Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 - 8 Angebote vergleichen

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9783726560300 - Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1927)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783726560300 bzw. 3726560300, in Deutsch, Schott, neu.

Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. Sergej O. Prokofieff, 21.0 x 13.1 x 2.7 cm, Buch.
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9783726560300 - Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1927)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783726560300 bzw. 3726560300, in Deutsch, Schott & Co, neu.

Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. 21.0 x 13.1 x 2.7 cm, Buch.
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9783726560300 - Sergei Prokofjew: Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927
Symbolbild
Sergei Prokofjew

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783726560300 bzw. 3726560300, in Deutsch, Schott Music Mrz 1994, neu.

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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. 409 pp. Deutsch.
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9783726560300 - Sergei Prokofjew: Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927
Symbolbild
Sergei Prokofjew

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1994)

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Neuware - Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. 409 pp. Deutsch.
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9783726560300 - Sergei Prokofjew: Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927
Symbolbild
Sergei Prokofjew

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1994)

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ISBN: 9783726560300 bzw. 3726560300, in Deutsch, Schott Music Mrz 1994, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. 409 pp. Deutsch.
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9783726560300 - Sergei Prokofjew: Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927
Symbolbild
Sergei Prokofjew

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 (1994)

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ISBN: 9783726560300 bzw. 3726560300, in Deutsch, Schott Music Mrz 1994, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der 'Skythischen Suite', der 'Symphonie classique' und der Oper 'Die Liebe zu den drei Orangen' setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen 'Aus meinem Leben' wie auch das 'Sowjetische Tagebuch', das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im 'Sowjetischen Tagebuch' eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern. 409 pp. Deutsch.
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9783726560300 - Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 - Sergei Prokofjew, Gebunden

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927 - Sergei Prokofjew, Gebunden (1927)

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Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927. Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der Skythischen Suite, der Symphonie classique und der Oper Die Liebe zu den drei Orangen setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen Aus meinem Leben wie auch das Sowjetische Tagebuch, das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im Sowjetischen Tagebuch eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern.
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9783726560300 - Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927. Sergei Prokofjew -

Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927. Sergei Prokofjew - (1927)

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Aus meinem Leben. Sowjetisches Tagebuch 1927. Nach der Oktoberrevolution verlässt Prokofjew seine russische Heimat und reist über Japan in die Vereinigten Staaten. Mit Werken wie der Skythischen Suite, der Symphonie classique und der Oper Die Liebe zu den drei Orangen setzt weltweit der Erfolg ein. Nach einer ersten Reise in die Sowjetunion (1927) kehrt Prokofjew 1934 endgültig in seine Heimat zurück, um sich am politisch-kulturellen Aufbau seines Landes zu beteiligen. Während des Zweiten Weltkrieges wird er mit seiner Familie zeitweilig in den Kaukasus und nach Georgien evakuiert. Sowohl die Aufzeichnungen Aus meinem Leben wie auch das Sowjetische Tagebuch, das Prokofjews Sohn Oleg erst 1989 unter den Papieren seiner verstorbenen Mutter entdeckte, stellen außergewöhnliche Dokumente der persönlichen künstlerischen Entwicklung dar, sind aber auch als Zeitdokumente von unschätzbarem Wert. Mit wachem, kritischem Auge und mit viel Sinn für bedeutsame Details schildert Prokofjew seine Eindrücke des künstlerischen, politischen wie sozialen Zustands des jungen sozialistischen Staates. So entstand im Sowjetischen Tagebuch eine eindrucksvolle historische Momentaufnahme der zu Beginn der Stalin-Ära noch äußerst lebendigen Sowjetunion. Reizvoll sind in Ergänzung zu Prokofjews Aufzeichnungen die Erinnerungen des Komponisten Dmitri Kabalewsky und des Geigers David Oistrach, die den Prokofjew-Besuch von 1927 aus ihrer Sicht schildern.
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