Eugen Bleuler. 1857 - 1939; Polyphrenie und Schizophrenie.
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Eugen Bleuler (1857-1939) (2005)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783728130372 bzw. 3728130370, vermutlich in Deutsch, 528 Seiten, vdf Hochschulverlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Polyphrenie und Schizophrenie, Buch, Buch, 1., Aufl. Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Polyphrenie") sichtbar. Von dieser Vielfalt der Persönlichkeit – solange kohärent – ist die Zerspaltung des Ich-Selbst-Erlebens in den Syndromen der Schizophrenien zu unterscheiden. Persönlichkeit und Werk werden in der Perspektive auf die historische Einbettung und zukunftsgerichtet in Hinblick auf die Validität des Konstruktes Schizophrenie sowie auf die Differenzierung des Dissoziationsmodells konstruktiv-kritisch beleuchtet. Die Monografie beruht auf den publizierten Texten Bleulers sowie auf Quellen aus dem Nachlass Eugen Bleulers und seinem Sohn Manfred (Fotografien, Notizen, Briefe etc.). Dazu kommen Schilderungen von Mitarbeitern und Kollegen. gebunden.
Polyphrenie und Schizophrenie, Buch, Buch, 1., Aufl. Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Polyphrenie") sichtbar. Von dieser Vielfalt der Persönlichkeit – solange kohärent – ist die Zerspaltung des Ich-Selbst-Erlebens in den Syndromen der Schizophrenien zu unterscheiden. Persönlichkeit und Werk werden in der Perspektive auf die historische Einbettung und zukunftsgerichtet in Hinblick auf die Validität des Konstruktes Schizophrenie sowie auf die Differenzierung des Dissoziationsmodells konstruktiv-kritisch beleuchtet. Die Monografie beruht auf den publizierten Texten Bleulers sowie auf Quellen aus dem Nachlass Eugen Bleulers und seinem Sohn Manfred (Fotografien, Notizen, Briefe etc.). Dazu kommen Schilderungen von Mitarbeitern und Kollegen. gebunden.
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Eugen Bleuler (1857-1939), Polyphrenie und Schizophrenie (1911)
DE HC NW
ISBN: 9783728130372 bzw. 3728130370, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag Ag, gebundenes Buch, neu.
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Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Po... Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Polyphrenie") sichtbar. Von dieser Vielfalt der Persönlichkeit solange kohärent ist die Zerspaltung des Ich-Selbst-Erlebens in den Syndromen der Schizophrenien zu unterscheiden. Persönlichkeit und Werk werden in der Perspektive auf die historische Einbettung und zukunftsgerichtet in Hinblick auf die Validität des Konstruktes Schizophrenie sowie auf die Differenzierung des Dissoziationsmodells konstruktiv-kritisch beleuchtet. Die Monografie beruht auf den publizierten Texten Bleulers sowie auf Quellen aus dem Nachlass Eugen Bleulers und seinem Sohn Manfred (Fotografien, Notizen, Briefe etc.). Dazu kommen Schilderungen von Mitarbeitern und Kollegen.Taal: Duits;Afmetingen: 40x249x177 mm;Gewicht: 1,16 kg;ISBN10: 3728130370;ISBN13: 9783728130372; Duitstalig | Hardcover.
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Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Po... Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit ("Polyphrenie") sichtbar. Von dieser Vielfalt der Persönlichkeit solange kohärent ist die Zerspaltung des Ich-Selbst-Erlebens in den Syndromen der Schizophrenien zu unterscheiden. Persönlichkeit und Werk werden in der Perspektive auf die historische Einbettung und zukunftsgerichtet in Hinblick auf die Validität des Konstruktes Schizophrenie sowie auf die Differenzierung des Dissoziationsmodells konstruktiv-kritisch beleuchtet. Die Monografie beruht auf den publizierten Texten Bleulers sowie auf Quellen aus dem Nachlass Eugen Bleulers und seinem Sohn Manfred (Fotografien, Notizen, Briefe etc.). Dazu kommen Schilderungen von Mitarbeitern und Kollegen.Taal: Duits;Afmetingen: 40x249x177 mm;Gewicht: 1,16 kg;ISBN10: 3728130370;ISBN13: 9783728130372; Duitstalig | Hardcover.
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Eugen Bleuler (1857-1939) (1939)
DE HC NW
ISBN: 9783728130372 bzw. 3728130370, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, gebundenes Buch, neu.
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Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox zusammengefasst hatte. Die Namensgebung entstammt dem zeitgenössischen Denkmodell der Dissoziation (Zerspaltung psychischer Funktionen). Dazu übernahm Bleuler als damals einziger Universitätsprofessor die Psychoanalyse Freuds und deutete damit viele Symptome. In seinem Lebenslauf und Werk wird eine in vielen Facetten schillernde Persönlichkeit (´´Polyphrenie´´) sichtbar. Von dieser Vielfalt der Persönlichkeit - solange kohärent - ist die Zerspaltung des Ich-Selbst-Erlebens in den Syndromen der Schizophrenien zu unterscheiden. Persönlichkeit und Werk werden in der Perspektive auf die historische Einbettung und zukunftsgerichtet in Hinblick auf die Validität des Konstruktes Schizophrenie sowie auf die Differenzierung des Dissoziationsmodells konstruktiv-kritisch beleuchtet. Die Monografie beruht auf den publizierten Texten Bleulers sowie auf Quellen aus dem Nachlass Eugen Bleulers und seinem Sohn Manfred (Fotografien, Notizen, Briefe etc.). Dazu kommen Schilderungen von Mitarbeitern und Kollegen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Eugen Bleuler. 1857 - 1939; Polyphrenie und Schizophrenie. (2006)
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Zürich, vdf, Hochsch.-Verl. an der ETH, 4°. 527 S. OPp. Psychologie [Biografien; Psychologie] 2006.
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Zürich, vdf, Hochsch.-Verl. an der ETH, 4°. 527 S. OPp. Psychologie [Biografien; Psychologie] 2006.
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Eugen Bleuler (18571939): Polyphrenie und Schizophrenie (2005)
DE HC NW FE
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Eugen Bleuler. 1857 - 1939 Polyphrenie und Schizophrenie. (2006)
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Eugen Bleuler. 1857 - 1939; Polyphrenie und Schizophrenie. (2006)
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4°. 527 S. OPp. Sprache: deutsch. Books.
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