Die Sprache des Friedens. Meine israelische Geschichte.
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Tsvia Walden-Peres

Die Sprache des Friedens. Meine israelische Geschichte (2002)

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ISBN: 9783720523332 bzw. 3720523330, in Deutsch, 192 Seiten, Diederichs, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Tsvia Walden-Peres, die Tochter von Friedensnobelpreisträger Schimon Peres, erzählt die Geschichte Israels und des Nahost-Konflikts in einer ganz persönlichen Art und Weise. In ihrem Nachwort schreibt die Friedensaktivistin, dass sie ergründen wolle, warum es Israel noch nicht gelungen sei, sich seinen Nachbarn gegenüber verständlich zu machen. Und sie möchte das einseitige Israelbild der westeuropäischen Medien korrigieren, die in Israel bloß den Aggressor sähen. Und schließlich wolle sie Verständnis für die Entwicklung der Ideen wecken, die die Geschicke des Landes bestimmten. Die Ideen, von denen die Autorin spricht, basieren auf der Bibel, auf die Israel seinen territorialen Anspruch gründet, und das ist der Zionismus und seine gesellschaftspolitischen Ideale, mit denen sie aufwuchs. Das ist aber auch das Weltbild einer liberalen, westlich orientierten Elite, die jedoch nicht die Mehrheit der israelischen Bevölkerung repräsentiert. So ist das Israel der Gegenwart eine zutiefst zerrissene Gesellschaft. Ein Konsens im Umgang mit seinen arabischen Nachbarn rückt dabei in immer weitere Ferne. Das hat nicht zuletzt auch der Mord an Jitzhak Rabin gezeigt. Tsvia Walden-Peres ist der Auffassung, dass für den Frieden nicht nur eine politische, sondern auch eine kulturelle Verständigung zwischen Juden und Arabern notwendig ist. Der Weg dahin führe über die Sprache. "Wenn die Israelis die arabische Sprache beherrschten, könnten sie die Welt, die sie umgibt, besser verstehen", schreibt die Autorin. Und sie schlägt eine Reihe konkreter Maßnahmen vor wie zweisprachige Schulen und "gemischten" Unterricht. Das ist gut gemeint, ändert aber nicht viel an einem Grundproblem des israelisch-palästinensischen Konflikts: der Siedlungs- und Besatzungspolitik. Und diese Politik ist nicht allein das Werk der politisch Rechten, wie man nach der Lektüre des Buches glauben könnte. Diese Politik wurde auch von den Führern der Arbeiterpartei, der ihr Vater angehört, mitbestimmt. Deshalb stehen sich Ariel Scharon und Schimon Peres womöglich näher als es seine Tochter wahrhaben will. --Stephan Fingerle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Diederichs, Diederichs, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Diederichs, Verkaufsrang: 3139371.
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Tsvia Walden-Peres, die Tochter von Friedensnobelpreisträger Schimon Peres, erzählt die Geschichte Israels und des Nahost-Konflikts in einer ganz persönlichen Art und Weise. In ihrem Nachwort schreibt die Friedensaktivistin, dass sie ergründen wolle, warum es Israel noch nicht gelungen sei, sich seinen Nachbarn gegenüber verständlich zu machen. Und sie möchte das einseitige Israelbild der westeuropäischen Medien korrigieren, die in Israel bloß den Aggressor sähen. Und schließlich wolle sie Verständnis für die Entwicklung der Ideen wecken, die die Geschicke des Landes bestimmten. Die Ideen, von denen die Autorin spricht, basieren auf der Bibel, auf die Israel seinen territorialen Anspruch gründet, und das ist der Zionismus und seine gesellschaftspolitischen Ideale, mit denen sie aufwuchs. Das ist aber auch das Weltbild einer liberalen, westlich orientierten Elite, die jedoch nicht die Mehrheit der israelischen Bevölkerung repräsentiert. So ist das Israel der Gegenwart eine zutiefst zerrissene Gesellschaft. Ein Konsens im Umgang mit seinen arabischen Nachbarn rückt dabei in immer weitere Ferne. Das hat nicht zuletzt auch der Mord an Jitzhak Rabin gezeigt. Tsvia Walden-Peres ist der Auffassung, dass für den Frieden nicht nur eine politische, sondern auch eine kulturelle Verständigung zwischen Juden und Arabern notwendig ist. Der Weg dahin führe über die Sprache. "Wenn die Israelis die arabische Sprache beherrschten, könnten sie die Welt, die sie umgibt, besser verstehen", schreibt die Autorin. Und sie schlägt eine Reihe konkreter Maßnahmen vor wie zweisprachige Schulen und "gemischten" Unterricht. Das ist gut gemeint, ändert aber nicht viel an einem Grundproblem des israelisch-palästinensischen Konflikts: der Siedlungs- und Besatzungspolitik. Und diese Politik ist nicht allein das Werk der politisch Rechten, wie man nach der Lektüre des Buches glauben könnte. Diese Politik wurde auch von den Führern der Arbeiterpartei, der ihr Vater angehört, mitbestimmt. Deshalb stehen sich Ariel Scharon und Schimon Peres womöglich näher als es seine Tochter wahrhaben will. --Stephan Fingerle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Diederichs, Diederichs, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Diederichs, Verkaufsrang: 3139371.
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Tsvia Walden-Peres, die Tochter von Friedensnobelpreisträger Schimon Peres, erzählt die Geschichte Israels und des Nahost-Konflikts in einer ganz persönlichen Art und Weise. In ihrem Nachwort schreibt die Friedensaktivistin, dass sie ergründen wolle, warum es Israel noch nicht gelungen sei, sich seinen Nachbarn gegenüber verständlich zu machen. Und sie möchte das einseitige Israelbild der westeuropäischen Medien korrigieren, die in Israel bloß den Aggressor sähen. Und schließlich wolle sie Verständnis für die Entwicklung der Ideen wecken, die die Geschicke des Landes bestimmten. Die Ideen, von denen die Autorin spricht, basieren auf der Bibel, auf die Israel seinen territorialen Anspruch gründet, und das ist der Zionismus und seine gesellschaftspolitischen Ideale, mit denen sie aufwuchs. Das ist aber auch das Weltbild einer liberalen, westlich orientierten Elite, die jedoch nicht die Mehrheit der israelischen Bevölkerung repräsentiert. So ist das Israel der Gegenwart eine zutiefst zerrissene Gesellschaft. Ein Konsens im Umgang mit seinen arabischen Nachbarn rückt dabei in immer weitere Ferne. Das hat nicht zuletzt auch der Mord an Jitzhak Rabin gezeigt. Tsvia Walden-Peres ist der Auffassung, dass für den Frieden nicht nur eine politische, sondern auch eine kulturelle Verständigung zwischen Juden und Arabern notwendig ist. Der Weg dahin führe über die Sprache. "Wenn die Israelis die arabische Sprache beherrschten, könnten sie die Welt, die sie umgibt, besser verstehen", schreibt die Autorin. Und sie schlägt eine Reihe konkreter Maßnahmen vor wie zweisprachige Schulen und "gemischten" Unterricht. Das ist gut gemeint, ändert aber nicht viel an einem Grundproblem des israelisch-palästinensischen Konflikts: der Siedlungs- und Besatzungspolitik. Und diese Politik ist nicht allein das Werk der politisch Rechten, wie man nach der Lektüre des Buches glauben könnte. Diese Politik wurde auch von den Führern der Arbeiterpartei, der ihr Vater angehört, mitbestimmt. Deshalb stehen sich Ariel Scharon und Schimon Peres womöglich näher als es seine Tochter wahrhaben will. --Stephan Fingerle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Diederichs, Diederichs, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Diederichs, Verkaufsrang: 4221287.
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