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100%: Alois Riklin: Engagierte Politikwissenschaft: Ausgewählte Schriften (ISBN: 9783727220692) Stämpfli Verlag / Stämpfli Verlag AG, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Alois Riklin: Engagierte Politikwissenschaft (ISBN: 9783727219177) 2017, Stämpfli Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Engagierte Politikwissenschaft: Ausgewählte Schriften
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Preise | 2018 | 2022 | 2023 |
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Engagierte Politikwissenschaft (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783727220692 bzw. 3727220694, in Deutsch, Stämpfli Verlag / Stämpfli Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik. Sind es allesamt Ladenhüter? Keineswegs, meint der Autor. Denn: Führt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über «Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten?» (1968)? Passt die St.Galler Antrittsvorlesung «Schweizerische Unabhängigkeit heute» (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert? Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung «Wahrhaftigkeit in der Politik» (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell? Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans «nichtliberaler Demokratie» ohne Zivilgesellschaft? Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre «Achtung die Schweiz» von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat» zu «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.» Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins «Engagierte Politikwissenschaft». Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik. Sind es allesamt Ladenhüter? Keineswegs, meint der Autor. Denn: Führt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über «Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten?» (1968)? Passt die St.Galler Antrittsvorlesung «Schweizerische Unabhängigkeit heute» (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert? Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung «Wahrhaftigkeit in der Politik» (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell? Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans «nichtliberaler Demokratie» ohne Zivilgesellschaft? Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre «Achtung die Schweiz» von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat» zu «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.» Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins «Engagierte Politikwissenschaft». Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Engagierte Politikwissenschaft - Ausgewählte Schriften (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783727220692 bzw. 3727220694, in Deutsch, St?mpfli Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Engagierte Politikwissenschaft: Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universit?ts- und Wissenschaftspolitik. Sind es allesamt Ladenhüter Keineswegs, meint der Autor. Denn: Fährt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über "Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten ? (1968) Passt die St.Galler Antrittsvorlesung "Schweizerische Unabhängigkeit heute" (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung "Wahrhaftigkeit in der Politik" (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans "nichtliberaler Demokratie" ohne Zivilgesellschaft Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre "Achtung die Schweiz" von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole ÍMan ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat? zu ÍMan ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.? Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins "Engagierte Politikwissenschaft". Buch.
Engagierte Politikwissenschaft: Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universit?ts- und Wissenschaftspolitik. Sind es allesamt Ladenhüter Keineswegs, meint der Autor. Denn: Fährt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über "Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten ? (1968) Passt die St.Galler Antrittsvorlesung "Schweizerische Unabhängigkeit heute" (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung "Wahrhaftigkeit in der Politik" (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans "nichtliberaler Demokratie" ohne Zivilgesellschaft Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre "Achtung die Schweiz" von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole ÍMan ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat? zu ÍMan ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.? Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins "Engagierte Politikwissenschaft". Buch.
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Engagierte Politikwissenschaft - Ausgewählte Schriften (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 9783727219177 bzw. 3727219173, in Deutsch, Stämpfli Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Engagierte Politikwissenschaft: Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik.Sind es allesamt Ladenhüter Keineswegs, meint der Autor. Denn: Führt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über `Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten ` (1968) Passt die St.Galler Antrittsvorlesung `Schweizerische Unabhängigkeit heute` (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung `Wahrhaftigkeit in der Politik` (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans `nichtliberaler Demokratie` ohne Zivilgesellschaft Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre `Achtung die Schweiz` von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole `Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat` zu `Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.` Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins `Engagierte Politikwissenschaft`. Ebook.
Engagierte Politikwissenschaft: Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik.Sind es allesamt Ladenhüter Keineswegs, meint der Autor. Denn: Führt der älteste Beitrag nicht direkt in die heutige Debatte über `Schumans supranationales Europa oder de Gaulles Europa der Staaten ` (1968) Passt die St.Galler Antrittsvorlesung `Schweizerische Unabhängigkeit heute` (1971) nicht zur aktuellen Selbstbestimmungsinitiative, welche den Vorrang der direkten Demokratie gegenüber dem Völkerrecht postuliert Ist die St.Galler Abschiedsvorlesung `Wahrhaftigkeit in der Politik` (2001) in einer Zeit von Fake News, alternativen Fakten und professioneller Desinformation nicht brandaktuell Und ist die Budapester Abschiedsvorlesung (2010) nicht ein Gegenmodell zu Orbans `nichtliberaler Demokratie` ohne Zivilgesellschaft Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre `Achtung die Schweiz` von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole `Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat` zu `Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.` Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins `Engagierte Politikwissenschaft`. Ebook.
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Engagierte Politikwissenschaft: Ausgewählte Schriften (2018)
~DE HC US FE
ISBN: 9783727220692 bzw. 3727220694, vermutlich in Deutsch, Stämpfli Verlag AG, Bern, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, killarneybooks [64862402], Inagh, CLARE, Ireland.
Oversized cloth hardcover, 598 pages, glossy colour plates (pp 585-598), NOT ex-library. Weight 1295g (please note: extra shipping will be required). Minor handling wear, book is clean and bright throughout with unmarked text, free of inscriptions and stamps, firmly bound. In a bright, mildly worn dust jacket. -- Inhaltsverzeichnis: Geleitwort Engagierte Politikwissenschaft; -- Ideen- und Verfassungsgeschichte: -- 1 Defizitäre Demokratien (2017) 2 Machiavelli: Der Meisterdenker aus Florenz (2013/2017) 3 Sieyes und die Helvetik (2012) 4 Verkannte politische Erfinder (2011) 5 Die Polis von Athen (2011) 6 Emmanuel Joseph Sieyès: Homme d'Etat et constitutionnaliste (2011); 7 Politische Erfindungen: Budapester Abschiedsvorlesung (2011) 8 Was Montesquieu noch nicht wissen konnte (2010) 9 Donato Giannotti: Division of Power avant la lettre (2008) 10 Ambivalenz der Souveränität (2007) 11 Republikanismus in der italienischen Renaissance (1999); -- Politische Ethik: -- 12 Republikanische Ethik im Rathaus von Siena (2013/2017) 13 Von der Ringparabel zum Projekt Weltethos (2011) 14 Wertfreiheit, Bellum iustum und der Irak-Krieg (2007) 15 Wahrhaftigkeit in der Politik: St. Galler Abschiedsvorlesung (2001) 16 Gemeinwohl und Volkssouveränität (1999) 17 Ethik der Sicherheitspolitik (1997) 18 Politische Ethik (1995); -- Schweizerische Innen- und Aussenpolitik: -- 19 Neutralität am Ende? 500 Jahre Neutralität der Schweiz (2006) 20 Schweizerisches Staatsverständnis (2004) 21 Konkordanz, Koalition oder Konkurrenz? Eine Schweizer Debatte (2002) 22 Isolierte Schweiz: Eine europa- und innenpolitische Lagebeurteilung (1995) 23 Regierungsreform (1993) 24 Milizparlament? (1991) 25 Tatsachen über unsere Milizarmee (1982) 26 Milizdemokratie (1982) 27 Die schweizerische Staatsidee (1982) 28 Schweizerische Demokratie und EWG (1972) 29 Schweizerische Unabhängigkeit heute: St. Galler Antrittsvorlesung (1971) 30 Schumans oder de Gaulles Europa? (1968); -- Universitäts- und Wissenschaftspolitik: -- 31 Ethik in der akademischen Bildung (1991) 32 Ist die Universität noch zu retten? (1989) 33 Wirtschaft und Ethik: Erste Rektoratsrede (1982); Quellenverzeichnis; Abbildungen -- Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik. [.] Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre «Achtung die Schweiz» von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat» zu «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.» Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins «Engagierte Politikwissenschaft». Books.
Oversized cloth hardcover, 598 pages, glossy colour plates (pp 585-598), NOT ex-library. Weight 1295g (please note: extra shipping will be required). Minor handling wear, book is clean and bright throughout with unmarked text, free of inscriptions and stamps, firmly bound. In a bright, mildly worn dust jacket. -- Inhaltsverzeichnis: Geleitwort Engagierte Politikwissenschaft; -- Ideen- und Verfassungsgeschichte: -- 1 Defizitäre Demokratien (2017) 2 Machiavelli: Der Meisterdenker aus Florenz (2013/2017) 3 Sieyes und die Helvetik (2012) 4 Verkannte politische Erfinder (2011) 5 Die Polis von Athen (2011) 6 Emmanuel Joseph Sieyès: Homme d'Etat et constitutionnaliste (2011); 7 Politische Erfindungen: Budapester Abschiedsvorlesung (2011) 8 Was Montesquieu noch nicht wissen konnte (2010) 9 Donato Giannotti: Division of Power avant la lettre (2008) 10 Ambivalenz der Souveränität (2007) 11 Republikanismus in der italienischen Renaissance (1999); -- Politische Ethik: -- 12 Republikanische Ethik im Rathaus von Siena (2013/2017) 13 Von der Ringparabel zum Projekt Weltethos (2011) 14 Wertfreiheit, Bellum iustum und der Irak-Krieg (2007) 15 Wahrhaftigkeit in der Politik: St. Galler Abschiedsvorlesung (2001) 16 Gemeinwohl und Volkssouveränität (1999) 17 Ethik der Sicherheitspolitik (1997) 18 Politische Ethik (1995); -- Schweizerische Innen- und Aussenpolitik: -- 19 Neutralität am Ende? 500 Jahre Neutralität der Schweiz (2006) 20 Schweizerisches Staatsverständnis (2004) 21 Konkordanz, Koalition oder Konkurrenz? Eine Schweizer Debatte (2002) 22 Isolierte Schweiz: Eine europa- und innenpolitische Lagebeurteilung (1995) 23 Regierungsreform (1993) 24 Milizparlament? (1991) 25 Tatsachen über unsere Milizarmee (1982) 26 Milizdemokratie (1982) 27 Die schweizerische Staatsidee (1982) 28 Schweizerische Demokratie und EWG (1972) 29 Schweizerische Unabhängigkeit heute: St. Galler Antrittsvorlesung (1971) 30 Schumans oder de Gaulles Europa? (1968); -- Universitäts- und Wissenschaftspolitik: -- 31 Ethik in der akademischen Bildung (1991) 32 Ist die Universität noch zu retten? (1989) 33 Wirtschaft und Ethik: Erste Rektoratsrede (1982); Quellenverzeichnis; Abbildungen -- Die ausgewählten Schriften von Alois Riklin (1935), emeritierter Professor für Politikwissenschaft und ehemaliger Rektor der Universität St.Gallen, umfassen den Zeitraum von 1968 bis 2017. Es handelt sich überwiegend um Artikel, die in Festschriften, Sammelbänden und Zeitschriften vergraben waren. Die dreiunddreissig Essais sind je chronologisch nach vier Themenbereichen geordnet: Ideen- und Verfassungsgeschichte, Politische Ethik, Schweizerische Innen- und Aussenpolitik sowie Universitäts- und Wissenschaftspolitik. [.] Alois Riklin vertritt eher eine juristisch, historisch und philosophisch basierte Politikwissenschaft alter Schule. Im Geleitwort fundiert er sein wertorientiertes Wissenschaftsverständnis in Auseinandersetzung mit der von Max Weber vor hundert Jahren angestossenen Werturteilsdebatte. 1955 schrieb er in seinem Matura-Aufsatz begeistert über die im gleichen Jahr erschienene Broschüre «Achtung die Schweiz» von Max Frisch. Aber er steigerte Frischs Parole «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideen hat» zu «Man ist nicht realistisch, wenn man keine Ideale hat.» Mit diesem Motto beginnt und schliesst das Geleitwort. Es begründet Riklins «Engagierte Politikwissenschaft». Books.
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Engagierte Politikwissenschaft
~DE PB NW
ISBN: 9783727219177 bzw. 3727219173, vermutlich in Deutsch, Stämpfli Verlag, Taschenbuch, neu.
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