Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft : e. Anregung zur Selbstbesinnung ; 8 Vorträge, gehalten in Dornach vom 10. - 17. Juni 1923. [Nach e. vom Vortragenden nicht durchges. Nac
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198 S. : Ill. ; 23 cm. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 10. Juni 1923. ---- Zur Charakteristik der anthroposophischen Bewegung. Heimatbegabte und heimatlose Seelen. Das Richard Wagnertum als Kulturerscheinung für heimatlose Seelen. Hans von Wolzogen. Rudolf Steiners Lebensbeobachtungen in solchen Kreisen; erwähnt, daß für ihn "niemals das Darinnenstehen in der geistigen Welt irgendwie abgerissen war". Sein Bekanntwerden mit Theosophen Blavatskyscher Richtung. Er selbst knüpfte an Goethes "Märchen" an, um über die geistige Welt zu sprechen. Blavatskys "Entschleierte Isis" und "Geheimlehre"; Sinnets "Geheimbuddhismus"; Herman Grimms Roman "Unüberwindliche Mächte". Rudolf Steiners Vorträge über Mystik in Berlin. ---- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 11. Juni 1923. ---- Die heimatlosen Seelen des 19. Jahrhunderts neigten zum Spiritismus, zu den Schriften von Ralph Waldo Trine und zur Theosophischen Gesellschaft. Der Gemeinschaftskörper und das Ich-Bewußtsein der Theosophischen Gesellschaft. Ideal der Anthroposophischen Gesellschaft: "Die Weisheit liegt nur in der Wahrheit". Über die Kerngedanken der "Philosophie der Freiheit" und die Bemühungen, an das anzuknüpfen, was in der Zeitzivilisation vorhanden war, um über ein in sich gegründetes geistiges Reich zu sprechen. Die Philosophien von Fichte, Schelling, Hegel, Solger, Robert Zimmermann. Von Zimmermanns "Anthroposophie" wurde von Rudolf Steiner der Name genommen. Topinard. Vortragstätigkeit im Kreise "Die Kommenden". Die Gründung der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Blavatskys Schriften, Schelling und Lawrence Oliphant; Jakob Böhme, Schlegel und Tieck. ---- DRITTER VORTRAG, Dornach, 12. Juni 1923. ---- Das Phänomen Blavatsky bedarf wirklicher Urteilsfähigkeit. Über die Unfähigkeit des Urteilens in unserer Zeit, erläutert an den Beispielen von Ohm, Reis, Stifter, Julius Robert Mayer, Gregor Mendel, Semmelweis. Sie alle fanden lange keine offizielle Anerkennung. Die Wirkung der Schriften Blavatskys auf die Geheimgesellschaften. Jungsche Psychoanalyse und anthroposophische Forschung in bezug auf Blavatsky. Jakob Böhme. Zunehmende Versteifung des menschlichen Gehirns, so daß die inneren Offenbarungen nicht an die Oberfläche kommen können. Persönlich erlebtes Beispiel für die Urteilsunfähigkeit unserer Zeit: Vortrag Rudolf Steiners im Giordano Bruno Bund über Thomas von Aquino. ---- VIERTER VORTRAG, Dornach, 13. Juni 1923. ---- Die Wirkung Blavatskys. Ihre spirituelle, aber ausgesprochen antichristliche Orientierung, wie dies ähnlich auch bei Nietzsche war. Die Gründe dieser antichristlichen Einstellung: Bis ins Mittelalter suchte man die geistige Welt im Bildhaften, im musikalisch-mantri-schen Zeremoniell. Mit dem im 15. Jahrhundert einsetzenden Intel-lektuellen, das die Predigt braucht, kam die Kritik auf. In vielen Seelen lebt aber die Sehnsucht nach Geist als Nachwirkung früherer Erdenleben. Drang in modernen Menschen, der Traumwelt nachzugehen als Nachwirkung vonrdischen Erlebens. Die soziale Ordnung früherer Zeiten stimmte mit den Mysterienweisheiten überein; die heutige soziale Ordnung veranlaßt den Menschen, das zu suchen, was nicht der Erde angehört. Blavatsky enthüllte die Weisheiten der alten heidnischen Religionen; Anthroposophie ging von Anfang an von den heidnischen zu den christlichen Weisheiten hin. ---- FÜNFTER VORTRAG, Dornach, 14. Juni 1923. ---- Der Antichristianismus und seine Heilung. Notwendigkeit eines neuen Mysterienweges, um das Mysterium von Golgatha zu erobern. Richtkräfte der zwei ersten Perioden. Bis 1907 mußte jeder Schritt für die Anthroposophie erobert werden gegen die Tradition der Theoso-phischen Gesellschaft. Beispiel: der Zeitbegriff im Kamaloka und das Buch "Theosophie". Der Münchner Kongreß 1907. Der indische Einschlag bei Blavatsky und Annie Besant und die kulturpolitisch egoistische Tendenz, das Abendland geistig durch den Orient zu besiegen. Der Orden "Stern des Ostens" und der Ausschluß der Anthroposophischen Bewegung von der Theosophischen Gesellschaft. Die Entwicklungsperioden der anthroposophischen Bewegung. ---- SECHSTER VORTRAG, Dornach, 15. Juni 1923. ---- Erste Periode: Die Entwicklung des grundlegenden Inhaltes der Geisteswissenschaft. Auseinandersetzung mit der Naturwissenschaft. Die Zeitschrift "Luzifer-Gnosis". Die zweite Periode: Auseinandersetzung mit den Evangelien, der Genesis, der christlichen Überlieferung. . // (u.A.) ISBN 9783727425806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396, Books.
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3., durchges. Aufl. 198 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 10. Juni 1923. ---- Zur Charakteristik der anthroposophischen Bewegung. Heimatbegabte und heimatlose Seelen. Das Richard Wagnertum als Kulturerscheinung für heimatlose Seelen. Hans von Wolzogen. Rudolf Steiners Lebensbeobachtungen in solchen Kreisen; erwähnt, daß für ihn "niemals das Darinnenstehen in der geistigen Welt irgendwie abgerissen war". Sein Bekanntwerden mit Theosophen Blavatskyscher Richtung. Er selbst knüpfte an Goethes "Märchen" an, um über die geistige Welt zu sprechen. Blavatskys "Entschleierte Isis" und "Geheimlehre"; Sinnets "Geheimbuddhismus"; Herman Grimms Roman "Unüberwindliche Mächte". Rudolf Steiners Vorträge über Mystik in Berlin. ---- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 11. Juni 1923. ---- Die heimatlosen Seelen des 19. Jahrhunderts neigten zum Spiritismus, zu den Schriften von Ralph Waldo Trine und zur Theosophischen Gesellschaft. Der Gemeinschaftskörper und das Ich-Bewußtsein der Theosophischen Gesellschaft. Ideal der Anthroposophischen Gesellschaft: "Die Weisheit liegt nur in der Wahrheit". Über die Kerngedanken der "Philosophie der Freiheit" und die Bemühungen, an das anzuknüpfen, was in der Zeitzivilisation vorhanden war, um über ein in sich gegründetes geistiges Reich zu sprechen. Die Philosophien von Fichte, Schelling, Hegel, Solger, Robert Zimmermann. Von Zimmermanns "Anthroposophie" wurde von Rudolf Steiner der Name genommen. Topinard. Vortragstätigkeit im Kreise "Die Kommenden". Die Gründung der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Blavatskys Schriften, Schelling und Lawrence Oliphant; Jakob Böhme, Schlegel und Tieck. ---- DRITTER VORTRAG, Dornach, 12. Juni 1923. ---- Das Phänomen Blavatsky bedarf wirklicher Urteilsfähigkeit. Über die Unfähigkeit des Urteilens in unserer Zeit, erläutert an den Beispielen von Ohm, Reis, Stifter, Julius Robert Mayer, Gregor Mendel, Semmelweis. Sie alle fanden lange keine offizielle Anerkennung. Die Wirkung der Schriften Blavatskys auf die Geheimgesellschaften. Jungsche Psychoanalyse und anthroposophische Forschung in bezug auf Blavatsky. Jakob Böhme. Zunehmende Versteifung des menschlichen Gehirns, so daß die inneren Offenbarungen nicht an die Oberfläche kommen können. Persönlich erlebtes Beispiel für die Urteilsunfähigkeit unserer Zeit: Vortrag Rudolf Steiners im Giordano Bruno Bund über Thomas von Aquino. ---- VIERTER VORTRAG, Dornach, 13. Juni 1923. ---- Die Wirkung Blavatskys. Ihre spirituelle, aber ausgesprochen antichristliche Orientierung, wie dies ähnlich auch bei Nietzsche war. Die Gründe dieser antichristlichen Einstellung: Bis ins Mittelalter suchte man die geistige Welt im Bildhaften, im musikalisch-mantri-schen Zeremoniell. Mit dem im 15. Jahrhundert einsetzenden Intel-lektuellen, das die Predigt braucht, kam die Kritik auf. In vielen Seelen lebt aber die Sehnsucht nach Geist als Nachwirkung früherer Erdenleben. Drang in modernen Menschen, der Traumwelt nachzugehen als Nachwirkung vonrdischen Erlebens. Die soziale Ordnung früherer Zeiten stimmte mit den Mysterienweisheiten überein; die heutige soziale Ordnung veranlaßt den Menschen, das zu suchen, was nicht der Erde angehört. Blavatsky enthüllte die Weisheiten der alten heidnischen Religionen; Anthroposophie ging von Anfang an von den heidnischen zu den christlichen Weisheiten hin. ---- FÜNFTER VORTRAG, Dornach, 14. Juni 1923. ---- Der Antichristianismus und seine Heilung. Notwendigkeit eines neuen Mysterienweges, um das Mysterium von Golgatha zu erobern. Richtkräfte der zwei ersten Perioden. Bis 1907 mußte jeder Schritt für die Anthroposophie erobert werden gegen die Tradition der Theoso-phischen Gesellschaft. Beispiel: der Zeitbegriff im Kamaloka und das Buch "Theosophie". Der Münchner Kongreß 1907. Der indische Einschlag bei Blavatsky und Annie Besant und die kulturpolitisch egoistische Tendenz, das Abendland geistig durch den Orient zu besiegen. Der Orden "Stern des Ostens" und der Ausschluß der Anthroposophischen Bewegung von der Theosophischen Gesellschaft. Die Entwicklungsperioden der anthroposophischen Bewegung. ---- SECHSTER VORTRAG, Dornach, 15. Juni 1923. ---- Erste Periode: Die Entwicklung des grundlegenden Inhaltes der Geisteswissenschaft. Auseinandersetzung mit der Naturwissenschaft. Die Zeitschrift "Luzifer-Gnosis". Die zweite Periode: Auseinandersetzung mit den Evangelien, der Genesis, der christlichen Überlieferung. ... // (u.A.) ISBN 9783727425806 Versand D: 3,00 EUR Anthroposophie ; Theosophie ; Theosophische Gesellschaft ; Anthroposophische Gesellschaft, Philosophie, Angelegt am: 21.11.2017.
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9783727425806 - Steiner, Rudolf: Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft : e. Anregung zur Selbstbesinnung ; 8 Vorträge, gehalten in Dornach vom 10. - 17. Juni 1923. [Nach e. vom Vortragenden nicht durchges. Nac
Steiner, Rudolf

Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft : e. Anregung zur Selbstbesinnung ; 8 Vorträge, gehalten in Dornach vom 10. - 17. Juni 1923. [Nach e. vom Vortragenden nicht durchges. Nac (1981)

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Dornach/Schweiz, Rudolf-Steiner-Verlag, 198 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 10. Juni 1923. ---- Zur Charakteristik der anthroposophischen Bewegung. Heimatbegabte und heimatlose Seelen. Das Richard Wagnertum als Kulturerscheinung für heimatlose Seelen. Hans von Wolzogen. Rudolf Steiners Lebensbeobachtungen in solchen Kreisen; erwähnt, daß für ihn "niemals das Darinnenstehen in der geistigen Welt irgendwie abgerissen war". Sein Bekanntwerden mit Theosophen Blavatskyscher Richtung. Er selbst knüpfte an Goethes "Märchen" an, um über die geistige Welt zu sprechen. Blavatskys "Entschleierte Isis" und "Geheimlehre"; Sinnets "Geheimbuddhismus"; Herman Grimms Roman "Unüberwindliche Mächte". Rudolf Steiners Vorträge über Mystik in Berlin. ---- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 11. Juni 1923. ---- Die heimatlosen Seelen des 19. Jahrhunderts neigten zum Spiritismus, zu den Schriften von Ralph Waldo Trine und zur Theosophischen Gesellschaft. Der Gemeinschaftskörper und das Ich-Bewußtsein der Theosophischen Gesellschaft. Ideal der Anthroposophischen Gesellschaft: "Die Weisheit liegt nur in der Wahrheit". Über die Kerngedanken der "Philosophie der Freiheit" und die Bemühungen, an das anzuknüpfen, was in der Zeitzivilisation vorhanden war, um über ein in sich gegründetes geistiges Reich zu sprechen. Die Philosophien von Fichte, Schelling, Hegel, Solger, Robert Zimmermann. Von Zimmermanns "Anthroposophie" wurde von Rudolf Steiner der Name genommen. Topinard. Vortragstätigkeit im Kreise "Die Kommenden". Die Gründung der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Blavatskys Schriften, Schelling und Lawrence Oliphant; Jakob Böhme, Schlegel und Tieck. ---- DRITTER VORTRAG, Dornach, 12. Juni 1923. ---- Das Phänomen Blavatsky bedarf wirklicher Urteilsfähigkeit. Über die Unfähigkeit des Urteilens in unserer Zeit, erläutert an den Beispielen von Ohm, Reis, Stifter, Julius Robert Mayer, Gregor Mendel, Semmelweis. Sie alle fanden lange keine offizielle Anerkennung. Die Wirkung der Schriften Blavatskys auf die Geheimgesellschaften. Jungsche Psychoanalyse und anthroposophische Forschung in bezug auf Blavatsky. Jakob Böhme. Zunehmende Versteifung des menschlichen Gehirns, so daß die inneren Offenbarungen nicht an die Oberfläche kommen können. Persönlich erlebtes Beispiel für die Urteilsunfähigkeit unserer Zeit: Vortrag Rudolf Steiners im Giordano Bruno Bund über Thomas von Aquino. ---- VIERTER VORTRAG, Dornach, 13. Juni 1923. ---- Die Wirkung Blavatskys. Ihre spirituelle, aber ausgesprochen antichristliche Orientierung, wie dies ähnlich auch bei Nietzsche war. Die Gründe dieser antichristlichen Einstellung: Bis ins Mittelalter suchte man die geistige Welt im Bildhaften, im musikalisch-mantri-schen Zeremoniell. Mit dem im 15. Jahrhundert einsetzenden Intel-lektuellen, das die Predigt braucht, kam die Kritik auf. In vielen Seelen lebt aber die Sehnsucht nach Geist als Nachwirkung früherer Erdenleben. Drang in modernen Menschen, der Traumwelt nachzugehen als Nachwirkung vonrdischen Erlebens. Die soziale Ordnung früherer Zeiten stimmte mit den Mysterienweisheiten überein; die heutige soziale Ordnung veranlaßt den Menschen, das zu suchen, was nicht der Erde angehört. Blavatsky enthüllte die Weisheiten der alten heidnischen Religionen; Anthroposophie ging von Anfang an von den heidnischen zu den christlichen Weisheiten hin. ---- FÜNFTER VORTRAG, Dornach, 14. Juni 1923. ---- Der Antichristianismus und seine Heilung. Notwendigkeit eines neuen Mysterienweges, um das Mysterium von Golgatha zu erobern. Richtkräfte der zwei ersten Perioden. Bis 1907 mußte jeder Schritt für die Anthroposophie erobert werden gegen die Tradition der Theoso-phischen Gesellschaft. Beispiel: der Zeitbegriff im Kamaloka und das Buch "Theosophie". Der Münchner Kongreß 1907. Der indische Einschlag bei Blavatsky und Annie Besant und die kulturpolitisch egoistische Tendenz, das Abendland geistig durch den Orient zu besiegen. Der Orden "Stern des Ostens" und der Ausschluß der Anthroposophischen Bewegung von der Theosophischen Gesellschaft. Die Entwicklungsperioden der anthroposophischen Bewegung. ---- SECHSTER VORTRAG, Dornach, 15. Juni 1923. ---- Erste Periode: Die Entwicklung des grundlegenden Inhaltes der Geisteswissenschaft. Auseinandersetzung mit der Naturwissenschaft. Die Zeitschrift "Luzifer-Gnosis". Die zweite Periode: Auseinandersetzung mit den Evangelien, der Genesis, der christlichen Überlieferung. ... // (u.A.) ISBN 9783727425806Anthroposophie [Anthroposophie ; Theosophie ; Theosophische Gesellschaft ; Anthroposophische Gesellschaft, Philosophie] 1981.
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9783727425806 - Steiner, Rudolf: Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft : e. Anregung zur Selbstbesinnung ; 8 Vorträge, gehalten in Dornach vom 10. - 17. Juni 1923. [Nach e. vom Vortragenden nicht durchges. N
Steiner, Rudolf

Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur Anthroposophischen Gesellschaft : e. Anregung zur Selbstbesinnung ; 8 Vorträge, gehalten in Dornach vom 10. - 17. Juni 1923. [Nach e. vom Vortragenden nicht durchges. N (1981)

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