Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft
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9783727425301 - Steiner, Rudolf: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft : zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 ; mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse und den Begriff der Liebe im Verhältnis zur Mystik ; 7 Vo
Steiner, Rudolf

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft : zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 ; mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse und den Begriff der Liebe im Verhältnis zur Mystik ; 7 Vo (1989)

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1. Aufl. 206 S. : graph. Darst. ; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex.; innen leider Bleistift-Anstreichungen. - INHALT : VON DEN LEBENSBEDINGUNGEN DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT --- ERSTER VORTRAG, Dornach, 10. September 1915. --- Voraussetzungen und Bedingungen des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft --- Die Notwendigkeit, geisteswissenschaftliche Bestrebungen über eine Gesellschaft in die Welt zu bringen. Vom Unterschied zwischen einer anthroposophischen Gesellschaft und anderen Gesellschaften oder Vereinen. Von den Schwierigkeiten des Zusammenlebens der Mitglieder. Gefahr, okkulte Impulse mit den Dingen des physischen Planes zu vermischen. --- ZWEITER VORTRAG, 11. September 1915. --- Die Anthroposophische Gesellschaft als Lebewesen Lebewesen lassen, wenn sie sterben, einen Leichnam zurück. Auch die Gesellschaft, wenn sie nominell aufgelöst werden müßte, würde einen Leichnam zurücklassen: die (damals einzig) in den Händen der Mitglieder befindlichen Zyklendrucke. Heilung eines krank gewordenen Lebewesens kann nur durch Aufrufen der Heilkräfte des ganzen Organismus eintreten. Ausschluß von Mitgliedern - nur ein Bequemlichkeitsmittel. Eine Heilkraft ist, Genauigkeit in allen Dingen zu üben. Die Bedeutung des Mitdenkens und Mitwirkens in Gesellschaftsangelegenheiten. Zurückweisung jeder Sektiererei: Geisteswissenschaft ist keine religiöse, sondern eine wissenschaftliche Sache. --- DRITTER VORTRAG, 12. September 1915. --- Über Schwierigkeiten des Eindringens in die geistigen Welten am Beispiel Swedenborgs --- Swedenborg als Wissenschaftler und als Seher. Seine Unfähigkeit, gewisse geistige Wesen verstehen zu können. Er war nicht fähig, das physische Wahrnehmungsbewußtsein des "Ich schaue an" für geistiges Wahrnehmen umzuwandeln in ein "Ich werde angeschaut" von den höheren Hierarchien. Swedenborgs Steckenbleiben in Illusionen; er kann die Welt der Imagination nicht beurteilen. Aufforderung der Mitglieder, das Verhältnis zur geistigen Welt unter Benützung der geisteswissenschaftlichen Literatur richtig auszugestalten. Warnung vor aller Vermischung der Gewohnheiten der physischen Welt mit den Eigentümlichkeiten der geistigen Welt. --- VIERTER VORTRAG, 13. September 1915. --- Gedankengänge und Methoden der Freudschen Psychoanalyse Gesichtspunkte zu dem zu behandelnden Krisenfall im Zusammenhang mit der psychoanalytischen Anschauung und Heilmethode Freuds. Deren Auffassung der Sexualität als Auswuchs materialistischer Wissenschaft. Die der Menschheit dadurch drohende Gefahr. Notwendigkeit ihrer Bekämpfung durch die anthroposophische Geisteswissenschaft. --- FÜNFTER VORTRAG, 14. September 1915. --- Freudsche Psychoanalyse, Swedenborgs Sehergabe, Sexualität und modernes Hellsehen --- Die Unterscheidung des bewußten und unterbewußten Seelenlebens als richtiger Ansatzpunkt in der Psychoanalyse. Ihr Steckenbleiben im Materialismus. Swedenborgs Sehergabe und ihre Grenzen. Beim Aufsteigen in die geistigen Welten muß zu einem emotionsfreien reinen Denken fortgeschritten und der daraus herausgelöste persönliche Gemütsinhalt durch den göttlichen Inhalt der Hierarchien ersetzt werden. Swedenborgs begrenztes bildhaftes Hellsehen und die Kräfte der Sexualität. Grundbedingung für das Gedeihen der geisteswissenschaftlichen Bewegung ist das Freihalten des geistigen Gebietes von der Sphäre der niederen Triebe und aller egoistischen Mystik. // (u.A.m.) ISBN 9783727425301 Versand D: 3,00 EUR Anthroposophische Gesellschaft ; Geschichte 1915 ; Quelle, Philosophie, Psychologie, Angelegt am: 15.02.2018.
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9783727425301 - Steiner, Rudolf: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft : zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 ; mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse und den Begriff der Liebe im Verhältnis zur Mystik ; 7 V
Steiner, Rudolf

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft : zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 ; mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse und den Begriff der Liebe im Verhältnis zur Mystik ; 7 V (1989)

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Dornach/Schweiz, Rudolf-Steiner-Verl, 206 S. : graph. Darst. ; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex.; innen leider Bleistift-Anstreichungen. - INHALT : VON DEN LEBENSBEDINGUNGEN DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT --- ERSTER VORTRAG, Dornach, 10. September 1915. --- Voraussetzungen und Bedingungen des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft --- Die Notwendigkeit, geisteswissenschaftliche Bestrebungen über eine Gesellschaft in die Welt zu bringen. Vom Unterschied zwischen einer anthroposophischen Gesellschaft und anderen Gesellschaften oder Vereinen. Von den Schwierigkeiten des Zusammenlebens der Mitglieder. Gefahr, okkulte Impulse mit den Dingen des physischen Planes zu vermischen. --- ZWEITER VORTRAG, 11. September 1915. --- Die Anthroposophische Gesellschaft als Lebewesen Lebewesen lassen, wenn sie sterben, einen Leichnam zurück. Auch die Gesellschaft, wenn sie nominell aufgelöst werden müßte, würde einen Leichnam zurücklassen: die (damals einzig) in den Händen der Mitglieder befindlichen Zyklendrucke. Heilung eines krank gewordenen Lebewesens kann nur durch Aufrufen der Heilkräfte des ganzen Organismus eintreten. Ausschluß von Mitgliedern - nur ein Bequemlichkeitsmittel. Eine Heilkraft ist, Genauigkeit in allen Dingen zu üben. Die Bedeutung des Mitdenkens und Mitwirkens in Gesellschaftsangelegenheiten. Zurückweisung jeder Sektiererei: Geisteswissenschaft ist keine religiöse, sondern eine wissenschaftliche Sache. --- DRITTER VORTRAG, 12. September 1915. --- Über Schwierigkeiten des Eindringens in die geistigen Welten am Beispiel Swedenborgs --- Swedenborg als Wissenschaftler und als Seher. Seine Unfähigkeit, gewisse geistige Wesen verstehen zu können. Er war nicht fähig, das physische Wahrnehmungsbewußtsein des "Ich schaue an" für geistiges Wahrnehmen umzuwandeln in ein "Ich werde angeschaut" von den höheren Hierarchien. Swedenborgs Steckenbleiben in Illusionen; er kann die Welt der Imagination nicht beurteilen. Aufforderung der Mitglieder, das Verhältnis zur geistigen Welt unter Benützung der geisteswissenschaftlichen Literatur richtig auszugestalten. Warnung vor aller Vermischung der Gewohnheiten der physischen Welt mit den Eigentümlichkeiten der geistigen Welt. --- VIERTER VORTRAG, 13. September 1915. --- Gedankengänge und Methoden der Freudschen Psychoanalyse Gesichtspunkte zu dem zu behandelnden Krisenfall im Zusammenhang mit der psychoanalytischen Anschauung und Heilmethode Freuds. Deren Auffassung der Sexualität als Auswuchs materialistischer Wissenschaft. Die der Menschheit dadurch drohende Gefahr. Notwendigkeit ihrer Bekämpfung durch die anthroposophische Geisteswissenschaft. --- FÜNFTER VORTRAG, 14. September 1915. --- Freudsche Psychoanalyse, Swedenborgs Sehergabe, Sexualität und modernes Hellsehen --- Die Unterscheidung des bewußten und unterbewußten Seelenlebens als richtiger Ansatzpunkt in der Psychoanalyse. Ihr Steckenbleiben im Materialismus. Swedenborgs Sehergabe und ihre Grenzen. Beim Aufsteigen in die geistigen Welten muß zu einem emotionsfreien reinen Denken fortgeschritten und der daraus herausgelöste persönliche Gemütsinhalt durch den göttlichen Inhalt der Hierarchien ersetzt werden. Swedenborgs begrenztes bildhaftes Hellsehen und die Kräfte der Sexualität. Grundbedingung für das Gedeihen der geisteswissenschaftlichen Bewegung ist das Freihalten des geistigen Gebietes von der Sphäre der niederen Triebe und aller egoistischen Mystik. // (u.A.m.) ISBN 9783727425301 Anthroposophie [Anthroposophische Gesellschaft ; Geschichte 1915 ; Quelle, Philosophie, Psychologie] 1989.
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9783727425301 - Rudolf Steiner: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft
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Rudolf Steiner

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft (1989)

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Neuware - Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können. 206 pp. Deutsch.
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9783727425301 - Rudolf Steiner: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft
Symbolbild
Rudolf Steiner

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft (1989)

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Neuware - Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können. 206 pp. Deutsch.
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Rudolf Steiner

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft (1989)

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Neuware - Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können. 206 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Rudolf Steiner

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft (1989)

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Zur Dornacher Krise vom Jahre 1915. Mit Streiflichtern auf Swedenborgs Hellsehergabe, Anschauungen der Freudschen Psychoanalyse u. d. Begriff d. Liebe im Verhältnis zur Mystik (Gesamtausg., Vorträge) Inhalt (Auswahl): Voraussetzungen und Bedingungen des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft / Die Anthroposophische Gesellschaft als Lebewesen / Über Schwierigkeiten des Eindringens in die geistigen Welten am Beispiel Swedenborgs / Freudsche Psychoanalyse, Swedenborgs Sehergabe, Sexualität und modernes Hellsehen / Episodische Betrachtung über den Begriff der Liebe in seinem Verhältnis zum Begriff der Mystik / Die psychoanalytische Weltanschauung im Lichte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis, 1989, gebundene Ausgabe.
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372742530X - Rudolf Steiner: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft
Rudolf Steiner

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft (1915)

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9783727425301 - Steiner, Rudolf: Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft. 1. Aufl.
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Steiner, Rudolf

Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft. 1. Aufl. (1989)

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1. Aufl. 325 S. 20 cm, Leinen mit Goldprägung, GA-Nummer (253) auf Titelseite, sonst sehr gutes Ex. Versand D: 9,95 EUR, Angelegt am: 15.10.2021.
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