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Das Wesen Der Farben: 3 Vorträge, Geh. In Dornach Mai 1921 U. 9 Vorträge Aus D. Vortragswerk D. Jahre 1914-24100%: Steiner, Rudolf; Steiner, Rudolf: Das Wesen Der Farben: 3 Vorträge, Geh. In Dornach Mai 1921 U. 9 Vorträge Aus D. Vortragswerk D. Jahre 1914-24 (ISBN: 9783727465109) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Wesen Der Farben: Drei Vorträge, Geh. In Dornach 1921 Sowie Neun Vortr. Als Ergänzungen Aus Dem Vortragswerk D. Jahre 1914 Bis 192446%: Steiner, Rudolf; Steiner, Rudolf: Das Wesen Der Farben: Drei Vorträge, Geh. In Dornach 1921 Sowie Neun Vortr. Als Ergänzungen Aus Dem Vortragswerk D. Jahre 1914 Bis 1924 (ISBN: 9783727429101) in Deutsch, Band: 291, Broschiert.
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Das Wesen Der Farben: 3 Vorträge, Geh. In Dornach Mai 1921 U. 9 Vorträge Aus D. Vortragswerk D. Jahre 1914-24
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der St
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Steiner, Rudolf

Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der St (1991)

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4. Aufl. 248 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : Vorbemerkungen der Herausgeber -- I -- DAS WESEN DER FARBEN -- Vorwort von Marie Steiner zur ersten Ausgabe von 1929 -- ERSTER VORTRAG, Dornach, 6. Mai 1921 Das Farberlebnis - Die vier Bildfarben -- Um zur Erkenntnis des Farbigen zu kommen, ist es notwendig, in das Wesen der Farben selber einzudringen und die Betrachtung in das Empfindungsleben heraufzuholen. Das unmittelbare Farbenerleben erläutert am Beispiel einer Grünheit in ihrem Verhältnis zu Rot, Pfirsichblüt und Blau. Die Farbe in ihrer wirklichen Objektivität: die Grünheit der Pflanzenwelt als das tote Bild des Lebens -die Pfirsichblütfarbe des menschlichen Inkarnates als das lebendige Bild der Seele - Weiß oder Licht als das seelische Bild des Geistes -Schwarz oder Finsternis als das geistige Bild des Toten. Anordnung der Farben Schwarz, Grün, Pfirsichblüt und Weiß im Kreis: Aufstieg vom Toten durch das Leben zum Seelischen und Geistigen. -- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 7. Mai 1921 Bildwesen und Glanzwesen der Farben -- Der Bildcharakter der Farben Weiß, Schwarz, Grün, Pfirsichblüt. Die Unterscheidung von Schattenwerfendem und Leuchtendem. Die Entstehung von Grün und Pfirsichblüt. Der Glanzcharakter von Gelb, Blau und Rot. Schwarz, Weiß, Grün und Pfirsichblüt sind in weitestem Sinne Schattenfarben; Gelb, Blau und Rot sind Modifikationen des Leuchtenden. Bild- und Glanzfarben im Spektrum. Zusammenschluß des Farbenbandes zum Kreis, Gelb als Glanz des Geistes, Blau als Glanz des Seelischen, Rot als Glanz des Lebendigen. Vergleich der Bildfarben mit den ruhigen Bildern des Tierkreises, der Glanzfarben mit den sich bewegenden Planeten. Bedeutung dieser Farbenlehre für die Kunst. Der Goldgrund in der alten Malerei. Farbe erhebt den Menschen vom Materiellen in das Geistige. -- DRITTER VORTRAG, Dornach, 8. Mai 1921. -- Farbe und Materie - Malen aus der Farbe -- Die große Rätselfrage: Wie wird Materie farbig? Der Zusammenhang des Pflanzengrüns (Bild) mit dem Mond, des übrigen Farbenwesens der Pflanzen (Glanz) mit der Sonne. Das Malen von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch durch die Unterscheidung von Glanz, Glanzbild, Bildglanz, Bild. Die alten Maler kannten noch nicht die "Glänze", nur "Bild", darum noch keine Landschaft. Malen aus der Farbe heraus. Seelisches Mitleben mit den Farben. Farbe bildet mit Ich und Astralleib eine untrennbare Einheit. Ins Seelische hinaufgehobene Betrachtung des Farbigen als lebendige Fortbildung des Goetheanismus. -- II ERGÄNZUNGEN AUS DEM VORTRAGSWERK -- Die schöpferische Welt der Farbe -- Dornach, 26. Juli 1914. -- Das Verhältnis des Menschen zur Farbe. Der Aufstieg aus dem flutenden Farbenmeer zur reinen Ich-Betrachtung. Die Tierseele und das flutende Farbenmeer. Der zukünftige Weg zur flutenden Farbenwelt im Zusammenhang mit der Vergeistigung des Astralleibes. Lebendiges Farberleben: Rot und Blau als Entgegenkommen und Sich-Entfernen; Form und Farbe; Ruhe und Bewegung. Das verborgene Farbenfluten im menschlichen Organismus. Die zukünftige Aufgabe der Kunst: Untertauchen in das elementare Leben. Der "Bau" als Anfang des neuen Kunststrebens. -- Das moralische Erleben der Farben- und Tonwelt als Vorbereitung zum künstlerischen Schaffen -- Dornach, 1. Januar 1915. -- Der Weg zu einem neuen Künstlertum. Das moralisch-spirituelle Erleben von Farben, Tönen, Formen. Die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün und Blau. Das Kennenlernen der inneren Natur des Farbigen als Vorbereitung für das künstlerische Schaffen. Das Sich-Gestalten der Form aus der Farbe heraus. Die schöpferische Tätigkeit der Geister der Form, der Elohim. Die Vertiefung und Belebung des menschlichen Seelenlebens durch die Ton weit: Prim, Sekund, Terz, Quart, Quint. Das Erringen eines Bewußtseins vom Zusammenhang des Menschen mit den führenden göttlich-geistigen Kräften. -- Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten Dornach, 5. Dezember 1920. -- Hegel und Schopenhauer. Der Gedanke als Metamorphose des im vorigen Erdenleben in den Gliedmaßen als Wille Lebenden. Das Erleben des Gedankenelements als Licht in Imagination, Inspiration und Intuition. Menschenhaupt und Weltenall. Das Weltenall als sinnlich angeschautes Licht, das von außen als Gedanke erscheint; das Menschenhaupt: innerlich Gedanke, der von außen hellseherisch als Licht gesehen wird. Das fortwährende Ersterben einer Vorwelt im Gedanken, im Licht: aufglänzende Schönheit. Hellseherisches Erleben des Willens als Stoff, Finsternis: Aufgehen der Zukunft in der Finsternis. Wärmeseite des Lichtspektrums (rot) hängt mit Vergangenheit, chemische Seite (blau) mit Zukunft zusammen. -- Das Leben im Licht und in der Schwere -- Dornach, 10. Dezember 1920. -- Der Zusammenhang des Natürlichen mit dem Moralisch-Seelischen. Der Abgrund zwischen der rein naturwissenschaftlichen und der religiösen Weltanschauung. Geisteswissenschaft als Brücke zwischen physischer und moralischer Weltanschauung. Die Leuchtewelt des Lichtes (die Welt aller Sinneswahrnehmungen) als sterbende Gedankenwelt aus urferner Vergangenheit als Ergebnis moralischer Vorgänge. Die gegenwärtigen moralischen Impulse als Welt der Finsternis, die das Licht durchdringt. Die Zurückverwandlung der Willenskeime in eine Leuchtewelt. Moralische Weltordnung wird in Zukunft physische Weltordnung. Das Leben in der Leichtigkeit, im Licht und in der Schwere, der Finsternis. Wirkungen von Licht und Schwere beim Durchschreiten der verschiedenen Planetensphären im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Moralisierung des Physischen durch Vergeistigung der Begriffe. -- Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue - Gesundheit und Krankheit im Zusammenhang mit der Farbenlehre -- Dornach, 21. Februar 1923. -- Die Wirkung der Farben auf den menschlichen Organismus. Das Zusammenwirken von Blut, als Organ des Lebens, und Nerv, als Organ des Bewußtseins, im menschlichen Auge. Das Entstehen von Morgen- und Abendröte (Licht durch Dunkelheit gesehen: rot) und der Himmelsbläue (Finsternis durch Licht gesehen: blau). Zer-störungs- und Wiederbelebungsvorgänge in Blut und Nerv … // (u.A.) ISBN 9783727429101 Versand D: 4,50 EUR Farbe ; Anthroposophie, Physik, Astronomie, Philosophie, Angelegt am: 20.01.2023.
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der St
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Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der St (1991)

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4. Aufl. 248 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : Vorbemerkungen der Herausgeber -- I -- DAS WESEN DER FARBEN -- Vorwort von Marie Steiner zur ersten Ausgabe von 1929 -- ERSTER VORTRAG, Dornach, 6. Mai 1921 Das Farberlebnis - Die vier Bildfarben -- Um zur Erkenntnis des Farbigen zu kommen, ist es notwendig, in das Wesen der Farben selber einzudringen und die Betrachtung in das Empfindungsleben heraufzuholen. Das unmittelbare Farbenerleben erläutert am Beispiel einer Grünheit in ihrem Verhältnis zu Rot, Pfirsichblüt und Blau. Die Farbe in ihrer wirklichen Objektivität: die Grünheit der Pflanzenwelt als das tote Bild des Lebens -die Pfirsichblütfarbe des menschlichen Inkarnates als das lebendige Bild der Seele - Weiß oder Licht als das seelische Bild des Geistes -Schwarz oder Finsternis als das geistige Bild des Toten. Anordnung der Farben Schwarz, Grün, Pfirsichblüt und Weiß im Kreis: Aufstieg vom Toten durch das Leben zum Seelischen und Geistigen. -- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 7. Mai 1921 Bildwesen und Glanzwesen der Farben -- Der Bildcharakter der Farben Weiß, Schwarz, Grün, Pfirsichblüt. Die Unterscheidung von Schattenwerfendem und Leuchtendem. Die Entstehung von Grün und Pfirsichblüt. Der Glanzcharakter von Gelb, Blau und Rot. Schwarz, Weiß, Grün und Pfirsichblüt sind in weitestem Sinne Schattenfarben; Gelb, Blau und Rot sind Modifikationen des Leuchtenden. Bild- und Glanzfarben im Spektrum. Zusammenschluß des Farbenbandes zum Kreis, Gelb als Glanz des Geistes, Blau als Glanz des Seelischen, Rot als Glanz des Lebendigen. Vergleich der Bildfarben mit den ruhigen Bildern des Tierkreises, der Glanzfarben mit den sich bewegenden Planeten. Bedeutung dieser Farbenlehre für die Kunst. Der Goldgrund in der alten Malerei. Farbe erhebt den Menschen vom Materiellen in das Geistige. -- DRITTER VORTRAG, Dornach, 8. Mai 1921. -- Farbe und Materie - Malen aus der Farbe -- Die große Rätselfrage: Wie wird Materie farbig? Der Zusammenhang des Pflanzengrüns (Bild) mit dem Mond, des übrigen Farbenwesens der Pflanzen (Glanz) mit der Sonne. Das Malen von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch durch die Unterscheidung von Glanz, Glanzbild, Bildglanz, Bild. Die alten Maler kannten noch nicht die "Glänze", nur "Bild", darum noch keine Landschaft. Malen aus der Farbe heraus. Seelisches Mitleben mit den Farben. Farbe bildet mit Ich und Astralleib eine untrennbare Einheit. Ins Seelische hinaufgehobene Betrachtung des Farbigen als lebendige Fortbildung des Goetheanismus. -- II ERGÄNZUNGEN AUS DEM VORTRAGSWERK -- Die schöpferische Welt der Farbe -- Dornach, 26. Juli 1914. -- Das Verhältnis des Menschen zur Farbe. Der Aufstieg aus dem flutenden Farbenmeer zur reinen Ich-Betrachtung. Die Tierseele und das flutende Farbenmeer. Der zukünftige Weg zur flutenden Farbenwelt im Zusammenhang mit der Vergeistigung des Astralleibes. Lebendiges Farberleben: Rot und Blau als Entgegenkommen und Sich-Entfernen; Form und Farbe; Ruhe und Bewegung. Das verborgene Farbenfluten im menschlichen Organismus. Die zukünftige Aufgabe der Kunst: Untertauchen in das elementare Leben. Der "Bau" als Anfang des neuen Kunststrebens. -- Das moralische Erleben der Farben- und Tonwelt als Vorbereitung zum künstlerischen Schaffen -- Dornach, 1. Januar 1915. -- Der Weg zu einem neuen Künstlertum. Das moralisch-spirituelle Erleben von Farben, Tönen, Formen. Die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün und Blau. Das Kennenlernen der inneren Natur des Farbigen als Vorbereitung für das künstlerische Schaffen. Das Sich-Gestalten der Form aus der Farbe heraus. Die schöpferische Tätigkeit der Geister der Form, der Elohim. Die Vertiefung und Belebung des menschlichen Seelenlebens durch die Ton weit: Prim, Sekund, Terz, Quart, Quint. Das Erringen eines Bewußtseins vom Zusammenhang des Menschen mit den führenden göttlich-geistigen Kräften. -- Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten Dornach, 5. Dezember 1920. -- Hegel und Schopenhauer. Der Gedanke als Metamorphose des im vorigen Erdenleben in den Gliedmaßen als Wille Lebenden. Das Erleben des Gedankenelements als Licht in Imagination, Inspiration und Intuition. Menschenhaupt und Weltenall. Das Weltenall als sinnlich angeschautes Licht, das von außen als Gedanke erscheint; das Menschenhaupt: innerlich Gedanke, der von außen hellseherisch als Licht gesehen wird. Das fortwährende Ersterben einer Vorwelt im Gedanken, im Licht: aufglänzende Schönheit. Hellseherisches Erleben des Willens als Stoff, Finsternis: Aufgehen der Zukunft in der Finsternis. Wärmeseite des Lichtspektrums (rot) hängt mit Vergangenheit, chemische Seite (blau) mit Zukunft zusammen. -- Das Leben im Licht und in der Schwere -- Dornach, 10. Dezember 1920. -- Der Zusammenhang des Natürlichen mit dem Moralisch-Seelischen. Der Abgrund zwischen der rein naturwissenschaftlichen und der religiösen Weltanschauung. Geisteswissenschaft als Brücke zwischen physischer und moralischer Weltanschauung. Die Leuchtewelt des Lichtes (die Welt aller Sinneswahrnehmungen) als sterbende Gedankenwelt aus urferner Vergangenheit als Ergebnis moralischer Vorgänge. Die gegenwärtigen moralischen Impulse als Welt der Finsternis, die das Licht durchdringt. Die Zurückverwandlung der Willenskeime in eine Leuchtewelt. Moralische Weltordnung wird in Zukunft physische Weltordnung. Das Leben in der Leichtigkeit, im Licht und in der Schwere, der Finsternis. Wirkungen von Licht und Schwere beim Durchschreiten der verschiedenen Planetensphären im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Moralisierung des Physischen durch Vergeistigung der Begriffe. -- Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue - Gesundheit und Krankheit im Zusammenhang mit der Farbenlehre -- Dornach, 21. Februar 1923. -- Die Wirkung der Farben auf den menschlichen Organismus. Das Zusammenwirken von Blut, als Organ des Lebens, und Nerv, als Organ des Bewußtseins, im menschlichen Auge. Das Entstehen von Morgen- und Abendröte (Licht durch Dunkelheit gesehen: rot) und der Himmelsbläue (Finsternis durch Licht gesehen: blau). Zer-störungs- und Wiederbelebungsvorgänge in Blut und Nerv … // (u.A.) ISBN 9783727429101 Versand D: 4,50 EUR Farbe ; Anthroposophie, Physik, Astronomie, Philosophie, Angelegt am: 20.01.2023.
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der
Steiner, Rudolf

Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der (1991)

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4. Aufl. 248 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : Vorbemerkungen der Herausgeber -- I -- DAS WESEN DER FARBEN -- Vorwort von Marie Steiner zur ersten Ausgabe von 1929 -- ERSTER VORTRAG, Dornach, 6. Mai 1921 Das Farberlebnis - Die vier Bildfarben -- Um zur Erkenntnis des Farbigen zu kommen, ist es notwendig, in das Wesen der Farben selber einzudringen und die Betrachtung in das Empfindungsleben heraufzuholen. Das unmittelbare Farbenerleben erläutert am Beispiel einer Grünheit in ihrem Verhältnis zu Rot, Pfirsichblüt und Blau. Die Farbe in ihrer wirklichen Objektivität: die Grünheit der Pflanzenwelt als das tote Bild des Lebens -die Pfirsichblütfarbe des menschlichen Inkarnates als das lebendige Bild der Seele - Weiß oder Licht als das seelische Bild des Geistes -Schwarz oder Finsternis als das geistige Bild des Toten. Anordnung der Farben Schwarz, Grün, Pfirsichblüt und Weiß im Kreis: Aufstieg vom Toten durch das Leben zum Seelischen und Geistigen. -- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 7. Mai 1921 Bildwesen und Glanzwesen der Farben -- Der Bildcharakter der Farben Weiß, Schwarz, Grün, Pfirsichblüt. Die Unterscheidung von Schattenwerfendem und Leuchtendem. Die Entstehung von Grün und Pfirsichblüt. Der Glanzcharakter von Gelb, Blau und Rot. Schwarz, Weiß, Grün und Pfirsichblüt sind in weitestem Sinne Schattenfarben; Gelb, Blau und Rot sind Modifikationen des Leuchtenden. Bild- und Glanzfarben im Spektrum. Zusammenschluß des Farbenbandes zum Kreis, Gelb als Glanz des Geistes, Blau als Glanz des Seelischen, Rot als Glanz des Lebendigen. Vergleich der Bildfarben mit den ruhigen Bildern des Tierkreises, der Glanzfarben mit den sich bewegenden Planeten. Bedeutung dieser Farbenlehre für die Kunst. Der Goldgrund in der alten Malerei. Farbe erhebt den Menschen vom Materiellen in das Geistige. -- DRITTER VORTRAG, Dornach, 8. Mai 1921. -- Farbe und Materie - Malen aus der Farbe -- Die große Rätselfrage: Wie wird Materie farbig? Der Zusammenhang des Pflanzengrüns (Bild) mit dem Mond, des übrigen Farbenwesens der Pflanzen (Glanz) mit der Sonne. Das Malen von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch durch die Unterscheidung von Glanz, Glanzbild, Bildglanz, Bild. Die alten Maler kannten noch nicht die "Glänze", nur "Bild", darum noch keine Landschaft. Malen aus der Farbe heraus. Seelisches Mitleben mit den Farben. Farbe bildet mit Ich und Astralleib eine untrennbare Einheit. Ins Seelische hinaufgehobene Betrachtung des Farbigen als lebendige Fortbildung des Goetheanismus. -- II ERGÄNZUNGEN AUS DEM VORTRAGSWERK -- Die schöpferische Welt der Farbe -- Dornach, 26. Juli 1914. -- Das Verhältnis des Menschen zur Farbe. Der Aufstieg aus dem flutenden Farbenmeer zur reinen Ich-Betrachtung. Die Tierseele und das flutende Farbenmeer. Der zukünftige Weg zur flutenden Farbenwelt im Zusammenhang mit der Vergeistigung des Astralleibes. Lebendiges Farberleben: Rot und Blau als Entgegenkommen und Sich-Entfernen; Form und Farbe; Ruhe und Bewegung. Das verborgene Farbenfluten im menschlichen Organismus. Die zukünftige Aufgabe der Kunst: Untertauchen in das elementare Leben. Der "Bau" als Anfang des neuen Kunststrebens. -- Das moralische Erleben der Farben- und Tonwelt als Vorbereitung zum künstlerischen Schaffen -- Dornach, 1. Januar 1915. -- Der Weg zu einem neuen Künstlertum. Das moralisch-spirituelle Erleben von Farben, Tönen, Formen. Die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün und Blau. Das Kennenlernen der inneren Natur des Farbigen als Vorbereitung für das künstlerische Schaffen. Das Sich-Gestalten der Form aus der Farbe heraus. Die schöpferische Tätigkeit der Geister der Form, der Elohim. Die Vertiefung und Belebung des menschlichen Seelenlebens durch die Ton weit: Prim, Sekund, Terz, Quart, Quint. Das Erringen eines Bewußtseins vom Zusammenhang des Menschen mit den führenden göttlich-geistigen Kräften. -- Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten Dornach, 5. Dezember 1920. -- Hegel und Schopenhauer. Der Gedanke als Metamorphose des im vorigen Erdenleben in den Gliedmaßen als Wille Lebenden. Das Erleben des Gedankenelements als Licht in Imagination, Inspiration und Intuition. Menschenhaupt und Weltenall. Das Weltenall als sinnlich angeschautes Licht, das von außen als Gedanke erscheint; das Menschenhaupt: innerlich Gedanke, der von außen hellseherisch als Licht gesehen wird. Das fortwährende Ersterben einer Vorwelt im Gedanken, im Licht: aufglänzende Schönheit. Hellseherisches Erleben des Willens als Stoff, Finsternis: Aufgehen der Zukunft in der Finsternis. Wärmeseite des Lichtspektrums (rot) hängt mit Vergangenheit, chemische Seite (blau) mit Zukunft zusammen. -- Das Leben im Licht und in der Schwere -- Dornach, 10. Dezember 1920. -- Der Zusammenhang des Natürlichen mit dem Moralisch-Seelischen. Der Abgrund zwischen der rein naturwissenschaftlichen und der religiösen Weltanschauung. Geisteswissenschaft als Brücke zwischen physischer und moralischer Weltanschauung. Die Leuchtewelt des Lichtes (die Welt aller Sinneswahrnehmungen) als sterbende Gedankenwelt aus urferner Vergangenheit als Ergebnis moralischer Vorgänge. Die gegenwärtigen moralischen Impulse als Welt der Finsternis, die das Licht durchdringt. Die Zurückverwandlung der Willenskeime in eine Leuchtewelt. Moralische Weltordnung wird in Zukunft physische Weltordnung. Das Leben in der Leichtigkeit, im Licht und in der Schwere, der Finsternis. Wirkungen von Licht und Schwere beim Durchschreiten der verschiedenen Planetensphären im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Moralisierung des Physischen durch Vergeistigung der Begriffe. -- Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue - Gesundheit und Krankheit im Zusammenhang mit der Farbenlehre -- Dornach, 21. Februar 1923. -- Die Wirkung der Farben auf den menschlichen Organismus. Das Zusammenwirken von Blut, als Organ des Lebens, und Nerv, als Organ des Bewußtseins, im menschlichen Auge. Das Entstehen von Morgen- und Abendröte (Licht durch Dunkelheit gesehen: rot) und der Himmelsbläue (Finsternis durch Licht gesehen: blau). Zer-störungs- und Wiederbelebungsvorgänge in Blut und Nerv … // (u.A.) ISBN 9783727429101 Versand D: 3,00 EUR Farbe ; Anthroposophie, Physik, Astronomie, Philosophie.
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der
Symbolbild
Steiner, Rudolf

Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924. [Nach vom Vortragenden nicht durchges. stenographischen Nachschr. hrsg. von der (1991)

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Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verl., 1991.. Fine. 248 S. : Ill. ; 23 cm. Originalleinen. 4. Aufl. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : Vorbemerkungen der Herausgeber -- I -- DAS WESEN DER FARBEN -- Vorwort von Marie Steiner zur ersten Ausgabe von 1929 -- ERSTER VORTRAG, Dornach, 6. Mai 1921 Das Farberlebnis - Die vier Bildfarben -- Um zur Erkenntnis des Farbigen zu kommen, ist es notwendig, in das Wesen der Farben selber einzudringen und die Betrachtung in das Empfindungsleben heraufzuholen. Das unmittelbare Farbenerleben erläutert am Beispiel einer Grünheit in ihrem Verhältnis zu Rot, Pfirsichblüt und Blau. Die Farbe in ihrer wirklichen Objektivität: die Grünheit der Pflanzenwelt als das tote Bild des Lebens -die Pfirsichblütfarbe des menschlichen Inkarnates als das lebendige Bild der Seele - Weiß oder Licht als das seelische Bild des Geistes -Schwarz oder Finsternis als das geistige Bild des Toten. Anordnung der Farben Schwarz, Grün, Pfirsichblüt und Weiß im Kreis: Aufstieg vom Toten durch das Leben zum Seelischen und Geistigen. -- ZWEITER VORTRAG, Dornach, 7. Mai 1921 Bildwesen und Glanzwesen der Farben -- Der Bildcharakter der Farben Weiß, Schwarz, Grün, Pfirsichblüt. Die Unterscheidung von Schattenwerfendem und Leuchtendem. Die Entstehung von Grün und Pfirsichblüt. Der Glanzcharakter von Gelb, Blau und Rot. Schwarz, Weiß, Grün und Pfirsichblüt sind in weitestem Sinne Schattenfarben; Gelb, Blau und Rot sind Modifikationen des Leuchtenden. Bild- und Glanzfarben im Spektrum. Zusammenschluß des Farbenbandes zum Kreis, Gelb als Glanz des Geistes, Blau als Glanz des Seelischen, Rot als Glanz des Lebendigen. Vergleich der Bildfarben mit den ruhigen Bildern des Tierkreises, der Glanzfarben mit den sich bewegenden Planeten. Bedeutung dieser Farbenlehre für die Kunst. Der Goldgrund in der alten Malerei. Farbe erhebt den Menschen vom Materiellen in das Geistige. -- DRITTER VORTRAG, Dornach, 8. Mai 1921. -- Farbe und Materie - Malen aus der Farbe -- Die große Rätselfrage: Wie wird Materie farbig? Der Zusammenhang des Pflanzengrüns (Bild) mit dem Mond, des übrigen Farbenwesens der Pflanzen (Glanz) mit der Sonne. Das Malen von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch durch die Unterscheidung von Glanz, Glanzbild, Bildglanz, Bild. Die alten Maler kannten noch nicht die "Glänze", nur "Bild", darum noch keine Landschaft. Malen aus der Farbe heraus. Seelisches Mitleben mit den Farben. Farbe bildet mit Ich und Astralleib eine untrennbare Einheit. Ins Seelische hinaufgehobene Betrachtung des Farbigen als lebendige Fortbildung des Goetheanismus. -- II ERGÄNZUNGEN AUS DEM VORTRAGSWERK -- Die schöpferische Welt der Farbe -- Dornach, 26. Juli 1914. -- Das Verhältnis des Menschen zur Farbe. Der Aufstieg aus dem flutenden Farbenmeer zur reinen Ich-Betrachtung. Die Tierseele und das flutende Farbenmeer. Der zukünftige Weg zur flutenden Farbenwelt im Zusammenhang mit der Vergeistigung des Astralleibes. Lebendiges Farberleben: Rot und Blau als Entgegenkommen und Sich-Entfernen; Form und Farbe; Ruhe und Bewegung. Das verborgene Farbenfluten im menschlichen Organismus. Die zukünftige Aufgabe der Kunst: Untertauchen in das elementare Leben. Der "Bau" als Anfang des neuen Kunststrebens. -- Das moralische Erleben der Farben- und Tonwelt als Vorbereitung zum künstlerischen Schaffen -- Dornach, 1. Januar 1915. -- Der Weg zu einem neuen Künstlertum. Das moralisch-spirituelle Erleben von Farben, Tönen, Formen. Die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün und Blau. Das Kennenlernen der inneren Natur des Farbigen als Vorbereitung für das künstlerische Schaffen. Das Sich-Gestalten der Form aus der Farbe heraus. Die schöpferische Tätigkeit der Geister der Form, der Elohim. Die Vertiefung und Belebung des menschlichen Seelenlebens durch die Ton weit: Prim, Sekund, Terz, Quart, Quint. Das Erringen eines Bewußtseins vom Zusammenhang des Menschen mit den führenden göttlich-geistigen Kräften. -- Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten Dornach, 5. Dezember 1920. -- Hegel und Schopenhauer. Der Gedanke als Metamorphose des im vorigen Erdenleben in den Gliedmaßen als Wille Lebenden. Das Erleben des Gedankenelements als Licht in Imagination, Inspiration und Intuition. Menschenhaupt und Weltenall. Das Weltenall als sinnlich angeschautes Licht, das von außen als Gedanke erscheint; das Menschenhaupt: innerlich Gedanke, der von außen hellseherisch als Licht gesehen wird. Das fortwährende Ersterben einer Vorwelt im Gedanken, im Licht: aufglänzende Schönheit. Hellseherisches Erleben des Willens als Stoff, Finsternis: Aufgehen der Zukunft in der Finsternis. Wärmeseite des Lichtspektrums (rot) hängt mit Vergangenheit, chemische Seite (blau) mit Zukunft zusammen. -- Das Leben im Licht und in der Schwere -- Dornach, 10. Dezember 1920. -- Der Zusammenhang des Natürlichen mit dem Moralisch-Seelischen. Der Abgrund zwischen der rein naturwissenschaftlichen und der religiösen Weltanschauung. Geisteswissenschaft als Brücke zwischen physischer und moralischer Weltanschauung. Die Leuchtewelt des Lichtes (die Welt aller Sinneswahrnehmungen) als sterbende Gedankenwelt aus urferner Vergangenheit als Ergebnis moralischer Vorgänge. Die gegenwärtigen moralischen Impulse als Welt der Finsternis, die das Licht durchdringt. Die Zurückverwandlung der Willenskeime in eine Leuchtewelt. Moralische Weltordnung wird in Zukunft physische Weltordnung. Das Leben in der Leichtigkeit, im Licht und in der Schwere, der Finsternis. Wirkungen von Licht und Schwere beim Durchschreiten der verschiedenen Planetensphären im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Moralisierung des Physischen durch Vergeistigung der Begriffe. -- Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue - Gesundheit und Krankheit im Zusammenhang mit der Farbenlehre -- Dornach, 21. Februar 1923. -- Die Wirkung der Farben auf den menschlichen Organismus. Das Zusammenwirken von Blut, als Organ des Lebens, und Nerv, als Organ des Bewußtseins, im menschlichen Auge. Das Entstehen von Morgen- und Abendröte (Licht durch Dunkelheit gesehen: rot) und der Himmelsbläue (Finsternis durch Licht gesehen: blau). Zer-störungs- und Wiederbelebungsvorgänge in Blut und Nerv … // (u.A.) ISBN 9783727429101 Farbe ; Anthroposophie, Physik, Astronomie, Philosophie.
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3727465107 - Steiner, Rudolf; Hrsg: Hilde Raske und Hella Wiesberger: Das Wesen der Farben - Drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. 8. Mai 1921 sowie 9 Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924
Steiner, Rudolf; Hrsg: Hilde Raske und Hella Wiesberger

Das Wesen der Farben - Drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. 8. Mai 1921 sowie 9 Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924 (1986)

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ISBN: 3727465107 bzw. 9783727465109, in Deutsch, 255 Seiten, Rudolf-Steiner-Verlag, Dornach/Schweiz, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Leichte Gebrauchsspuren am Einband (wenige kleine Flecken, ausgeblichener Buchrücken). Buchseiten altersbedingt nachgedunkelt, ansonsten aber in gutem Zustand, keine Eintragungen, keine Eselsohren, keine Flecken und keine Einrisse. Im Jahre 1921 hat Rudolf Steiner unter dem Titel «Das Wesen der Farben» die drei Vorträge gehalten, die das Kernstück des vorliegenden Bandes bilden. Neun ausgewählte Vorträge aus der Zeit von 1914 - 1924, die schon in anderen Zusammenhängen in Bänden der Gesamtausgabe veröffentlicht sind, wurden als Ergänzung und Konkretisierung diesem Farben-Kursus beigefügt. So wird ausgehend von der reinen Maltechnik über das moralische Erleben bis hin zur kosmischen Bedeutung das Wesen der Farben dargestellt. Zu beachten ist, dass es sich um vom Vortragenden nicht durchgesehene Nachschriften frei gehaltener Vorträge handelt. Sie waren ursprünglich nicht für den Druck bestimmt. Zu einer Durchsicht seiner zahlreichen Vorträge für den Druck ist Rudolf Steiner nie gekommen. Die Bedürfnisse seiner sich immer mehrenden Zuhörerschaft machten es notwendig, die Vorträge in der Form, in der sie stenographisch aufgenommen waren, mit geringfügiger redaktioneller Bearbeitung dem Druck zu übergeben. In seiner Selbstbiographie «Mein Lebensgang» äußert sich Rudolf Steiner über den Charakter dieser damals Privatdrucke genannten Herausgaben folgendermaßen: «Als mündliche, nicht zum Druck bestimmte Mitteilungen waren die Inhalte dieser Drucke gemeint ... Es ist nirgends auch nur in geringstem Maße etwas gesagt, was nicht reinstes Ergebnis der sich aufbauenden Anthroposophie wäre ... Wer diese Privatdrucke liest, kann sie im vollsten Sinne eben als das nehmen, was Anthroposophie zu sagen hat. Deshalb konnte ja auch ohne Bedenken ... von der Einrichtung abgegangen werden, diese Drucke nur im Kreise der Mitgliedschaft zu verbreiten. Es wird eben nur hingenommen werden müssen, dass in den von mir nicht nachgesehenen Vorlagen sich Fehlerhaftes findet. Ein Urteil über den Inhalt eines solchen Privatdruckes wird ja allerdings nur demjenigen zugestanden werden können, der kennt, was als Urteils-Voraussetzung angenommen wird. Und das ist für die allermeisten dieser Drucke mindestens die anthroposophische Erkenntnis des Menschen, des Kosmos, insofern sein Wesen in der Anthroposophie dargestellt wird, und dessen, was als in den Mitteilungen aus der Geist-Welt sich findet.», 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 120 x 180 x 16, 225g, 1. 255, Banküberweisung.
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9783727465109 - Steiner, Rudolf (Verfasser): Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924 / [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. vo
Steiner, Rudolf (Verfasser)

Das Wesen der Farben : drei Vorträge, gehalten in Dornach am 6., 7. und 8. Mai 1921 sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924 / [Nach vom Vortragenden nicht durchges. Nachschr. hrsg. vo (1924)

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ISBN: 9783727465109 bzw. 3727465107, vermutlich in Deutsch, Dornach/Schweiz : Rudolf-Steiner-Verl. Taschenbuch, gebraucht.

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Ausgabe: 4. Auflage, 1. - 6. Tsd. Umfang/Format: 255 Seiten : Illustrationen , 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 16.803-7274-6510-7 kartoniert : DM 16.80 Sachgebiet: Physik, Astronomie , 09 Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik , 46 Bildende Kunst VORBEMERKUNGEN Das Kernstück des vorliegenden Bandes bilden die drei als kleiner Kursus gehaltenen Vorträge vom 6., 7., 8. Mai 1921 über Grundlagen einer Farbenlehre für das künstlerische Schaffen. Was Rudolf Steiner in diesen Vorträgen von 1921 vermittelt, ist erwachsen aus seinen damals bereits vier Jahrzehnte umspannenden Bemühungen um die Erkenntnis des Farbenwesens. Eine intensive Beziehung zur Welt der Farbe zieht durch sein Lebenswerk und erhält noch eine besondere Nuance durch die Tatsache, daß die Farbenlehre Goethes zum Ausgangspunkt seines Lebenswerkes wurde. Seine fundierte Kenntnis sowohl der Goetheschen Farbenlehre wie auch derjenigen der Schulphysik war es, die seinen Lehrerfreund, den damals bekannten Goethe-Forscher Karl Julius Schröer bewog, den einundzwanzigjährigen Studenten für die Herausgabe von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften innerhalb der im Jahre 1882 von Joseph Kürschner begründeten Deutschen Nationalliteratur zu empfehlen. Mit dem Erscheinen des ersten Bandes, der morphologischen Schriften, im Jahre 1884 erwarb sich Rudolf Steiner das in den damaligen Fachkreisen sofort anerkannte Verdienst, die zentrale Bedeutung Goethes für die Wissenschaft des Organischen erarbeitet zu haben. In seiner Einleitung legte er dar, daß Goethe die Grundprinzipien der organischen Wissenschaft gefunden habe: Lange vor Kepler und Kopernikus sah man die Vorgänge am gestirnten Himmel, diese fanden erst die Gesetze, lange vor Goethe beobachtete man das organische Naturreich, Goethe fand dessen Gesetze. Goethe ist der Kopernikus und Kepler der organischen Welt. (Bibl.-Nr. I.) Einige Jahre später wurde Rudolf Steiner auch zum Mitarbeiter an der großen Weimarer Goethe-Ausgabe berufen und lebte für diese Aufgabe von 1890 bis 1897 in Weimar. Unmittelbar nach seiner Übersiedlung von Wien nach Weimar erschien um die Jahreswende 189o/91 genau hundert Jahre, nachdem Goethe selbst mit seinen Farbstudien begonnen hatte in Kürschners Nationalliteratur Rudolf Steiners Herausgabe von Goethes Farbenlehre mit einer grundlegenden Einleitung und nahezu fünfzehnhundert längeren und kürzeren Kommentaren. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben.
Symbolbild
Steiner, Rudolf

Das Wesen der Farben. (1924)

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Buchbeschreibung, sehr guter Zustand, neuwertig, original verpackt, Rudolf Steiner Verlag, Dornach, Drei Vorträge, Dornach 6. bis 8. Mai 1921, sowie neun Vorträge als Ergänzungen aus dem Vortragswerk der Jahre 1914 bis 1924 Diese hier zusammengefaßten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, «die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen». Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive, ISBN:3-7274-2910-0, 248 Seiten, Rudolf Steiner Gesamtausgabe Bd.291.
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9783727429101 - Rudolf Steiner: Das Wesen der Farben : Drei Vorträge, geh. in Dornach 1921 sowie neun Vortr. als Ergänzungen aus dem Vortragswerk d. Jahre 1914 bis 1924
Rudolf Steiner

Das Wesen der Farben : Drei Vorträge, geh. in Dornach 1921 sowie neun Vortr. als Ergänzungen aus dem Vortragswerk d. Jahre 1914 bis 1924 (1991)

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Neuware -Diese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, 'die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen'. Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive 248 pp. Deutsch, Books.
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9783727429101 - Das Wesen der Farben: 3 Vorträge, Dornach 1921, 9 Vorträge 1914-1924
Symbolbild

Das Wesen der Farben: 3 Vorträge, Dornach 1921, 9 Vorträge 1914-1924

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Diese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, «die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen». Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftliche, Diese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, «die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen». Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive.
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9783727429101 - Steiner, Rudolf: Das Wesen der Farben. Drei Vorträge, Dornach 1921, Neun Vorträge 1914-1924: Drei Vorträge, geh. in Dornach 1921 sowie neun Vortr. als Ergänzungen aus . Gesamtausgabe / Schriften und Vorträge)
Steiner, Rudolf

Das Wesen der Farben. Drei Vorträge, Dornach 1921, Neun Vorträge 1914-1924: Drei Vorträge, geh. in Dornach 1921 sowie neun Vortr. als Ergänzungen aus . Gesamtausgabe / Schriften und Vorträge) (1980)

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