Typography: Formation+TransFormation. Introduction to typographic process., Mit zahlr. s/w u. farb. Abb. Vorlagen u. Rastern.
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Typography: Formation + Transformation
DE NW
ISBN: 9783721204957 bzw. 3721204956, in Deutsch, Niggli Verlag, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu entwickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. -, Buch.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu entwickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. -, Buch.
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Typography: Formation + Transformation
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ISBN: 9783721204957 bzw. 3721204956, in Deutsch, Niggli Verlag, neu.
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Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu entwickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Buch.
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Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu entwickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Buch.
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Typography: Formation and TransFormation
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Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der "Oberfläche" des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu ent-wickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Er ermöglicht es, die einzelnen Ebenen zu verfeinern, zu ändern, anzupassen, zu dekonstruieren und wieder zusammenzufügen zu einer ausgefeilten und doch kohärenten typografischen Komposition. Willi Kunz, Gestalter/Theoretiker. Amerikanischer Staatsbürger, geboren in Frauenfeld. Schriftsetzerlehre, Weiterbildung zum typ ...
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Typography: Formation + Transformation
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Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu ent-wickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Er ermöglicht es, die einzelnen Ebenen zu verfeinern, zu ändern, anzupassen, zu dekonstruieren und wieder zusammenzufügen zu einer ausgefeilten und doch kohärenten typografischen Komposition. Willi Kunz, Gestalter/Theoretiker. Amerikanischer Staatsbürger, geboren in Frauenfeld. Schriftsetzerlehre, Weiterbildung zum typografischen Gestalter an der Kunstgewerbeschule Zürich. 1970 Übersiedlung in die USA. Lehrer für typografische Gestaltung an der Ohio State University und der Schule für Gestaltung in Basel. Inhaber der Willi Kunz Associates, New York, Studio für visuelle Kommunikation. Über 200 nationale und internationale Auszeichnungen Ausstellungen und Publikationen in den USA, Japan und Europa. Werke vertreten im Museum of Modern Art, New York Cooper-Hewitt National Design Museum, New York Getty Museum, Los Angeles Museum für Gestaltung, Zürich Kunstsammlung Cottbus, Deutschland, und in zahlreichen Privatsammlungen in den USA. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Für die Entstehung von gutem Design wären die typografische Elemente ein möglicher, um nicht zu sagen wünschenswerter Ausgangspunkt. Dennoch erhalten sie in der Praxis selten jene Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Offensichtlich sind Buchstabenformen zu vertraut, um eine vertiefte Auseinandersetzung in Gang zu setzen. Zu verstehen, wie Buchstaben, Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten geformt werden, was sie als Designelemente einzigartig macht und wie sie ihren Charakter zum Ausdruck bringen, gehört jedoch zu den wesentlichsten Erkenntnissen im Repertoire des Designers. Die Grundprinzipien des Designs transformieren Wörter, Linien, Paragrafen und Spalten von ihrer lediglich nützlichen Funktion in eine ästhetische Form. Eine Form, die sowohl den intellektuellen wie auch den emotionalen Teil der Botschaft transportiert. Durch die Beziehung zwischen Element und Raum, die Proportionen der Elemente zueinander, durch deren Rhythmus und Zusammensetzung birgt das Design nicht nur objektive Informationen in sich, sondern liefert auch subjektive Hinweise zur Interpretation des Inhalts. Typografie, als ein Ganzes betrachtet, nicht in ihre Einzelteile zerlegt , wird zur visuellen Form einer Sprache. Den ersten Eindruck gewinnt man anhand der 'Oberfläche' des Designs - der Topologie, die durch Form, Grösse, Lage und Farbe der typografischen Elemente definiert wird. Die in einer Serie von transparenten Diagrammen gefasste Topologie eröffnet dem Design eine neue Dimension und motiviert den Designer, seine ersten Konzeptideen weiter zu ent-wickeln. Ein einzigartiger Prozess, um Design aus verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Er ermöglicht es, die einzelnen Ebenen zu verfeinern, zu ändern, anzupassen, zu dekonstruieren und wieder zusammenzufügen zu einer ausgefeilten und doch kohärenten typografischen Komposition. Willi Kunz, Gestalter/Theoretiker. Amerikanischer Staatsbürger, geboren in Frauenfeld. Schriftsetzerlehre, Weiterbildung zum typografischen Gestalter an der Kunstgewerbeschule Zürich. 1970 Übersiedlung in die USA. Lehrer für typografische Gestaltung an der Ohio State University und der Schule für Gestaltung in Basel. Inhaber der Willi Kunz Associates, New York, Studio für visuelle Kommunikation. Über 200 nationale und internationale Auszeichnungen Ausstellungen und Publikationen in den USA, Japan und Europa. Werke vertreten im Museum of Modern Art, New York Cooper-Hewitt National Design Museum, New York Getty Museum, Los Angeles Museum für Gestaltung, Zürich Kunstsammlung Cottbus, Deutschland, und in zahlreichen Privatsammlungen in den USA. Buch.
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Symbolbild
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