedlich zusammentreffen und nach einer Weile wieder ihrer Wege ziehen; ein Verhalten, das bei anderen Menschenaffen undenkbar ist. Warum leben die Bonobos so gewaltfrei? Das erklären die Autoren in ihrem sorgfältig recherchierten, höchst empfehlenswerten Buch ebenso überzeugend wie unsere eigene gewalttätige Geschichte. Jenseits aller Ideologien zeigen sie: Wir sind keine Bonobos; aber das Wissen um die Ursprünge der (in der Regel männlichen) Gewalt kann uns helfen, zu verstehen, was wir sind -- und was wir sein können. --Gabi Neumayer, Gebundene Ausgabe, Label: Diederichs, Diederichs, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Diederichs, Verkaufsrang: 165351.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Bis Anfang der 70er-Jahre glaubten wir die einzigen Wesen zu sein, die Artgenossen ermorden und vergewaltigen. Doch dann wurde der erste brutale Überfall eines Schimpansentrupps auf einen Schimpansen beobachtet -- und in der Folge die komplette Ausrottung einer Schimpansengruppe. Wieso taten die Schimpansen das? 1984 wurde die Frage dringlicher, denn unser Platz im Stammbaum der Arten wurde neu bestimmt: Der Mensch hat sich nicht vor allen Menschenaffen vom gemeinsamen Urahn abgespalten, sondern erst nach Orang-Utan und Gorilla. Wir sind also enger mit den Menschenaffen verwandt, als wir dachten. Die Autoren (beide renommierte Primatenforscher) zeigen in diesem Buch, dass Gewalt, Vergewaltigung und Mord nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen häufig vorkommen und dass diese Gewalt fast ausschließlich von Männchen ausgeübt wird. Ihr Ansatzpunkt für die Aufdeckung der Ursachen: Die Nahrung bestimmt die Größe der Gemeinschaft, und die wiederum macht verschiedene Gewaltformen evolutionär sinnvoll. Doch dass unsere nächsten Verwandten ebenso gewalttätig sind wie wir, bedeutet nicht, dass dieser Weg unausweichlich wäre. Die Bonobos (die nächsten Verwandten der Schimpansen) zeigen, dass es auch völlig anders geht: Bonobomännchen üben keine Gewalt gegen die Weibchen aus, die sich übrigens in "Solidargemeinschaften" zusammenschließen, sobald Gefahr droht. Es können sogar zwei Bonobogemeinschaften friedlich zusammentreffen und nach einer Weile wieder ihrer Wege ziehen; ein Verhalten, das bei anderen Menschenaffen undenkbar ist. Warum leben die Bonobos so gewaltfrei? Das erklären die Autoren in ihrem sorgfältig recherchierten, höchst empfehlenswerten Buch ebenso überzeugend wie unsere eigene gewalttätige Geschichte. Jenseits aller Ideologien zeigen sie: Wir sind keine Bonobos; aber das Wissen um die Ursprünge der (in der Regel männlichen) Gewalt kann uns helfen, zu verstehen, was wir sind -- und was wir sein können. --Gabi Neumayer, Gebundene Ausgabe, Label: Diederichs, Diederichs, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Diederichs, Verkaufsrang: 165351.
4
Bruder Affe : Menschenaffen die Ursprünge menschlicher Gewalt. ; Aus dem Engl. von Götz Ferdinand Kreibl, Diederichs
DE US
ISBN: 3720521869 bzw. 9783720521864, in Deutsch, Kreuzlingen ; München : Hugendubel 2001. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BehnkeBuch - www.BehnkeBuch.de, [694].
kanten leicht bestossen, Stempel auf Kopfschnitt, sonst gut. L22-2 ISBN 3720521869, 341 S. 22,5*14 cm. OPappband, OSchu.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BehnkeBuch - www.BehnkeBuch.de, [694].
kanten leicht bestossen, Stempel auf Kopfschnitt, sonst gut. L22-2 ISBN 3720521869, 341 S. 22,5*14 cm. OPappband, OSchu.
Lade…