Geobotanica Helvetia. Bd 75. Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf die Stabilität eines subalpinen Borstgrasrasens. Beiträge zur geobotanischen Landesaufnahme der Schweiz
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Petra Gros, [3076014].
XI, 230 Seiten : graph. Darst. , 30 cm + Beil. ([11] Bl.) BroschiertAbsolut neuwertiger Zustand ! 1.1 Verbindung zweier Fragen und Datensätze 1 1.2 Ausgangslage: ein bestehender Dauerflächenversuch 1 1.3 LÜDIS Fragestellung 2 1.4 Stand der Auswertungen von Daten aus der Versuchsweide 2 1.5 Fragestellung der vorliegenden Arbeit 3 1.6 Struktur der vorliegenden Daten 4 1.6.1 Versuchsdesign alte Flächen 4 1.6.2 Versuchsdesign neue Flächen 5 1.7 Auswahl der alten Daten 5 1.8 Die neuen Daten 6 1.9 Zusammensetzung der Daten, resultierende Datendichte 7 1.10 Definition der Standardgesellschaften" 8 1.11 Aufgabe und Wiederaufnahme der Untersuchungen 9 1.12 Vorgehen bei Datenanalyse und Darstellung der Ergebnisse 9 2 Das Versuchsgebiet Schynige Platte" 11 2.1 Die Versuchsweide 11 2.1.1 Lüdis Tagebücher aus dem alten Versuch 11 2.1.2 räumliche Aufteilung der Versuchsweide 12 2.1.3 Eingriffe und Probenahme in den Dauerflächen 13 2.1.4 Nutzungsgeschichte der Versuchsweide 14 2.1.5 Nutzungsintensität der Versuchsweide 15 2.1.6 Nutzungswechsel der Versuchsweide 16 2.2 Geologie, Klima und Böden 16 2.3 Beziehungen zwischen Nardetum und Festucetum 17 2.3.1 Geo montani-Nardetum strictae LÜDI48 (Nardetum = N ) 17 32 2.3.2 Crepido-Festucetum rubrae commutatae LÜDI 48 (Festucetum = F ) 18 28 2.3.3 Einordnung der Vegetation in die Synsoziologie 20 2.3.4 Mischbestände 20 2.3.5 Problematische Abgrenzung 20 2.3.6 Entstehung und Entwicklung von N und F auf der Schynigen Platte 21 32 28 3 Methoden 25 3.1 Gestalt der alten und neuen Dauerflächen, Neuanlage 25 3.2 Untersuchungszeitraum und Zeitpläne 26 3.3 Düngung 27 3.4 Vegetationskundliche Untersuchungen .V. 28 3.4.1 Nomenklatur 29 3.4.2 Mittelwerttabellen 29 3.4.3 Stetigkeitstabellen 29 3.4.4 Histogramme 29 3.4.5 Artengruppen 29 3.4.6 Artenzahlen 31 3.4.7 Shannon-Index und Evenness 31 3.5 Kern-und Satellitenarten 32 3.6 Multivariate Auswertung und Darstellung 32 3.6.1 Zentroide 33 3.6.2 Fuzzy-Set-Ordinationen 33 3.6.3 Zugehörigkeitsdiagramme 34 3.7 Populationsbiologische Untersuchungen 35 3.7.1 Auswahl der Kräuter 36 3.7.2 Populationsbiologische Messungen 37 3.8 Biomasse der Flächen und Einzelindividuen 39 3.9 pH-Werte 39 3.10 Berechnung der Zeigerwerte (gewichtet und ungewichtet) 39 3.11 Nährstoffanalysen 39 3.12 Statistische Auswertung 43 3.13 Software 43 I4 Ergebnisse 45 4.1 Übersicht über den zeitlichen Ablauf der Versuche LÜDIS 45 4.2 Unterschiede zwischen N undF 45 32 2 8 4.3 Zur Darstellungsweise 47 4.4 Gliederung der Vegetationstabelle 48 4.5 Teil 1: Entwicklung in den alten Rächen 50 4.5.1 Alte Nullflächen 51 4.5.2 Alte NPK-Flächen 53 4.5.3 Alte Ca-Flächen 55 4.5.4 Alte NPKCa-Flächen 57 4.6 Teil 2: Entwicklung in den neuen Flächen 59 4.6.1 Stetigkeit, Histogramme, sechs Einzelarten in den neuen Flächen 59 4.6.2 Anmerkungen zu den neuen N-, NK- und PK-Flächen 60 4.6.3 Neue Nullflächen 60 4.6.4 Neue N-Flächen 61 4.6.5 Neue NK-Flächen 62 4.6.6 Neue PK-Flächen 63 4.6.7 Neue NPK-Flächen 63 4.6.8 Neue Ca-Flächen 65 4.6.9 Neue NPKCa-Flächen 66 4.7 Teil 3: möglicher Verlauf der Entwicklungen 67 4.7.1 Mögliche Entwicklung der Nullflächen 68 4.7.2 Mögliche Entwicklung der NPK-Flächen 74 4.7.3 Mögliche Entwicklung der Ca-Flächen 78 4.7.4 Mögliche Entwicklung der NPKCa-Flächen 82 4.8 Artenzahlendynamik in der gesamten Versuchsweide 86 4.9 Zeigerwerte der verschiedenen Artengruppen 87 4.10 Überblick über die Vegetationsveränderungen 89 4.11 Biomasseentwicklung in den neuen Flächen 90 4.12 pH-Werte 91 4.13 populationsbiologische Untersuchungen 91 4.13.1 Verhalten der Arten in den alten Rächen 92 4.13.2 Zu den Darstellungen 93 4.13.3 Arnica montana 94 4.13.4 Campanula barbata 95 4.13.5 Gentiana purpurea '.: 96 4.13.6 Geummontanum 97 4.13.7 Leontodon helveticus 99 4.13.8 Gewicht der Einzelblätter 100 4.14 Ergebnisse der Nährstoffanalysen 101 4.14.1 Konzentrationen und Gehalte 101 4.14.2 N/P-Verhältnis 103 5 Zusammenschau der Ergebnisse und zu diskutierende Hypothesen 105 6 Diskussion 109 6.1 Grenzen und Möglichkeiten von Langzeitexperimenten 109 6.1.1 Monitoring 109 6.1.2 Dauerflächen 110 6.1.3 Eigenheiten von Langzeitbeobachtungen 111 6.1.4 Weiterführung eines bestehenden Versuches 112 6.1.5 Qualität der Daten 112 6.1.6 Datentest 113 6.1.7 Basislinie 114 6.1.8 Nährstoffauswaschung 115 6.1.9 Homogenität der Vegetation 117 6.1.10 Minimumareal in einem Nardetum 117 6.1.11 Größe der Probeflächen 118 6.1.12 Zeitpunkt und-abstände bei Vegetationsaufnahmen 119 II6.1.13 Zyklen 120 6.1.14 Nährstoffeintrag und Versauerung aus der Luft.. 121 6.1.15 Einfluß des Klimas 124 6.2 Darstellungsweise der Daten 125 6.2.1 Formate der Diagramme 125 6.2.2 Zusammensetzung der Daten 127 6.3 Ergebnisse verschiedenener Methoden 128 6.3.1 statistische Methoden 129 6.3.2 Pflanzensoziologische Vegetationsanalyse 130 6.3.3 multivariate Analysen 131 6.3.4 Fuzzy-Set-Ordinationen 132 6.3.5 Zugehörigkeitsdiagramme 132 6.3.6 Evenness 133 6.3.7 Artenzahlen 134 6.3.8 Deckungsverhältnisse 138 6.3.9 ungewichtete Zeigerwerte nach Ellenberg 139 6.3.10 gewichtete Zeigerwerte nach Ellenberg 142 6.3.11 Gefährdungswerte einzelner Arten 144 6.3.12 Stetigkeitsverhältnisse (Kernartendiagramme) 145 6.3.13 Biomasse 146 6.3.14 pH-Werte 148 6.4 Wirkung der Düngung auf die Vegetation 149 6.4.1 Wirkung der Düngung auf Einzelarten (populationsbiologische Auswertungen) 151 6.4.2 Wirkung der Düngung auf Einzelarten (Blattanalysen) 152 6.4.3 N/P-Verhältnis 157 6.4.4 Nährstoffgehalt in den Böden der Schynigen Platte 157 6.4.5 Dauer der Einwirkungen 161 6.5 Auswirkungen der Nutzungsänderungen 162 6.6 Entstehung der Vegetation bei Ansaat auf einem Magerrasenstandort 170 6.7 Stabilität der untersuchten Vegetation 172 6.8 Schwund und Schutz der Borstgrasrasen 178 6.9 Einordnung der Ergebnisse 180 6.10 Ausblick: Wert und Möglichkeiten der Versuchsanlage 181 7 Beantwortung der gestellten Fragen 184 8 Zusammenfassung 185 9 Literatur :. 191 10Anhang I: Daten 198 10.1 Weideplan 198 10.2 Schema 199 10.3 Vita Dr. Werner LÜDI t und Entwicklung der Pflanzensoziolgie 200 10.4 Zugehörigkeitsdiagramme, Evenness 200 10.5 Artengruppen und Deckungsverhältnisse 200 10.6 Biomasse, PH-Werte und N/P-Verhältnis 205 10.7 Zeigerwerte, gewichtet und ungewichtet 206 10.8 Artenzahlen 208 10.9 Kern-und Satellitenarten 210 10.10 Änderung der Vegetation außerhalb der Versuchsweide 213 10.11 Populationsbiologie und Nährstoffgehalte 216 10.12 Gewicht der Einzelblätter 220 10.13 Blattnährstoffanalyse 220 10.14 Signifikanzen 222 10.15 Zu den Vegetationstabellen 225 11 Anhang II: Vegetationstabellen 230 HI.

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Absolut neuwertiger Zustand ! 1.1 Verbindung zweier Fragen und Datensätze 1 1.2 Ausgangslage: ein bestehender Dauerflächenversuch 1 1.3 LÜDIS Fragestellung 2 1.4 Stand der Auswertungen von Daten aus der Versuchsweide 2 1.5 Fragestellung der vorliegenden Arbeit 3 1.6 Struktur der vorliegenden Daten 4 1.6.1 Versuchsdesign alte Flächen 4 1.6.2 Versuchsdesign neue Flächen 5 1.7 Auswahl der alten Daten 5 1.8 Die neuen Daten 6 1.9 Zusammensetzung der Daten, resultierende Datendichte 7 1.10 Definition der "Standardgesellschaften" 8 1.11 Aufgabe und Wiederaufnahme der Untersuchungen 9 1.12 Vorgehen bei Datenanalyse und Darstellung der Ergebnisse 9 2 Das Versuchsgebiet "Schynige Platte" 11 2.1 Die Versuchsweide 11 2.1.1 Lüdis Tagebücher aus dem alten Versuch 11 2.1.2 räumliche Aufteilung der Versuchsweide 12 2.1.3 Eingriffe und Probenahme in den Dauerflächen 13 2.1.4 Nutzungsgeschichte der Versuchsweide 14 2.1.5 Nutzungsintensität der Versuchsweide 15 2.1.6 Nutzungswechsel der Versuchsweide 16 2.2 Geologie, Klima und Böden 16 2.3 Beziehungen zwischen Nardetum und Festucetum 17 2.3.1 Geo montani-Nardetum strictae LÜDI48 (Nardetum = N ) 17 32 2.3.2 Crepido-Festucetum rubrae commutatae LÜDI 48 (Festucetum = F ) 18 28 2.3.3 Einordnung der Vegetation in die Synsoziologie 20 2.3.4 Mischbestände 20 2.3.5 Problematische Abgrenzung 20 2.3.6 Entstehung und Entwicklung von N und F auf der Schynigen Platte 21 32 28 3 Methoden 25 3.1 Gestalt der alten und neuen Dauerflächen, Neuanlage 25 3.2 Untersuchungszeitraum und Zeitpläne 26 3.3 Düngung 27 3.4 Vegetationskundliche Untersuchungen .V. 28 3.4.1 Nomenklatur 29 3.4.2 Mittelwerttabellen 29 3.4.3 Stetigkeitstabellen 29 3.4.4 Histogramme 29 3.4.5 Artengruppen 29 3.4.6 Artenzahlen 31 3.4.7 Shannon-Index und Evenness 31 3.5 Kern-und Satellitenarten 32 3.6 Multivariate Auswertung und Darstellung 32 3.6.1 Zentroide 33 3.6.2 Fuzzy-Set-Ordinationen 33 3.6.3 Zugehörigkeitsdiagramme 34 3.7 Populationsbiologische Untersuchungen 35 3.7.1 Auswahl der Kräuter 36 3.7.2 Populationsbiologische Messungen 37 3.8 Biomasse der Flächen und Einzelindividuen 39 3.9 pH-Werte 39 3.10 Berechnung der Zeigerwerte (gewichtet und ungewichtet) 39 3.11 Nährstoffanalysen 39 3.12 Statistische Auswertung 43 3.13 Software 43 I4 Ergebnisse 45 4.1 Übersicht über den zeitlichen Ablauf der Versuche LÜDIS 45 4.2 Unterschiede zwischen N undF 45 32 2 8 4.3 Zur Darstellungsweise 47 4.4 Gliederung der Vegetationstabelle 48 4.5 Teil 1: Entwicklung in den alten Rächen 50 4.5.1 Alte Nullflächen 51 4.5.2 Alte NPK-Flächen 53 4.5.3 Alte Ca-Flächen 55 4.5.4 Alte NPKCa-Flächen 57 4.6 Teil 2: Entwicklung in den neuen Flächen 59 4.6.1 Stetigkeit, Histogramme, sechs Einzelarten in den neuen Flächen 59 4.6.2 Anmerkungen zu den neuen N-, NK- und PK-Flächen 60 4.6.3 Neue Nullflächen 60 4.6.4 Neue N-Flächen 61 4.6.5 Neue NK-Flächen 62 4.6.6 Neue PK-Flächen 63 4.6.7 Neue NPK-Flächen 63 4.6.8 Neue Ca-Flächen 65 4.6.9 Neue NPKCa-Flächen 66 4.7 Teil 3: möglicher Verlauf der Entwicklungen 67 4.7.1 Mögliche Entwicklung der Nullflächen 68 4.7.2 Mögliche Entwicklung der NPK-Flächen 74 4.7.3 Mögliche Entwicklung der Ca-Flächen 78 4.7.4 Mögliche Entwicklung der NPKCa-Flächen 82 4.8 Artenzahlendynamik in der gesamten Versuchsweide 86 4.9 Zeigerwerte der verschiedenen Artengruppen 87 4.10 Überblick über die Vegetationsveränderungen 89 4.11 Biomasseentwicklung in den neuen Flächen 90 4.12 pH-Werte 91 4.13 populationsbiologische Untersuchungen 91 4.13.1 Verhalten der Arten in den alten Rächen 92 4.13.2 Zu den Darstellungen 93 4.13.3 Arnica montana 94 4.13.4 Campanula barbata 95 4.13.5 Gentiana purpurea '.: 96 4.13.6 Geummontanum 97 4.13.7 Leontodon helveticus 99 4.13.8 Gewicht der Einzelblätter 100 4.14 Ergebnisse der Nährstoffanalysen 101 4.14.1 Konzentrationen und Gehalte 101 4.14.2 N/P-Verhältnis 103 5 Zusammenschau der Ergebnisse und zu diskutierende Hypothesen 105 6 Diskussion 109 6.1 Grenzen und Möglichkeiten von Langzeitexperimenten 109 6.1.1 Monitoring 109 6.1.2 Dauerflächen 110 6.1.3 Eigenheiten von Langzeitbeobachtungen 111 6.1.4 Weiterführung eines bestehenden Versuches 112 6.1.5 Qualität der Daten 112 6.1.6 Datentest 113 6.1.7 Basislinie 114 6.1.8 Nährstoffauswaschung 115 6.1.9 Homogenität der Vegetation 117 6.1.10 Minimumareal in einem Nardetum 117 6.1.11 Größe der Probeflächen 118 6.1.12 Zeitpunkt und-abstände bei Vegetationsaufnahmen 119 II6.1.13 Zyklen 120 6.1.14 Nährstoffeintrag und Versauerung aus der Luft.. 121 6.1.15 Einfluß des Klimas 124 6.2 Darstellungsweise der Daten 125 6.2.1 Formate der Diagramme 125 6.2.2 Zusammensetzung der Daten 127 6.3 Ergebnisse verschiedenener Methoden 128 6.3.1 statistische Methoden 129 6.3.2 Pflanzensoziologische Vegetationsanalyse 130 6.3.3 multivariate Analysen 131 6.3.4 Fuzzy-Set-Ordinationen 132 6.3.5 Zugehörigkeitsdiagramme 132 6.3.6 Evenness 133 6.3.7 Artenzahlen 134 6.3.8 Deckungsverhältnisse 138 6.3.9 ungewichtete Zeigerwerte nach Ellenberg 139 6.3.10 gewichtete Zeigerwerte nach Ellenberg 142 6.3.11 Gefährdungswerte einzelner Arten 144 6.3.12 Stetigkeitsverhältnisse (Kernartendiagramme) 145 6.3.13 Biomasse 146 6.3.14 pH-Werte 148 6.4 Wirkung der Düngung auf die Vegetation 149 6.4.1 Wirkung der Düngung auf Einzelarten (populationsbiologische Auswertungen) 151 6.4.2 Wirkung der Düngung auf Einzelarten (Blattanalysen) 152 6.4.3 N/P-Verhältnis 157 6.4.4 Nährstoffgehalt in den Böden der Schynigen Platte 157 6.4.5 Dauer der Einwirkungen 161 6.5 Auswirkungen der Nutzungsänderungen 162 6.6 Entstehung der Vegetation bei Ansaat auf einem Magerrasenstandort 170 6.7 Stabilität der untersuchten Vegetation 172 6.8 Schwund und Schutz der Borstgrasrasen 178 6.9 Einordnung der Ergebnisse 180 6.10 Ausblick: Wert und Möglichkeiten der Versuchsanlage 181 7 Beantwortung der gestellten Fragen 184 8 Zusammenfassung 185 9 Literatur :.° 191 10Anhang I: Daten 198 10.1 Weideplan 198 10.2 Schema 199 10.3 Vita Dr. Werner LÜDI t und Entwicklung der Pflanzensoziolgie 200 10.4 Zugehörigkeitsdiagramme, Evenness 200 10.5 Artengruppen und Deckungsverhältnisse 200 10.6 Biomasse, PH-Werte und N/P-Verhältnis 205 10.7 Zeigerwerte, gewichtet und ungewichtet 206 10.8 Artenzahlen 208 10.9 Kern-und Satellitenarten 210 10.10 Änderung der Vegetation außerhalb der Versuchsweide 213 10.11 Populationsbiologie und Nährstoffgehalte 216 10.12 Gewicht der Einzelblätter 220 10.13 Blattnährstoffanalyse 220 10.14 Signifikanzen 222 10.15 Zu den Vegetationstabellen 225 11 Anhang II: Vegetationstabellen 230 HI, XI, 230 Seiten : graph. 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