Das Meer ist leer. Gedichte. Frauenfeld, Vlg. Im Waldgut, 1993. 91 S., 2 Bl. Or.-Pp. mit Schutzumschlag. (ISBN 372940086X).
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1. Auflage 96 S. gebunden mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, auf dem Titel kurz gewidmet, signiert und datiert (23.5.96). Von diesem Buch druckte und band die Offizin Andersen Nexö in Leipzig 800 numerierte und vom Autor signierte Exemplare, dieses Buch trägt die Nummer 844. Roland Heer (* 10. Januar 1959 in Montreal) ist ein Schweizer Schriftsteller und Bergsteiger. Er tut das, was einen Dichter auszeichnet: Er sieht, was andere nicht sehen; er denkt das, wozu sich niemand Zeit nimmt, er schreibt, was keinem einfällt. Darum sind seine Gedichte selbstverständlich. Sie wehren sich erfolgreich dagegen, einer Schule oder einem Vorbild zugeordnet zu werden. Doch eine Richtung ist erkennbar: Sie weisen nach vorn, sie stellen eine der (wenigen) Möglichkeiten dar, wie Lyrik modern gehalten, weitergeschrieben werden kann.Diese Gedichte, ihre Sichtweisen und Bilder sind eigenständig, unverkrampft und im besten Sinn innovativ. Der Ton, die Inhalte und die sprachliche Gestaltung machen sie zu einer offenen Lyrik, die sich nicht abkapselt, sondern auf die Menschen zugeht und sie mitnimmt. Versand D: 2,00 EUR signiert, signed, Roland Heer, signierte Erstausgaben.

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96 S. mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, auf dem Titel kurz gewidmet, signiert und datiert (23.5.96). Von diesem Buch druckte und band die Offizin Andersen Nexö in Leipzig 800 numerierte und vom Autor signierte Exemplare, dieses Buch trägt die Nummer 844. Roland Heer (* 10. Januar 1959 in Montreal) ist ein Schweizer Schriftsteller und Bergsteiger. Er tut das, was einen Dichter auszeichnet: Er sieht, was andere nicht sehen; er denkt das, wozu sich niemand Zeit nimmt, er schreibt, was keinem einfällt. Darum sind seine Gedichte selbstverständlich. Sie wehren sich erfolgreich dagegen, einer Schule oder einem Vorbild zugeordnet zu werden. Doch eine Richtung ist erkennbar: Sie weisen nach vorn, sie stellen eine der (wenigen) Möglichkeiten dar, wie Lyrik modern gehalten, weitergeschrieben werden kann.Diese Gedichte, ihre Sichtweisen und Bilder sind eigenständig, unverkrampft und im besten Sinn innovativ. Der Ton, die Inhalte und die sprachliche Gestaltung machen sie zu einer offenen Lyrik, die sich nicht abkapselt, sondern auf die Menschen zugeht und sie mitnimmt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650, Books.

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1. Auflage gebunden Frauenfeld, Waldgut Verlag, 1993. 96 S. mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, auf dem Titel kurz gewidmet, signiert und datiert (23.5.96). Von diesem Buch druckte und band die Offizin Andersen Nexö in Leipzig 800 numerierte und vom Autor signierte Exemplare, dieses Buch trägt die Nummer 844. Roland Heer (* 10. Januar 1959 in Montreal) ist ein Schweizer Schriftsteller und Bergsteiger. Er tut das, was einen Dichter auszeichnet: Er sieht, was andere nicht sehen; er denkt das, wozu sich niemand Zeit nimmt, er schreibt, was keinem einfällt. Darum sind seine Gedichte selbstverständlich. Sie wehren sich erfolgreich dagegen, einer Schule oder einem Vorbild zugeordnet zu werden. Doch eine Richtung ist erkennbar: Sie weisen nach vorn, sie stellen eine der (wenigen) Möglichkeiten dar, wie Lyrik modern gehalten, weitergeschrieben werden kann.Diese Gedichte, ihre Sichtweisen und Bilder sind eigenständig, unverkrampft und im besten Sinn innovativ. Der Ton, die Inhalte und die sprachliche Gestaltung machen sie zu einer offenen Lyrik, die sich nicht abkapselt, sondern auf die Menschen zugeht und sie mitnimmt. Gebundene Ausgabe, Label: Waldgut Verlag, Waldgut Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-01-01, Studio: Waldgut Verlag, Verkaufsrang: 2869311.

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96 S. gebunden mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, auf dem Titel kurz gewidmet, signiert und datiert (23.5.96). Von diesem Buch druckte und band die Offizin Andersen Nexö in Leipzig 800 numerierte und vom Autor signierte Exemplare, dieses Buch trägt die Nummer 844. Roland Heer (* 10. Januar 1959 in Montreal) ist ein Schweizer Schriftsteller und Bergsteiger. Er tut das, was einen Dichter auszeichnet: Er sieht, was andere nicht sehen er denkt das, wozu sich niemand Zeit nimmt, er schreibt, was keinem einfällt. Darum sind seine Gedichte selbstverständlich. Sie wehren sich erfolgreich dagegen, einer Schule oder einem Vorbild zugeordnet zu werden. Doch eine Richtung ist erkennbar: Sie weisen nach vorn, sie stellen eine der (wenigen) Möglichkeiten dar, wie Lyrik modern gehalten, weitergeschrieben werden kann.Diese Gedichte, ihre Sichtweisen und Bilder sind eigenständig, unverkrampft und im besten Sinn innovativ. Der Ton, die Inhalte und die sprachliche Gestaltung machen sie zu einer offenen Lyrik, die sich nicht abkapselt, sondern auf die Menschen zugeht und sie mitnimmt. 1993. 650g, 1. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Gedichte. Frauenfeld, Vlg. Im Waldgut, 1993. 91 S., 2 Bl. Or.-Pp. mit Schutzumschlag. Eins von 800 nummerierten Exemplaren im Impressum vom Autor signiert. - Schönes Exemplar. 650g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).