Die Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft : 25. Dez. 1923 bis 1. Jan. 1924.
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9783727452253 - Steiner, Rudolf: Die Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/1924. 25. Dezember 1923 bis 1. Januar 1924. Nach einer vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschrift herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von der Nachlassverw
Steiner, Rudolf

Die Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 1923/1924. 25. Dezember 1923 bis 1. Januar 1924. Nach einer vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschrift herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von der Nachlassverw (1986)

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ISBN: 9783727452253 bzw. 3727452250, Band: 96, in Deutsch, 5. Ausgabe, Dornach: Rudolf Steiner Verlag, gebraucht.

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68 Seiten. 20,5 cm. Weinrote Originalbroschur mit Leinenkaschierung und goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln. Sehr guter Zustand. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2] 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). ... Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: ... Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den Vier Jahreszeiten über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht leibfrei (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen.[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der okkulten und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil.[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband Wir fanden einen Pfad (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen. ... Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner, 1986. 120g, 5. veränderte Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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5. veränderte Auflage 68 Seiten. 20,5 cm. Weinrote Originalbroschur mit Leinenkaschierung und goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln. Sehr guter Zustand. - Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec[2]; † 30. März 1925 in Dornach) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis[3], sowie die idealistische Philosophie anschließt[4] und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird[5]. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Die Christengemeinschaft) oder Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). ... Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen: ... Auch Franz Kafka bemühte sich darum, das Phänomen Steiner zu verstehen, konnte sich aber kein abschließendes Urteil über ihn bilden.[92] Kafka suchte Steiner sogar einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten, doch erfüllte das Gespräch seine Erwartungen nicht.[93] Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu oder jedenfalls um eine Einschätzung von Steiner. So besuchte etwa Hugo Ball einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen. Er schrieb in einem Brief: „Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den ‚Vier Jahreszeiten` über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber gar nicht ‚leibfrei` (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen.“[94] Hermann Hesse fühlte sich bemüßigt, die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurückzuweisen, da diese verschiedentlich bei ihm vermutet worden waren: „Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der ‚okkulten` und dabei meist elend getrübten Quellen nicht. Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil.“[95] Bei aller Ablehnung, die Steiner erfuhr, hatte er auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete von einem besonderen Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband.[96] Christian Morgenstern wurde ein begeisterter Anhänger Steiners, als er 1909 einige seiner Vorträge hörte.[97] Er widmete ihm seinen letzten, posthum erschienen Gedichtsband „Wir fanden einen Pfad“ (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.[98] In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: „Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen“. ... Aus: wikipedia-Rudolf_Steiner Versand D: 2,60 EUR Riten, Anthroposophie, Theosophie, Eurythmie, Christentum, Geschichte, Meditation, Theologie, Theosophie, Religionskritik, Beten, Religionsphilosophie, Gott, Religiöse Themen, Christus, Religion, Religionsgeschichte, Philosophie, Glaube, Erlösung, Nietzsche, Friedrich, Philosophiegeschichte, Ökonomie, Kulturanthropologie, Schiller, Friedrich, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Sozialpolitik, Religiöse Themen, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Religiösität, Anthroposophie, Menschenkenntnis, Anthropologie (Philosophie), Wirtschaft, Theologie, Esoterik, Religion, Gesundheit, Yoga, Christentum, Menschenführung, Kant, Immanuel, Goethe, Johann Wolfgang von, Menschheit, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Religiöses Leben, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Menschenbild, Religiöse Entwicklung, Medizin / Geschichte, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Haeckel, Ernst, Rosenkreuzer, Okkultismus, Kabbalismus, Freimaurer ; Magie, Monismus, 19. Jahrhundert, Angelegt am: 30.10.2020.
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