für ; Bd. 5 Eisenbahnbrücken ; (der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde)
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Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im H?nggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3728127868. EAN/ISBN-13: 9783728127860. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Dieser Katalog zur Ausstellung Schweizer Eisenbahnbrücken der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen Eisenbahnbau bis 1900, Schweizer Eisenbahnbau und Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn - die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbr?ckenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezögen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke. Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei M?nchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT fähren. Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebr?cke Bern und die Aarebr?cke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen - Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen - geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich 19. Jahrhundert, Die Zeit bis 1940 und Von 1940 bis heute. Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen. Kostenloser Versand als Büchersendung mit der Deutschen Post. 2001, Broschierter Einband (Softcover), Sehr guter Zustand, 21x23cm, 592g, 1. Auflage 2001, 175 Seiten, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3728127868. EAN/ISBN-13: 9783728127860. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Dieser Katalog zur Ausstellung Schweizer Eisenbahnbrücken der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen Eisenbahnbau bis 1900, Schweizer Eisenbahnbau und Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn - die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbrückenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezügen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke. Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT führen. Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen - Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen - geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich 19. Jahrhundert, Die Zeit bis 1940 und Von 1940 bis heute. Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen. Kostenloser und schneller Versand mit der Deutschen Post innerhalb von Deutschland. 2001, Broschierter Einband (Softcover), Sehr guter Zustand, 21x23cm, 592g, 1. Auflage 2001, 175 Seiten, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3728127868. EAN/ISBN-13: 9783728127860. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Dieser Katalog zur Ausstellung Schweizer Eisenbahnbrücken der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen Eisenbahnbau bis 1900, Schweizer Eisenbahnbau und Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn - die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbrückenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezügen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke. Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT führen. Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen - Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen - geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich 19. Jahrhundert, Die Zeit bis 1940 und Von 1940 bis heute. Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen. Kostenloser Versand als Büchersendung mit der Deutschen Post. 2001, Broschierter Einband (Softcover), Sehr guter Zustand, 21x23cm, 592g, 1. Auflage 2001, 175 Seiten, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schweizer Eisenbahnbrücken | vdf Hochschulverlag | 2001
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, in Deutsch, vdf Hochschulverlag, neu.
Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3728127868. EAN/ISBN-13: 9783728127860. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Dieser Katalog zur Ausstellung Schweizer Eisenbahnbrücken der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen Eisenbahnbau bis 1900, Schweizer Eisenbahnbau und Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn - die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbrückenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezügen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke. Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT führen. Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen - Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen - geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich 19. Jahrhundert, Die Zeit bis 1940 und Von 1940 bis heute. Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland. 2001, Broschierter Einband (Softcover), Sehr guter Zustand, 21x23cm, 592g, 1. Auflage 2001, 175 Seiten, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schweizer Eisenbahnbrücken : Der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde : (Reihe: Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5) (2001)
ISBN: 9783728127860 bzw. 3728127868, Band: 5, in Deutsch, 175 Seiten, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3728127868. EAN/ISBN-13: 9783728127860. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Dieser Katalog zur Ausstellung Schweizer Eisenbahnbrücken der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst behandelt in drei Teilen die Themen Eisenbahnbau bis 1900, Schweizer Eisenbahnbau und Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Der erste Teil beginnt mit einem Rückblick auf den Ursprung der Eisenbahn - die Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine. Es wird gezeigt, wie die Entwicklungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Grossbritannien auf die Vereinigten Staaten von Amerika und auf Kontinentaleuropa übergriffen und wie der Eisenbahnbau den industriellen, gesellschaftlichen und bautechnischen Fortschritt im 19. Jahrhundert beeinflusste. Exemplarisch werden einige herausragende Eisenbahnbrückenbauten aus der Zeit der Weltausstellungen 1851 in London und 1889 in Paris in ihren vielfältigen Bezügen dargestellt, insbesondere die Britannia-Brücke, der Garabit-Viadukt und die Firth-of-Forth-Brücke. Der zweite Teil schildert zunächst die Anfänge des Eisenbahnwesens im jungen schweizerischen Bundesstaat, um sich dann der Alpenbahnfrage und dem Aufkommen der Bergbahnen zu widmen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und seine Folgen, die Entstehung der Schweizerischen Bundesbahnen am Übergang zum 20. Jahrhundert, die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind weitere Themen, die zu aktuellen Projekten der Bahn 2000 und der NEAT führen. Der dritte und umfassendste Teil beschreibt 27 ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken. Drei Schlüsselobjekte, nämlich der Grandfey-Viadukt bei Freiburg, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg zeigen exemplarisch den zum Teil wiederholten Umbau oder Ersatz früherer Konstruktionen unter Betrieb. Die übrigen Objekte weisen Besonderheiten beim Entwurf, bei der Projektierung oder bei der Ausführung auf. Bei ihrer Auswahl wurde ausser der bautechnischen Bedeutung auch auf eine angemessene Vertretung der verschiedenen Bauweisen - Holz-, Stein-, Eisen-, Stahl-, Beton- und Verbundkonstruktionen - geachtet. Je nach ihrer Entstehungszeit sind die Objekte drei Epochen zugeordnet, nämlich 19. Jahrhundert, Die Zeit bis 1940 und Von 1940 bis heute. Diese Einteilung wurde gewählt, weil um 1900 der Betonbau und um 1940 der Spannbeton- sowie der Stahl- Beton-Verbundbau begannen. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland. 2001, Broschierter Einband (Softcover), Sehr guter Zustand, 21x23cm, 592g, 1. Auflage 2001, 175 Seiten, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Schweizer Eisenbahnbrücken.
ISBN: 3728127868 bzw. 9783728127860, Band: 5, in Deutsch, Zch.: vdf Hochschulverlag, 2001. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ABC Antiquariat Marco Pinkus, [2419].
175 S., mit zahlreichen Abbildungen nach Fotografien. Or. br., 8° quer. 5. Band einer Schriftenreihe, die von der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst herausgegeben wird. Der Band ist zugleich Katalog einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Musseum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde. 1. Auflage. Kanten und Ecken etwas bestossen, Besitzvermerk.; Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, Band 5.