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Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements100%: Denisa Kykalová; Elke Brucker-Kley; Claudia Pedron: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (ISBN: 9783728136275) 2014, Vdf Hochschulverlag AG, in Deutsch, Taschenbuch.
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86%: Elke Brucker-Kley, Denisa Kykalová, Claudia Pedron, Theresa Luternauer, Thomas Keller, ZHAW School of Management and LAW (Hrsg.): Business Process 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements - Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus Business Process Man (ISBN: 9783728136268) 2014, Vdf Hochschulverlag Jun 2014, in Deutsch, Broschiert.
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Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements
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Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

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ISBN: 9783728136268 bzw. 3728136263, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 70 pp. Deutsch.
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Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

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ISBN: 9783728136268 bzw. 3728136263, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 70 pp. Deutsch.
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Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783728136268 bzw. 3728136263, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 70 pp. Deutsch.
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Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

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ISBN: 9783728136268 bzw. 3728136263, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 70 pp. Deutsch.
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Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783728136268 bzw. 3728136263, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag Jun 2014, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 70 pp. Deutsch.
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9783728136275 - Elke Brucker-Kley; Denisa Kykalová; Claudia Pedron: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements
Elke Brucker-Kley; Denisa Kykalová; Claudia Pedron

Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

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Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus ´´Business Process Management in der Immobilienwirtschaft, Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus? Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. PDF, 01.05.2014.
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9783728136275 - Denisa Kykalová; Elke Brucker-Kley; Claudia Pedron: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements
Denisa Kykalová; Elke Brucker-Kley; Claudia Pedron

Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

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ISBN: 9783728136275 bzw. 3728136271, vermutlich in Deutsch, Vdf Hochschulverlag AG, neu, E-Book.

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Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus ´´Business Process Management in der Immobilienwirtschaft, Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus? Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. PDF, 01.05.2014.
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9783728136275 - Elke Brucker-Kley; Denisa Kykalová; Claudia Pedron: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements
Elke Brucker-Kley; Denisa Kykalová; Claudia Pedron

Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783728136275 bzw. 3728136271, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, neu, E-Book.

Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus ´´Business Process Management in der Immobilienwirtschaft Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus? Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 01.05.2014, PDF.
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9783728136275 - Denisa Kykalová; Elke Brucker-Kley; Claudia Pedron: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements
Denisa Kykalová; Elke Brucker-Kley; Claudia Pedron

Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783728136275 bzw. 3728136271, vermutlich in Deutsch, Vdf Hochschulverlag AG, neu, E-Book.

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Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus ´´Business Process Management in der Immobilienwirtschaft Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus. Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer führen zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus? Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. 01.05.2014, PDF.
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9783728136275 - Elke Brucker-Kley: Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements - Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus Business Process M
Elke Brucker-Kley

Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements - Von isoliert zu integriert. Crossing Borders/ Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie und Themenfokus Business Process M (2014)

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Business Process Management 2014 - Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements: Weitsprung unterscheidet sich zumindest in einem Punkt ganz fundamental vom Hochsprung. Beim Weitsprung versucht der Sportler bzw. die Sportlerin, bei jedem Sprung eine Maximalweite zu erreichen. Am Schluss zählt der weiteste Sprung. Demgegenüber sieht das Vorgehen beim Hochsprung ganz anders aus: Sukzessive wird die Höhe gesteigert. Jeder Athlet muss jede Höhe innerhalb von drei Versuchen überspringen. Scheitert er, scheidet er aus.Eine schöne Metapher für die Einführung von BPM in Unternehmen: Die einen Unternehmen versuchen sich im Weitsprung, die anderen im Hochsprung. Dort liegt die Latte mittlerweile jedoch schon ziemlich hoch. Nur eine methodische und systematische Herangehensweise, ein gezielter Einsatz der Informatik und Ausdauer fähren zur nächsten Höhe. Jeder Sprung bedeutet nicht nur, einen Schritt in der Lernkurve des einzelnen Mitarbeiters gemeistert zu haben, sondern auch in derjenigen der ganzen Organisation. Sprung für Sprung wächst der Fundus an Erfahrungen und ist zugleich Ausgangspunkt für den nächsten Sprung. Und wie sieht es bei den Weitspringern aus Punktuelle, maximale Kraftakte zeigen meist kurzfristig Resultate und laufen Gefahr, infolge der Mitarbeiterfluktuation schnell wieder relativiert zu werden. Die vergebene Anstrengung gilt es durch den nächsten Kraftakt wieder auszubessern. Die vorliegende Studie gibt den aktuellen Stand des BPM in Unternehmen wieder. Der Vergleich mit der Studie aus dem Jahr 2011 zeigt Fortschritte in der strategischen Verankerung, der Methodik und dem Einsatz von IT-Mitteln. Eine spannende Momentaufnahme, die es dem gewieften Leser überlässt, Weitspringer und Hochspringer zu finden. Ebook.
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