Von dem Buch Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo100%: Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo (ISBN: 9783727432606) 1977, Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verlag, 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte : Sieben Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923, Gesamtausgabe 222, Schriften und Vorträge39%: Rudolf Steiner: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte : Sieben Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923, Gesamtausgabe 222, Schriften und Vorträge (ISBN: 9783727422201) Dornach / Schweiz Rudolf Steiner Verlag 1989, in Deutsch, Broschiert.
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Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo
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9783727422201 - Steiner, Rudolf (Verfasser): Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte : 7 Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Nachlassverwaltung. Die
Steiner, Rudolf (Verfasser)

Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte : 7 Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Nachlassverwaltung. Die (1989)

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Dornach/Schweiz, Rudolf-Steiner-Verl, 134 S. : Ill., graph. Darst. ; 23 cm. Originalleinen. Sehr gutes Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 11. März 1923. --- Die zwei Lebensgeschichten des Menschen: des physischen und des Ätherleibes einerseits, des Astralleibes und des Ich andererseits. Die Bedeutung der Sprache für die Seelenentwicklung der Menschheit. Die Nachwirkungen des Gesprochenen im Schlafe. Die Notwendigkeit einer Verständigung mit Engeln und Erzengeln. Das Verhindern solcher Verständigung durch den Materialismus. 1859: das Jahr der Schillerfeiern und das Sterbejahr des Idealismus. Die Empfindung für das Fehlen von Idealen bei der älteren Generation und das Aufkommen der Jugendbewegung. --- ZWEITER VORTRAG, 12. März 1923. --- Das Zusammensein von Ich und Astralleib mit den Elementarwesen und das Schauen der Hierarchien während des Schlafes. Die Abschwächung des nächtlichen Zusammenseins mit der Geistwelt seit dem 15. Jahrhundert. Goethes Flucht nach Italien als Folge seiner Sehnsucht nach einem richtigen Verhältnis zur den Archai. Goethe als ganzer Mensch im Gegensatz zu den reinen Kopfmenschen seiner und unserer Zeit. Das Wissen vom Wirken der Elementarwesen bei Paracelsus und in der älteren Medizin. Die Tendenz zu Automatismus und Passivität als Folge der heutigen Erziehung. Die Forderung nach Erziehung zu Aktivität als Impuls der Jugendbewegung. --- DRITTER VORTRAG, 16. März 1923. --- Das Verwalten der kosmischen Gedankenkräfte durch die Hierarchie der Exusiai im griechischen Zeitalter. Der Übergang dieser Verwaltung an die Archai im vierten nachchristlichen Jahrhundert als Ursache für den Be-wußtseinswandel in der Menschheit. Die Offenbarung der göttlichen Welt in der Septimen-Musik der atlantischen Zeit. Die Abschwächung dieses Erlebens in der Quinten-Musik und der Übergang zum bloß menschlichen Erleben in der Terzen-Musik. Die None als Intervall der lemurischen Zeit und die oktavübergreifende große und kleine Terz als Ausdruck von Jubel und Klage der Götter. --- VIERTER VORTRAG, 17. März 1923. --- Die Auseinandersetzung zwischen zurückgebliebenen Geistern der Form und vorgeschrittenen Archai. Die Auswirkungen dieser Auseinandersetzung im Geschichtsleben des Mittelalters und der beginnnenden Neuzeit. Der Seelenkampf des Augustinus vom übersinnlichen Standpunkt aus betrachtet. Der geistige Einfluß von normal entwickelten und von zurückgebliebenen Erzengeln, sich auswirkend in den religiösen Kämpfen der Reformationszeit und im Dreißigjährigen Krieg. Die konkrete Erkenntnis von der impulsierenden Kraft geistiger Mächte als Aufgabe der Anthroposophie. --- FÜNFTER VORTRAG, 18. März 1923. --- Das frühere Empfangen der Gedanken durch die Geister der Form und das selbständige Erarbeiten von Gedanken und moralischen Impulsen mit Hilfe der Archai in unserer Zeit - die "Philosophie der Freiheit" als Ausdruck dieses gewandelten Bewußtseins. Das Festhalten an der alten Geistesart durch das Wirken der zurückgebliebenen Geister der Form: ein Grundproblem unserer Zeit. Die theologischen Kämpfe um die Schule von Ritschi. Das Verhängnisvolle der Vierzehn Punkte W. Wilsons, vom geistigen Standpunkt aus gesehen. Die Unfähigkeit heutiger Menschen, alt zu werden, und die daraus entspringende Unzufriedenheit der Jugend. --- SECHSTER VORTRAG, 22. März 1923. --- Unser Denken als Leichnam des vorgeburtlichen, lebendigen Denkens. Die Unfähigkeit solchen Denkens zum Erfassen der sinnlichen Umwelt -der Verlust des wirklichen Erkennens. Eduard von Hartmann über die erkenntnistheoretischen Fragen. Die Auflebeerfahrung der Menschen nach dem 28. Lebensjahr in früheren Kulturepochen. Der Verlust dieser Erfahrung als Vorbedingung der Freiheit. Die heutige Notwendigkeit zur Neubelebung der Gedanken und zur Gewinnung neuer Erkenntnisse vom Lebendigen. Das Wirken der Nahrungspflanzen und der Giftpflanzen im Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 23. März 1923. --- Der Mensch, erlebt als göttliche Imagination, sich offenbarend in der Physiognomie, während der indischen Kulturepoche; als göttlicher Gedanke, sich offenbarend durch die Wettererscheinungen bei der Geburt, während der persischen; als kosmisches Wesen, erkannt durch Berechnung / (u.v.A.) ISBN 9783727422201Anthroposophie [Philosophie] 1989.
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9783727422201 - Rudolf Steiner: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte.
Rudolf Steiner

Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte. (1989)

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Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert.   Zahlungsmöglichkeiten Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte Rudolf Steiner Coverabweichung nach Auflagenwechsel möglich! Art Nr.: 3727422203 ISBN 13: 9783727422201 Untertitel: Sieben Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923, Rudolf Steiner Gesamtausgabe 222, Schriften und Vorträge Erscheinungsjahr: 1989 Erschienen bei: Rudolf Steiner Verlag Auflage: 4/1989 Einband: sonst. Bücher Maße: 23.1x15.5x1.5 cm Seitenzahl: 136 Gewicht: 303 g Sprache: Deutsch Autor: Rudolf Steiner Zusatztext: 136 S. Verlagsfrische Neuware! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Weitere Bücher: Rudolf Steiner von diesem Verlag Beschreibung Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert. Informationen über den Autor Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 303, Einband: sonst. Bücher, Format: 23.1x15.5x1.5 cm, Sprache: Deutsch, Marke: Rudolf Steiner Verlag, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthr... Publikationstitel: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis... Produktart: Bücher, Buchtitel: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis... Publikationsname: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis...
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9783727422201 - Rudolf Steiner: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte
Rudolf Steiner

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Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert. Über Uns Impressum FAQ Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige MächteRudolf Steiner Weitere Bücher: Rudolf Steiner von diesem Verlag Art Nr.: 3727422203 ISBN 13: 9783727422201 Untertitel: Sieben Vorträge, gehalten in Dornach vom 11. bis 23. März 1923, Rudolf Steiner Gesamtausgabe 222, Schriften und Vorträge Erscheinungsjahr: 1989 Erschienen bei: Rudolf Steiner Verlag Auflage: sonst. Bücher Einband: sonst. Bücher Maße: 23.1x15.5x1.5 cm Seitenzahl: 136 Gewicht: 303 g Sprache: Deutsch Autor: Rudolf Steiner NEUWARE Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Hinweis: Die hier gezeigte Produktabbildung kann vom tatsächlichen Titelcover abweichen. Wir liefern immer die aktuelle Ausgabe, sofern nichts anderes vermerkt ist. Wichtiger Hinweis bei Zahlung per Paypal: Bitte kontrollieren Sie unbedingt Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Da wir Sie schnellstmöglich beliefern möchten, ist eine Adressänderung eventuell nicht mehr möglich. Beschreibung Inhalt (Auswahl): Auswirkungen des materialistischen Zeitalters auf die Seelenentwickelung der Menschen. Geistige Hintergründe der Jugendbewegung / Die Erlebnisse der Menschenseele während des Schlafzustandes / Geistige Ereignisse als Ursache des Bewußtseinswandels im 4. Jahrhundert / Vom Wirken geistiger Mächte in den geschichtlichen Ereignissen des Mittelalters / Die Notwendigkeit einer aktiven Belebung des Denkens. Wirkungen pflanzlicher Gift- und Heilstoffe im Ätherorganismus des Menschen Informationen über den Autor Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 303, Einband: sonst. Bücher, Format: 23.1x15.5x1.5 cm, Sprache: Deutsch, Marke: Rudolf Steiner Verlag, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthr... Publikationstitel: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis... Produktart: Bücher, Buchtitel: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis... Publikationsname: Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geis...
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9783727432606 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo
Steiner, Rudolf

Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo (1977)

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172 S. : Ill. ; 23 cm. Tadelloses Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 24. Dezember 1922. --- Kursthema und Weihnachtsgedanke. Moderne Naturwissenschaft: ihr Dasein aus ihrem Werden verständlich, birgt Keime zu neuem Geistesleben. Nikolaus Cusanus, seine "docta ignorantia". Meister Eckhart: "Nicht" und "Icht". Thomas von Aquinos und Scotus Erigenas Naturanschauungen. Zwischen Cusanus und Kopernikus fällt die Geburt der Naturwissenschaft. --- ZWEITER VORTRAG, 25. Dezember 1922. --- Symptomatologische Geschichtsbetrachtung. Pneumatologische Phase: Einheit. Uralte Geistesschau verglimmt bis zur nicht mehr erlebbaren Tradition. Mystische Phase: Seele-Leib, Logosträger-Kraftzusammenhang. Ein Mysterienschüler um 700 v.Chr. Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus. Demokrit. Seine Raum- und Atomvorstellung. Mathematische Phase: Subjekt-Objekt, Seele als Behälter des Ideellen, Leib als ausgedehnter Körper. Hobbes, Baco von Verulam, Locke. Das Kopernikanische Planetensystem. --- DRITTER VORTRAG, 26. Dezember 1922. --- Die Mathematik ist herausgeholt aus unserem Bewegungssystem. Das dahinterstehende Blutserlebnis. Mystik und Mathematik. Dreieck, Viereck. Das Koordinatensystem, aus dem Menschen heraus in den abstrakt gewordenen Raum versetzt. Dadurch nimmt der Mensch sich selbst aus dem Kosmos heraus. Cartesius, Spinoza. Das Verlöschen der alten Erlebnisse macht das kopernikanische Weltbild und Harveys Entdeckung des Blutkreislaufes möglich. --- VIERTER VORTRAG, 27. Dezember 1922. --- Die Absonderung des Quantitativen vom menschlichen Erleben. Giordano Bruno zwischen altem und neuem Weltbild. Mit Newtons Mathematik und Astronomie reißt sich der Mensch los von Gott. Dann aber: Raum als SensoriumGottes. Cartesius, Spinoza. Die Gegner Newtons: Berkeley und Goethe. Berkeleys Kampf gegen die Infinitesimalrechnung. Diese dennoch berechtigt. Atomismus dem Toten in der Natur angemessen, Kontinuismus dem Lebendigen. Eine Wissenschaft vom Toten mußte kommen, fordert aber zusätzlich auf, den Geist in der Natur wieder zu finden. Der verfehlte Atomismus-Streit. --- FÜNFTER VORTRAG, 28. Dezember 1922. --- Unsicherheit im Anwenden von Begriffen auf die Welt. John Lockes Lehre von zweierlei Sinnesmerkmalen unhaltbar. Kants "Ding an sich". Richard Wähle: "Nichts ist im Gehirn, was nicht in den Ner-ven ist". Weismann: Unsterblichkeit der Einzeller. Heutige mathematische Begriffe versagen gegenüber dem Qualitativen. Qualitative Mathematik Spinozas in seiner "Ethik". Henri Poincare zum Problem Atomismus-Kon tinuismus. Schleiden-Schwannsche Zellenlehre. Mangel an Klarheitsbedürfnis der Naturwissenschaft. --- SECHSTER VORTRAG, 1.Januar 1923. --- Das Lockesche Problem erkenntnistheoretisch und geisteswissen-schaftlich zurechtgerückt. Zweierlei Arten von Bilderlebnissen für primäre und sekundäre Sinnesmerkmale. Unsicherheit über den Unterschied von Mensch und Tier. Mensch: Höhe und Schlußpunkt der Tierreihe. Nur anatomische Unterscheidungskennzeichen werden gesucht. Zwischenkieferknochen. Goethes Protest gegen diese Tendenz bleibt ohne Nachfolge. Die Naturforschung braucht für ihre Erfolge das Absehen vom seelisch-geistigen Wesen des Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 2. Januar 1923. --- Die fehlende Erkenntnisbrücke zwischen Mensch und Welt. Innenerlebnisse werden vom Menschen abgesondert. Der Mensch erlebt das Gewicht der getragenen Last anders als das des eigenen Leibes. Ehemals wußte er: Licht ist in ihm die Gegenkraft zur Schwere. Galileis Fall- und Trägheitsgesetz. Die entsprechenden Erlebnisse im Menschen. Gegnerschaft zu Aristoteles. Kopernikus und Kepler. Newton. Entstehung des Gravitationsbegriffes. Entstehung der Chemie. Galen: Die vier Elemente und die vier Säfte. Die Chemie als Wissenschaft ist der Physik noch nicht gewachsen. Atomismus. Relativitätstheorie. Bewegung und Ruhe, nicht miterlebt, bleiben zueinander relativ. --- ACHTER VORTRAG, 3. Januar 1923. --- Ein neues Verhältnis der geistigen Welt zur physischen Welt eröffnet seit Ende des vorigen Jahrhunderts den Weg zur vollbewußten Geisterkenntnis. Scotus Erigena. Aristoteles. Galens Säftelehre und die Anschauungen der vorsokratischen Philosophen. Thaies, Heraklit. Aus Physik und Chemie wird der Mensch, aus Psychologie und Pneu-matologie die Welt herausgeworfen. Baco von Verulam. John Locke. Das Seelen-Atem-Erlebnis im Yoga, das Ich-Wärme-Erleben der alten Pneumatologie. Umwandlung des Verhältnisses des Menschen zu sich selbst hängt zusammen mit dem Entwicklungsgang der heutigen Naturwissenschaft. Paracelsus, van Helmont, Jakob Böhme. // (u.A.m.) ISBN 3727432608 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783727432606 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rud
Steiner, Rudolf

Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rud (1977)

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172 S. : Ill. ; 23 cm. Tadelloses Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 24. Dezember 1922. --- Kursthema und Weihnachtsgedanke. Moderne Naturwissenschaft: ihr Dasein aus ihrem Werden verständlich, birgt Keime zu neuem Geistesleben. Nikolaus Cusanus, seine "docta ignorantia". Meister Eckhart: "Nicht" und "Icht". Thomas von Aquinos und Scotus Erigenas Naturanschauungen. Zwischen Cusanus und Kopernikus fällt die Geburt der Naturwissenschaft. --- ZWEITER VORTRAG, 25. Dezember 1922. --- Symptomatologische Geschichtsbetrachtung. Pneumatologische Phase: Einheit. Uralte Geistesschau verglimmt bis zur nicht mehr erlebbaren Tradition. Mystische Phase: Seele-Leib, Logosträger-Kraftzusammenhang. Ein Mysterienschüler um 700 v.Chr. Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus. Demokrit. Seine Raum- und Atomvorstellung. Mathematische Phase: Subjekt-Objekt, Seele als Behälter des Ideellen, Leib als ausgedehnter Körper. Hobbes, Baco von Verulam, Locke. Das Kopernikanische Planetensystem. --- DRITTER VORTRAG, 26. Dezember 1922. --- Die Mathematik ist herausgeholt aus unserem Bewegungssystem. Das dahinterstehende Blutserlebnis. Mystik und Mathematik. Dreieck, Viereck. Das Koordinatensystem, aus dem Menschen heraus in den abstrakt gewordenen Raum versetzt. Dadurch nimmt der Mensch sich selbst aus dem Kosmos heraus. Cartesius, Spinoza. Das Verlöschen der alten Erlebnisse macht das kopernikanische Weltbild und Harveys Entdeckung des Blutkreislaufes möglich. --- VIERTER VORTRAG, 27. Dezember 1922. --- Die Absonderung des Quantitativen vom menschlichen Erleben. Giordano Bruno zwischen altem und neuem Weltbild. Mit Newtons Mathematik und Astronomie reißt sich der Mensch los von Gott. Dann aber: Raum als SensoriumGottes. Cartesius, Spinoza. Die Gegner Newtons: Berkeley und Goethe. Berkeleys Kampf gegen die Infinitesimalrechnung. Diese dennoch berechtigt. Atomismus dem Toten in der Natur angemessen, Kontinuismus dem Lebendigen. Eine Wissenschaft vom Toten mußte kommen, fordert aber zusätzlich auf, den Geist in der Natur wieder zu finden. Der verfehlte Atomismus-Streit. --- FÜNFTER VORTRAG, 28. Dezember 1922. --- Unsicherheit im Anwenden von Begriffen auf die Welt. John Lockes Lehre von zweierlei Sinnesmerkmalen unhaltbar. Kants "Ding an sich". Richard Wähle: "Nichts ist im Gehirn, was nicht in den Ner-ven ist". Weismann: Unsterblichkeit der Einzeller. Heutige mathematische Begriffe versagen gegenüber dem Qualitativen. Qualitative Mathematik Spinozas in seiner "Ethik". Henri Poincare zum Problem Atomismus-Kon tinuismus. Schleiden-Schwannsche Zellenlehre. Mangel an Klarheitsbedürfnis der Naturwissenschaft. --- SECHSTER VORTRAG, 1.Januar 1923. --- Das Lockesche Problem erkenntnistheoretisch und geisteswissen-schaftlich zurechtgerückt. Zweierlei Arten von Bilderlebnissen für primäre und sekundäre Sinnesmerkmale. Unsicherheit über den Unterschied von Mensch und Tier. Mensch: Höhe und Schlußpunkt der Tierreihe. Nur anatomische Unterscheidungskennzeichen werden gesucht. Zwischenkieferknochen. Goethes Protest gegen diese Tendenz bleibt ohne Nachfolge. Die Naturforschung braucht für ihre Erfolge das Absehen vom seelisch-geistigen Wesen des Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 2. Januar 1923. --- Die fehlende Erkenntnisbrücke zwischen Mensch und Welt. Innenerlebnisse werden vom Menschen abgesondert. Der Mensch erlebt das Gewicht der getragenen Last anders als das des eigenen Leibes. Ehemals wußte er: Licht ist in ihm die Gegenkraft zur Schwere. Galileis Fall- und Trägheitsgesetz. Die entsprechenden Erlebnisse im Menschen. Gegnerschaft zu Aristoteles. Kopernikus und Kepler. Newton. Entstehung des Gravitationsbegriffes. Entstehung der Chemie. Galen: Die vier Elemente und die vier Säfte. Die Chemie als Wissenschaft ist der Physik noch nicht gewachsen. Atomismus. Relativitätstheorie. Bewegung und Ruhe, nicht miterlebt, bleiben zueinander relativ. --- ACHTER VORTRAG, 3. Januar 1923. --- Ein neues Verhältnis der geistigen Welt zur physischen Welt eröffnet seit Ende des vorigen Jahrhunderts den Weg zur vollbewußten Geisterkenntnis. Scotus Erigena. Aristoteles. Galens Säftelehre und die Anschauungen der vorsokratischen Philosophen. Thaies, Heraklit. Aus Physik und Chemie wird der Mensch, aus Psychologie und Pneu-matologie die Welt herausgeworfen. Baco von Verulam. John Locke. Das Seelen-Atem-Erlebnis im Yoga, das Ich-Wärme-Erleben der alten Pneumatologie. Umwandlung des Verhältnisses des Menschen zu sich selbst hängt zusammen mit dem Entwicklungsgang der heutigen Naturwissenschaft. Paracelsus, van Helmont, Jakob Böhme. // (u.A.m.) ISBN 3727432608 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783727432606 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo
Steiner, Rudolf

Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo (1977)

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ISBN: 9783727432606 bzw. 3727432608, in Deutsch, 3. Ausgabe, Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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172 S. : Ill. 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 24. Dezember 1922. --- Kursthema und Weihnachtsgedanke. Moderne Naturwissenschaft: ihr Dasein aus ihrem Werden verständlich, birgt Keime zu neuem Geistesleben. Nikolaus Cusanus, seine "docta ignorantia". Meister Eckhart: "Nicht" und "Icht". Thomas von Aquinos und Scotus Erigenas Naturanschauungen. Zwischen Cusanus und Kopernikus fällt die Geburt der Naturwissenschaft. --- ZWEITER VORTRAG, 25. Dezember 1922. --- Symptomatologische Geschichtsbetrachtung. Pneumatologische Phase: Einheit. Uralte Geistesschau verglimmt bis zur nicht mehr erlebbaren Tradition. Mystische Phase: Seele-Leib, Logosträger-Kraftzusammenhang. Ein Mysterienschüler um 700 v.Chr. Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus. Demokrit. Seine Raum- und Atomvorstellung. Mathematische Phase: Subjekt-Objekt, Seele als Behälter des Ideellen, Leib als ausgedehnter Körper. Hobbes, Baco von Verulam, Locke. Das Kopernikanische Planetensystem. --- DRITTER VORTRAG, 26. Dezember 1922. --- Die Mathematik ist herausgeholt aus unserem Bewegungssystem. Das dahinterstehende Blutserlebnis. Mystik und Mathematik. Dreieck, Viereck. Das Koordinatensystem, aus dem Menschen heraus in den abstrakt gewordenen Raum versetzt. Dadurch nimmt der Mensch sich selbst aus dem Kosmos heraus. Cartesius, Spinoza. Das Verlöschen der alten Erlebnisse macht das kopernikanische Weltbild und Harveys Entdeckung des Blutkreislaufes möglich. --- VIERTER VORTRAG, 27. Dezember 1922. --- Die Absonderung des Quantitativen vom menschlichen Erleben. Giordano Bruno zwischen altem und neuem Weltbild. Mit Newtons Mathematik und Astronomie reißt sich der Mensch los von Gott. Dann aber: Raum als SensoriumGottes. Cartesius, Spinoza. Die Gegner Newtons: Berkeley und Goethe. Berkeleys Kampf gegen die Infinitesimalrechnung. Diese dennoch berechtigt. Atomismus dem Toten in der Natur angemessen, Kontinuismus dem Lebendigen. Eine Wissenschaft vom Toten mußte kommen, fordert aber zusätzlich auf, den Geist in der Natur wieder zu finden. Der verfehlte Atomismus-Streit. --- FÜNFTER VORTRAG, 28. Dezember 1922. --- Unsicherheit im Anwenden von Begriffen auf die Welt. John Lockes Lehre von zweierlei Sinnesmerkmalen unhaltbar. Kants "Ding an sich". Richard Wähle: "Nichts ist im Gehirn, was nicht in den Ner-ven ist". Weismann: Unsterblichkeit der Einzeller. Heutige mathematische Begriffe versagen gegenüber dem Qualitativen. Qualitative Mathematik Spinozas in seiner "Ethik". Henri Poincare zum Problem Atomismus-Kon tinuismus. Schleiden-Schwannsche Zellenlehre. Mangel an Klarheitsbedürfnis der Naturwissenschaft. --- SECHSTER VORTRAG, 1.Januar 1923. --- Das Lockesche Problem erkenntnistheoretisch und geisteswissen-schaftlich zurechtgerückt. Zweierlei Arten von Bilderlebnissen für primäre und sekundäre Sinnesmerkmale. Unsicherheit über den Unterschied von Mensch und Tier. Mensch: Höhe und Schlußpunkt der Tierreihe. Nur anatomische Unterscheidungskennzeichen werden gesucht. Zwischenkieferknochen. Goethes Protest gegen diese Tendenz bleibt ohne Nachfolge. Die Naturforschung braucht für ihre Erfolge das Absehen vom seelisch-geistigen Wesen des Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 2. Januar 1923. --- Die fehlende Erkenntnisbrücke zwischen Mensch und Welt. Innenerlebnisse werden vom Menschen abgesondert. Der Mensch erlebt das Gewicht der getragenen Last anders als das des eigenen Leibes. Ehemals wußte er: Licht ist in ihm die Gegenkraft zur Schwere. Galileis Fall- und Trägheitsgesetz. Die entsprechenden Erlebnisse im Menschen. Gegnerschaft zu Aristoteles. Kopernikus und Kepler. Newton. Entstehung des Gravitationsbegriffes. Entstehung der Chemie. Galen: Die vier Elemente und die vier Säfte. Die Chemie als Wissenschaft ist der Physik noch nicht gewachsen. Atomismus. Relativitätstheorie. Bewegung und Ruhe, nicht miterlebt, bleiben zueinander relativ. --- ACHTER VORTRAG, 3. Januar 1923. --- Ein neues Verhältnis der geistigen Welt zur physischen Welt eröffnet seit Ende des vorigen Jahrhunderts den Weg zur vollbewußten Geisterkenntnis. Scotus Erigena. Aristoteles. Galens Säftelehre und die Anschauungen der vorsokratischen Philosophen. Thaies, Heraklit. Aus Physik und Chemie wird der Mensch, aus Psychologie und Pneu-matologie die Welt herausgeworfen. Baco von Verulam. John Locke. Das Seelen-Atem-Erlebnis im Yoga, das Ich-Wärme-Erleben der alten Pneumatologie. Umwandlung des Verhältnisses des Menschen zu sich selbst hängt zusammen mit dem Entwicklungsgang der heutigen Naturwissenschaft. Paracelsus, van Helmont, Jakob Böhme. // (u.A.m.) ISBN 3727432608, 1977. gebraucht sehr gut, 550g, 3., neu durchges. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783727432606 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo
Steiner, Rudolf

Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo (1977)

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172 S. : Ill. 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 24. Dezember 1922. --- Kursthema und Weihnachtsgedanke. Moderne Naturwissenschaft: ihr Dasein aus ihrem Werden verständlich, birgt Keime zu neuem Geistesleben. Nikolaus Cusanus, seine "docta ignorantia". Meister Eckhart: "Nicht" und "Icht". Thomas von Aquinos und Scotus Erigenas Naturanschauungen. Zwischen Cusanus und Kopernikus fällt die Geburt der Naturwissenschaft. --- ZWEITER VORTRAG, 25. Dezember 1922. --- Symptomatologische Geschichtsbetrachtung. Pneumatologische Phase: Einheit. Uralte Geistesschau verglimmt bis zur nicht mehr erlebbaren Tradition. Mystische Phase: Seele-Leib, Logosträger-Kraftzusammenhang. Ein Mysterienschüler um 700 v.Chr. Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus. Demokrit. Seine Raum- und Atomvorstellung. Mathematische Phase: Subjekt-Objekt, Seele als Behälter des Ideellen, Leib als ausgedehnter Körper. Hobbes, Baco von Verulam, Locke. Das Kopernikanische Planetensystem. --- DRITTER VORTRAG, 26. Dezember 1922. --- Die Mathematik ist herausgeholt aus unserem Bewegungssystem. Das dahinterstehende Blutserlebnis. Mystik und Mathematik. Dreieck, Viereck. Das Koordinatensystem, aus dem Menschen heraus in den abstrakt gewordenen Raum versetzt. Dadurch nimmt der Mensch sich selbst aus dem Kosmos heraus. Cartesius, Spinoza. Das Verlöschen der alten Erlebnisse macht das kopernikanische Weltbild und Harveys Entdeckung des Blutkreislaufes möglich. --- VIERTER VORTRAG, 27. Dezember 1922. --- Die Absonderung des Quantitativen vom menschlichen Erleben. Giordano Bruno zwischen altem und neuem Weltbild. Mit Newtons Mathematik und Astronomie reißt sich der Mensch los von Gott. Dann aber: Raum als SensoriumGottes. Cartesius, Spinoza. Die Gegner Newtons: Berkeley und Goethe. Berkeleys Kampf gegen die Infinitesimalrechnung. Diese dennoch berechtigt. Atomismus dem Toten in der Natur angemessen, Kontinuismus dem Lebendigen. Eine Wissenschaft vom Toten mußte kommen, fordert aber zusätzlich auf, den Geist in der Natur wieder zu finden. Der verfehlte Atomismus-Streit. --- FÜNFTER VORTRAG, 28. Dezember 1922. --- Unsicherheit im Anwenden von Begriffen auf die Welt. John Lockes Lehre von zweierlei Sinnesmerkmalen unhaltbar. Kants "Ding an sich". Richard Wähle: "Nichts ist im Gehirn, was nicht in den Ner-ven ist". Weismann: Unsterblichkeit der Einzeller. Heutige mathematische Begriffe versagen gegenüber dem Qualitativen. Qualitative Mathematik Spinozas in seiner "Ethik". Henri Poincare zum Problem Atomismus-Kon tinuismus. Schleiden-Schwannsche Zellenlehre. Mangel an Klarheitsbedürfnis der Naturwissenschaft. --- SECHSTER VORTRAG, 1.Januar 1923. --- Das Lockesche Problem erkenntnistheoretisch und geisteswissen-schaftlich zurechtgerückt. Zweierlei Arten von Bilderlebnissen für primäre und sekundäre Sinnesmerkmale. Unsicherheit über den Unterschied von Mensch und Tier. Mensch: Höhe und Schlußpunkt der Tierreihe. Nur anatomische Unterscheidungskennzeichen werden gesucht. Zwischenkieferknochen. Goethes Protest gegen diese Tendenz bleibt ohne Nachfolge. Die Naturforschung braucht für ihre Erfolge das Absehen vom seelisch-geistigen Wesen des Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 2. Januar 1923. --- Die fehlende Erkenntnisbrücke zwischen Mensch und Welt. Innenerlebnisse werden vom Menschen abgesondert. Der Mensch erlebt das Gewicht der getragenen Last anders als das des eigenen Leibes. Ehemals wußte er: Licht ist in ihm die Gegenkraft zur Schwere. Galileis Fall- und Trägheitsgesetz. Die entsprechenden Erlebnisse im Menschen. Gegnerschaft zu Aristoteles. Kopernikus und Kepler. Newton. Entstehung des Gravitationsbegriffes. Entstehung der Chemie. Galen: Die vier Elemente und die vier Säfte. Die Chemie als Wissenschaft ist der Physik noch nicht gewachsen. Atomismus. Relativitätstheorie. Bewegung und Ruhe, nicht miterlebt, bleiben zueinander relativ. --- ACHTER VORTRAG, 3. Januar 1923. --- Ein neues Verhältnis der geistigen Welt zur physischen Welt eröffnet seit Ende des vorigen Jahrhunderts den Weg zur vollbewußten Geisterkenntnis. Scotus Erigena. Aristoteles. Galens Säftelehre und die Anschauungen der vorsokratischen Philosophen. Thaies, Heraklit. Aus Physik und Chemie wird der Mensch, aus Psychologie und Pneu-matologie die Welt herausgeworfen. Baco von Verulam. John Locke. Das Seelen-Atem-Erlebnis im Yoga, das Ich-Wärme-Erleben der alten Pneumatologie. Umwandlung des Verhältnisses des Menschen zu sich selbst hängt zusammen mit dem Entwicklungsgang der heutigen Naturwissenschaft. Paracelsus, van Helmont, Jakob Böhme. // (u.A.m.) ISBN 3727432608, 1977. gebraucht sehr gut, 550g, 3., neu durchges. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783727432606 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo
Steiner, Rudolf

Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rudo (1977)

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Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rud (1977)

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172 S. : Ill. 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex. - INHALT : ERSTER VORTRAG, Dornach, 24. Dezember 1922. --- Kursthema und Weihnachtsgedanke. Moderne Naturwissenschaft: ihr Dasein aus ihrem Werden verständlich, birgt Keime zu neuem Geistesleben. Nikolaus Cusanus, seine "docta ignorantia". Meister Eckhart: "Nicht" und "Icht". Thomas von Aquinos und Scotus Erigenas Naturanschauungen. Zwischen Cusanus und Kopernikus fällt die Geburt der Naturwissenschaft. --- ZWEITER VORTRAG, 25. Dezember 1922. --- Symptomatologische Geschichtsbetrachtung. Pneumatologische Phase: Einheit. Uralte Geistesschau verglimmt bis zur nicht mehr erlebbaren Tradition. Mystische Phase: Seele-Leib, Logosträger-Kraftzusammenhang. Ein Mysterienschüler um 700 v.Chr. Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus. Demokrit. Seine Raum- und Atomvorstellung. Mathematische Phase: Subjekt-Objekt, Seele als Behälter des Ideellen, Leib als ausgedehnter Körper. Hobbes, Baco von Verulam, Locke. Das Kopernikanische Planetensystem. --- DRITTER VORTRAG, 26. Dezember 1922. --- Die Mathematik ist herausgeholt aus unserem Bewegungssystem. Das dahinterstehende Blutserlebnis. Mystik und Mathematik. Dreieck, Viereck. Das Koordinatensystem, aus dem Menschen heraus in den abstrakt gewordenen Raum versetzt. Dadurch nimmt der Mensch sich selbst aus dem Kosmos heraus. Cartesius, Spinoza. Das Verlöschen der alten Erlebnisse macht das kopernikanische Weltbild und Harveys Entdeckung des Blutkreislaufes möglich. --- VIERTER VORTRAG, 27. Dezember 1922. --- Die Absonderung des Quantitativen vom menschlichen Erleben. Giordano Bruno zwischen altem und neuem Weltbild. Mit Newtons Mathematik und Astronomie reißt sich der Mensch los von Gott. Dann aber: Raum als SensoriumGottes. Cartesius, Spinoza. Die Gegner Newtons: Berkeley und Goethe. Berkeleys Kampf gegen die Infinitesimalrechnung. Diese dennoch berechtigt. Atomismus dem Toten in der Natur angemessen, Kontinuismus dem Lebendigen. Eine Wissenschaft vom Toten mußte kommen, fordert aber zusätzlich auf, den Geist in der Natur wieder zu finden. Der verfehlte Atomismus-Streit. --- FÜNFTER VORTRAG, 28. Dezember 1922. --- Unsicherheit im Anwenden von Begriffen auf die Welt. John Lockes Lehre von zweierlei Sinnesmerkmalen unhaltbar. Kants "Ding an sich". Richard Wähle: "Nichts ist im Gehirn, was nicht in den Ner-ven ist". Weismann: Unsterblichkeit der Einzeller. Heutige mathematische Begriffe versagen gegenüber dem Qualitativen. Qualitative Mathematik Spinozas in seiner "Ethik". Henri Poincare zum Problem Atomismus-Kon tinuismus. Schleiden-Schwannsche Zellenlehre. Mangel an Klarheitsbedürfnis der Naturwissenschaft. --- SECHSTER VORTRAG, 1.Januar 1923. --- Das Lockesche Problem erkenntnistheoretisch und geisteswissen-schaftlich zurechtgerückt. Zweierlei Arten von Bilderlebnissen für primäre und sekundäre Sinnesmerkmale. Unsicherheit über den Unterschied von Mensch und Tier. Mensch: Höhe und Schlußpunkt der Tierreihe. Nur anatomische Unterscheidungskennzeichen werden gesucht. Zwischenkieferknochen. Goethes Protest gegen diese Tendenz bleibt ohne Nachfolge. Die Naturforschung braucht für ihre Erfolge das Absehen vom seelisch-geistigen Wesen des Menschen. --- SIEBENTER VORTRAG, 2. Januar 1923. --- Die fehlende Erkenntnisbrücke zwischen Mensch und Welt. Innenerlebnisse werden vom Menschen abgesondert. Der Mensch erlebt das Gewicht der getragenen Last anders als das des eigenen Leibes. Ehemals wußte er: Licht ist in ihm die Gegenkraft zur Schwere. Galileis Fall- und Trägheitsgesetz. Die entsprechenden Erlebnisse im Menschen. Gegnerschaft zu Aristoteles. Kopernikus und Kepler. Newton. Entstehung des Gravitationsbegriffes. Entstehung der Chemie. Galen: Die vier Elemente und die vier Säfte. Die Chemie als Wissenschaft ist der Physik noch nicht gewachsen. Atomismus. Relativitätstheorie. Bewegung und Ruhe, nicht miterlebt, bleiben zueinander relativ. --- ACHTER VORTRAG, 3. Januar 1923. --- Ein neues Verhältnis der geistigen Welt zur physischen Welt eröffnet seit Ende des vorigen Jahrhunderts den Weg zur vollbewußten Geisterkenntnis. Scotus Erigena. Aristoteles. Galens Säftelehre und die Anschauungen der vorsokratischen Philosophen. Thaies, Heraklit. Aus Physik und Chemie wird der Mensch, aus Psychologie und Pneu-matologie die Welt herausgeworfen. Baco von Verulam. John Locke. Das Seelen-Atem-Erlebnis im Yoga, das Ich-Wärme-Erleben der alten Pneumatologie. Umwandlung des Verhältnisses des Menschen zu sich selbst hängt zusammen mit dem Entwicklungsgang der heutigen Naturwissenschaft. Paracelsus, van Helmont, Jakob Böhme. // (u.A.m.) ISBN 3727432608, 1977. gebraucht sehr gut, 550g, 3., neu durchges. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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3727432608 - Steiner, Rudolf: Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rud
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Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung : 9 Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. - 28. Dezember 1922 u. vom 1. - 6. Januar 1923. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. von d. Rud (1977)

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