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Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden100%: eBooks>Fachbücher>Geowissenschaften: Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden (ISBN: 9783728137951) 2017, vdf Hochschulverlag AG, in Deutsch, auch als eBook.
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Spielräume für Dichte61%: Anita Grams: Spielräume für Dichte (ISBN: 9783728137944) Vdf Hochschulverlag AG, in Deutsch, Broschiert.
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Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden
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9783728137944 - Grams, Anita: Spielräume für Dichte
Grams, Anita

Spielräume für Dichte

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ISBN: 9783728137944 bzw. 3728137944, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.

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Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer "Dichteverzicht" statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein "Innenentwicklungskompass " vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur "Ortsplanungsrevision der Dritten Generation" in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig. 2017. XVIII, 214 S. zahlr. Abb., farbig. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783728137951 - Anita Grams: Spielräume für Dichte
Anita Grams

Spielräume für Dichte (2017)

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Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden, Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie «Innenentwicklung vor Aussenentwicklung» sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer «Dichteverzicht» statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein «Innenentwicklungskompass » vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur «Ortsplanungsrevision der Dritten Generation» in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig. PDF, 01.04.2017.
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9783728137944 - Anita Grams: Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden
Anita Grams

Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden (2014)

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Spielräume für Dichte: Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie `Innenentwicklung vor Aussenentwicklung` sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis.Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer `Dichteverzicht` statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein `Innenentwicklungskompass ` vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur `Ortsplanungsrevision der Dritten Generation` in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig. Taschenbuch.
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9783728137951 - Anita Grams: Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden
Anita Grams

Spielräume für Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden

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Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie «Innenentwicklung vor Aussenentwicklung» sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer «Dichteverzicht» statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein «Innenentwicklungskompass » vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur «Ortsplanungsrevision der Dritten Generation» in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig.
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9783728137944 - Spielräume für Dichte

Spielräume für Dichte (2014)

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Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis.Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend.Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer "Dichteverzicht" statt.Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein "Innenentwicklungskompass " vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur "Ortsplanungsrevision der Dritten Generation" in kleinen und mittleren Gemeinden.Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig.
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9783728137951 - eBooks>Fachbücher>Geowissenschaften: Spielräume für Dichte
eBooks>Fachbücher>Geowissenschaften

Spielräume für Dichte

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9783728137951 - Anita Grams: Spielräume für Dichte
Anita Grams

Spielräume für Dichte

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Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode für Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie «Innenentwicklung vor Aussenentwicklung» sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer «Dichteverzicht» statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein «Innenentwicklungskompass » vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur «Ortsplanungsrevision der Dritten Generation» in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig.
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9783728137944 - Grams, Anita: SpielrÃume fÃr Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode fÃr Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden
Grams, Anita

SpielrÃume fÃr Dichte - Der Innenentwicklungskompass als problemorientierte Methode fÃr Verdichtung in kleinen und mittleren Gemeinden (2017)

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ISBN: 9783728137944 bzw. 3728137944, in Deutsch, 214 Seiten, vdf Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Aussenentwicklung" sind die Gemeinden verpflichtet, ihre rÃumliche Entwicklung auf das weitgehend Ãberbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung Ãber Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet fÃr viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern fÃr Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und mÃnden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei mÃglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafÃr jedoch nicht ausreichend. Eine AbschÃtzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische KapazitÃt fÃr die Aufnahme von rund 0.5-1 Million zusÃtzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden mÃssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schÃtzungsweise die HÃlfte der GeschossflÃchenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer "Dichteverzicht" statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nÃtig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung fÃhren. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden - das Milizsystem - nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein "Innenentwicklungskompass " vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur "Ortsplanungsrevision der Dritten Generation" in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei GrossrÃume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die VerÃnderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nÃtige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstÃrkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nÃtig. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 267mm, B: 211mm, T: 16mm, 688g, 214, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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3728137944 - Anita Grams: Spielräume für Dichte
Anita Grams

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3728137944 - Spielräume für Dichte

Spielräume für Dichte

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