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9783721208276 - Herausgeber: IASF: Archithese 2.2012: Bauherr und Investor
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Archithese 2.2012: Bauherr und Investor (2012)

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ISBN: 9783721208276 bzw. 3721208277, in Deutsch, Niggli, Taschenbuch, neu.

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Ob es den idealen Bauherren wirklich gibt, sei dahingestellt. Es scheint aber unter Architektinnen und Architekten Übereinkunft darüber zu bestehen, dass das Verhältnis zum Auftraggeber früher wenn auch nicht einfacher, so doch besser gewesen sei. Diese Feststellung ist mehr denn gegenwartskritische Nostalgie. Denn festzuhalten ist zweierlei: Zum einen wird der klassische Bauherr durch einen neuen Typus von Manager sukzessive marginalisiert, der Kostenoptimierung und Effizienz als primäre Ziele sieht und damit nicht mehr als Partner, sondern als Gegner empfunden wird, dessen Interessen jenen des Entwerfers diametral entgegenstehen. Der neue Manager korreliert mit einer von Anlagestrategien und Rendite bestimmten Ökonomie, welche sich im Bereich des Bauens dahin gehend auswirkt, dass nicht mehr der Nutzer selbst als Bauherr in Erscheinung tritt, sondern ein Anlageunternehmen oder ein Generalunternehmer. Schon allein diese Tatsache führt bauherrenseitig zu einem Verlust an Verantwortung; dass derjenige, der den Planungsprozess in die Wege geleitet hat, diesen auch bis zum Ende begleitet, ist dabei die Ausnahme. Zum zweiten - und das hat mit der Flucht vor der Verantwortung zu tun - sind auf der Seite des Auftraggebers neue Funktionen und Berufe wie Generalunternehmner, Bauherrenberater und Konstenkontrolleure entstanden, die letztlich am Bau ebenfalls partizipieren wollen und damit den Spielraum des Architekten nicht nur in finanzieller Hinsicht beschneiden. Aber wo ein Herr ist, dort muss auch ein Knecht sein. archithese zeigt verschiedene Facetten des Themas Bauherr und dokumentiert die Veränderungen, die negativen ebenso wie die positiven. Vorgestellt werden Exzentriker und Visionäre; zu sprechen sein wird aber über Ignoranz und Selbstgefälligkeit. Taschenbuch, Label: Niggli, Niggli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04, Studio: Niggli, Verkaufsrang: 2263476.
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Ob es den idealen Bauherren wirklich gibt, sei dahingestellt. Es scheint aber unter Architektinnen und Architekten Übereinkunft darüber zu bestehen, dass das Verhältnis zum Auftraggeber früher wenn auch nicht einfacher, so doch besser gewesen sei. Diese Feststellung ist mehr denn gegenwartskritische Nostalgie. Denn festzuhalten ist zweierlei: Zum einen wird der klassische Bauherr durch einen neuen Typus von Manager sukzessive marginalisiert, der Kostenoptimierung und Effizienz als primäre Ziele sieht und damit nicht mehr als Partner, sondern als Gegner empfunden wird, dessen Interessen jenen des Entwerfers diametral entgegenstehen. Der neue Manager korreliert mit einer von Anlagestrategien und Rendite bestimmten Ökonomie, welche sich im Bereich des Bauens dahin gehend auswirkt, dass nicht mehr der Nutzer selbst als Bauherr in Erscheinung tritt, sondern ein Anlageunternehmen oder ein Generalunternehmer. Schon allein diese Tatsache führt bauherrenseitig zu einem Verlust an Verantwortung; dass derjenige, der den Planungsprozess in die Wege geleitet hat, diesen auch bis zum Ende begleitet, ist dabei die Ausnahme. Zum zweiten - und das hat mit der Flucht vor der Verantwortung zu tun - sind auf der Seite des Auftraggebers neue Funktionen und Berufe wie Generalunternehmner, Bauherrenberater und Konstenkontrolleure entstanden, die letztlich am Bau ebenfalls partizipieren wollen und damit den Spielraum des Architekten nicht nur in finanzieller Hinsicht beschneiden. Aber wo ein Herr ist, dort muss auch ein Knecht sein. archithese zeigt verschiedene Facetten des Themas Bauherr und dokumentiert die Veränderungen, die negativen ebenso wie die positiven. Vorgestellt werden Exzentriker und Visionäre; zu sprechen sein wird aber über Ignoranz und Selbstgefälligkeit. Taschenbuch, Label: Niggli, Niggli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04, Studio: Niggli, Verkaufsrang: 3031062.
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Ob es den idealen Bauherren wirklich gibt, sei dahingestellt. Es scheint aber unter Architektinnen und Architekten Übereinkunft darüber zu bestehen, dass das Verhältnis zum Auftraggeber früher wenn auch nicht einfacher, so doch besser gewesen sei. Diese Feststellung ist mehr denn gegenwartskritische Nostalgie. Denn festzuhalten ist zweierlei: Zum einen wird der klassische Bauherr durch einen neuen Typus von Manager sukzessive marginalisiert, der Kostenoptimierung und Effizienz als primäre Ziele sieht und damit nicht mehr als Partner, sondern als Gegner empfunden wird, dessen Interessen jenen des Entwerfers diametral entgegenstehen. Der neue Manager korreliert mit einer von Anlagestrategien und Rendite bestimmten Ökonomie, welche sich im Bereich des Bauens dahin gehend auswirkt, dass nicht mehr der Nutzer selbst als Bauherr in Erscheinung tritt, sondern ein Anlageunternehmen oder ein Generalunternehmer. Schon allein diese Tatsache führt bauherrenseitig zu einem Verlust an Verantwortung; dass derjenige, der den Planungsprozess in die Wege geleitet hat, diesen auch bis zum Ende begleitet, ist dabei die Ausnahme. Zum zweiten - und das hat mit der Flucht vor der Verantwortung zu tun - sind auf der Seite des Auftraggebers neue Funktionen und Berufe wie Generalunternehmner, Bauherrenberater und Konstenkontrolleure entstanden, die letztlich am Bau ebenfalls partizipieren wollen und damit den Spielraum des Architekten nicht nur in finanzieller Hinsicht beschneiden. Aber wo ein Herr ist, dort muss auch ein Knecht sein. archithese zeigt verschiedene Facetten des Themas Bauherr und dokumentiert die Veränderungen, die negativen ebenso wie die positiven. Vorgestellt werden Exzentriker und Visionäre; zu sprechen sein wird aber über Ignoranz und Selbstgefälligkeit. Taschenbuch, Label: niggli Verlag, niggli Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04, Studio: niggli Verlag, Verkaufsrang: 4144659.
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