St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion Gozbertbaues und zur Symbolik Klosterplanes Reihe ETH Band 23 von Seit Georg Dehio 1892 auf die
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Hans Rudolf Sennhauser Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich

St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion Gozbertbaues und zur Symbolik Klosterplanes Reihe ETH Band 23 von Seit Georg Dehio 1892 auf die (2001)

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ISBN: 9783728128164 bzw. 3728128163, Band: 23, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag Ag Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hoch, Taschenbuch.

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Zürich: Vdf Hochschulverlag Ag Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001). Softcover. 29,2 x 20,4 x 0,2 cm. Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG.
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ISBN: 9783728128164 bzw. 3728128163, Band: 23, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag Ag Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001) Softcover 39 S. 29,2 x 20,4 x 0,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG Versand D: 6,99 EUR Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG, Angelegt am: 15.07.2011.
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Zürich: Vdf Hochschulverlag Ag Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 2001. Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001). Softcover. 29,2 x 20,4 x 0,2 cm. Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des "Widerspruchs im St. Galler Klosterplan" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als "Bauplan" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im "Labora" des täglichen Lebens, verkörpert durch die "Werkstätten" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im "Ora", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das "vornehmste Holz" des Kreuzes, den "Lebensbaum aus dem Paradies" umgeben, "an dem die Früchte des ewigen Heiles duften." St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG.
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ISBN: 3728128163 bzw. 9783728128164, Band: 23, in Deutsch, Zürich Vdf Hochschulverlag Ag Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001) Softcover 39 S. 29,2 x 20,4 x 0,2 cm Broschiert Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des ""Widerspruchs im St. Galler Klosterplan"" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als ""Bauplan"" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im ""Labora"" des täglichen Lebens, verkörpert durch die ""Werkstätten"" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im ""Ora"", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das ""vornehmste Holz"" des Kreuzes, den ""Lebensbaum aus dem Paradies"" umgeben, ""an dem die Früchte des ewigen Heiles duften."" St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des ""Widerspruchs im St. Galler Klosterplan"" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als ""Bauplan"" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im ""Labora"" des täglichen Lebens, verkörpert durch die ""Werkstätten"" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im ""Ora"", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das ""vornehmste Holz"" des Kreuzes, den ""Lebensbaum aus dem Paradies"" umgeben, ""an dem die Früchte des ewigen Heiles duften."" St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG, gebraucht; sehr gut.
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Auflage: 1. Aufl. (15. Oktober 2001) Softcover 39 S. 29,2 x 20,4 x 0,2 cm Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des ""Widerspruchs im St. Galler Klosterplan"" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als ""Bauplan"" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im ""Labora"" des täglichen Lebens, verkörpert durch die ""Werkstätten"" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im ""Ora"", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das ""vornehmste Holz"" des Kreuzes, den ""Lebensbaum aus dem Paradies"" umgeben, ""an dem die Früchte des ewigen Heiles duften."" St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG Versand D: 6,95 EUR Seit Georg Dehio 1892 auf die Diskrepanz zwischen Zeichnung und Massbeischriften des St. Galler Klosterplanes (um 820) aufmerksam gemacht hat, sind verschiedene Versuche zur Lösung des ""Widerspruchs im St. Galler Klosterplan"" (Walter Boeckelmann 1956) unternommen worden, die vom Schreiberversehen bis zur Korrektur unter dem Einfluss von Reformsynoden reichen. In den Jahren 1964-1966 konnten in der St. Galler Kathedrale die Reste der von Abt Gozbert (816-837) erbauten Klosterkirche ergraben werden; der 1979 veröffentlichte Plan bringt ein neues Element in die Diskussion, das man bisher jedoch noch kaum wörtlich genommen hat. Ausgehend von der Tatsache, dass mit den Massbeischriften alle wesentlichen Daten des Gozbertbaues - aber keine zusätzlichen - gegeben sind, wird hier ein Erklärungsversuch vorgelegt, der darauf verzichtet, beim einen Element Anleihen für vermeintlich fehlende Teile des anderen zu suchen. Er nimmt Zeichnung, Massbeischriften und den unter Abt Gozbert ausgeführten Bau je wörtlich und lässt jedem seine Selbständigkeit. Meistens wird der St. Galler Klosterplan als ""Bauplan"" gewürdigt. Die im zweiten Aufsatz herausgestellte Kreuzes- und Paradiesessymbolik zeigt ausschnittweise eine andere Seite: den Klosterplan als Kunstwerk. Das Klosterleben stellt dem Mönch den ganzen Tag über und allerorten das Geheimnis der Erlösung durch Christus am Holz des Lebens und das himmlische Paradies als Ziel vor Augen: im ""Labora"" des täglichen Lebens, verkörpert durch die ""Werkstätten"" der Heiligung, die Konventbauten am Kreuzgang und die Wirtschaftsbauten. Im ""Ora"", dem Gottesdienst in der Kirche, wo sich der Chor der Mönche mit den Chören der Engel vereinigt. Und schliesslich im Sterben, auf dem Plan anschaulich gemacht durch die Darstellung des Friedhofes mit seinen Fruchtbäumen und Sträuchern, die das ""vornehmste Holz"" des Kreuzes, den ""Lebensbaum aus dem Paradies"" umgeben, ""an dem die Früchte des ewigen Heiles duften."" St. Gallen - Klosterplan und Gozbertbau. Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich, Band 23 von Hans Rudolf Sennhauser Klosterplan und Gozbertbau Denkmalpflege Denkmalschutz Kunst Architektur Sankt Gallen Bautechnik Kloster ISBN-10 3-7281-2816-3 / 3728128163 ISBN-13 978-3-7281-2816-4 / 9783728128164 978-3728128164 Vdf Hochschulverlag AG.
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9783728128164 - Hans Rudolf Sennhauser: St. Gallen, Klosterplan und Gozbertbau: Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes (ID. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich)
Hans Rudolf Sennhauser

St. Gallen, Klosterplan und Gozbertbau: Zur Rekonstruktion des Gozbertbaues und zur Symbolik des Klosterplanes (ID. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich) (2001)

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ISBN: 9783728128164 bzw. 3728128163, in Deutsch, 39 Seiten, vdf, Hochschulverlag AG an der ETH, gebraucht.

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