Werke 1 bis 4 Schuber: Einige Häuser nebenan; Papierrosen; Der andere Tag / Der Besuch; Der schnurgerade Kanal / Bauer und Bindschädler . Verstreute Texte; Reden und Materialien
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Schnitt | € 58,18 | € 113,47 | € 106,24 | € 99,65 | € 92,88 |
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Werke 1 bis 4 - 4 Bände im Schuber
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Bände: 1-4, in Deutsch, Zytglogge AG, gebundenes Buch, neu.
Werke 1 bis 4 Gerhard Meier: Band 1 Einige Häuser nebenan Papierrosen Der andere Tag Band 2 Der Besuch Der schnurgerade Kanal Band 3 Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Band 4 Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material «Wo immer man diese Ausgabe aufschlägt, wird man weg getragen vom lautlosen, mäandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des `Spirituellen`, weg ins Zentrum der Schöpfung. Seinem Dorf am Jurasüdfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt.» Süddeutsche Zeitung, Buch.
Werke 1 bis 4 (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Schuber, Buch, Hardcover, 1., Auflage 2008, Band 1 Einige Häuser nebenan Papierrosen Der andere Tag Band 2 Der Besuch Der schnurgerade Kanal Band 3 Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Band 4 Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material «Wo immer man diese Ausgabe aufschlägt, wird man weg getragen vom lautlosen, mäandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des ‹Spirituellen›, weg ins Zentrum der Schöpfung. Seinem Dorf am Jurasüdfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt.» Süddeutsche Zeitung, gebunden im Schuber.
Werke 1 bis 4 (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Schuber, Buch, Hardcover, 1., Auflage 2008, Band 1 Einige Häuser nebenan Papierrosen Der andere Tag Band 2 Der Besuch Der schnurgerade Kanal Band 3 Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Band 4 Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material «Wo immer man diese Ausgabe aufschlägt, wird man weg getragen vom lautlosen, mäandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des ‹Spirituellen›, weg ins Zentrum der Schöpfung. Seinem Dorf am Jurasüdfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt.» Süddeutsche Zeitung, gebunden im Schuber.
Werke 1 bis 4 - Schuber (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Band: 124, in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, Oberhofen am Thunsee CH, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Sehr leichte Lagerspuren, ungelesen! ErsterBand: Einige Häuser nebenan, Papierrosen. Der andere Tag Zweiter Band: Der Besuch. Der schnurgerade Kanal Dritter Band: Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Vierter Band: Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material Im Schuber Gerhard Meier (* 20. Juni 1917 in Niederbipp; † 22. Juni 2008 in Langenthal) war ein Schweizer Schriftsteller und Designer. Meier, Leser von Leo Tolstoi, Claude Simon und Robert Walser, hatte bereits während seiner Studienzeit erste schriftstellerische Versuche unternommen, die er jedoch mit dem Eintritt ins Berufsleben gänzlich aufgab. Er nahm die Beschäftigung mit der Literatur und das Schreiben 1957 wieder auf, als er wegen einer Tuberkulose-Erkrankung einige Zeit im Sanatorium in Heiligenschwendi verbrachte. 1964 erschien sein erster Gedichtband, dem weitere Veröffentlichungen folgten. 1971, als er nach eigener Aussage seine „Bürgerlichkeit quasi abgestottert“ hatte, gab Meier seine Tätigkeit in der Industrie auf; er lebte seitdem als freier Schriftsteller in Niederbipp. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1979 bekannt, als Peter Handke die Hälfte des ihm verliehenen Franz-Kafka-Preises Gerhard Meier zukommen liess. Auch nach dem Erscheinen seiner Hauptwerke in den Siebziger- und Achtzigerjahren und trotz einer stetig wachsenden Anerkennung durch die Literaturkritik verweigerte sich Meier weitgehend dem Literaturbetrieb und führte ein zurückgezogenes Leben. 1997 verstarb seine Frau Dorli (Dora), mit der er seit 1937 verheiratet war. Das Paar hatte drei Kinder: Die Töchter Susanne Stöcklin-Meier und Ruth Scheidegger-Meier sowie einen Sohn, Pedro Meier. Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. „Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem“ besteht jeweils nur eine „dünne Membran“. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn „Provinziellen“ gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 19x12 cm, 2150g, Band 1+2; 4. Auflage, Band 3+4: 1. Auflage, 1728, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Werke 1 bis 4 - Schuber (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Band: 124, in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, Oberhofen am Thunsee CH, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Sehr leichte Lagerspuren, ungelesen! ErsterBand: Einige Häuser nebenan, Papierrosen. Der andere Tag Zweiter Band: Der Besuch. Der schnurgerade Kanal Dritter Band: Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Vierter Band: Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material Im Schuber Gerhard Meier (* 20. Juni 1917 in Niederbipp 22. Juni 2008 in Langenthal) war ein Schweizer Schriftsteller und Designer. Meier, Leser von Leo Tolstoi, Claude Simon und Robert Walser, hatte bereits während seiner Studienzeit erste schriftstellerische Versuche unternommen, die er jedoch mit dem Eintritt ins Berufsleben gänzlich aufgab. Er nahm die Beschäftigung mit der Literatur und das Schreiben 1957 wieder auf, als er wegen einer Tuberkulose-Erkrankung einige Zeit im Sanatorium in Heiligenschwendi verbrachte. 1964 erschien sein erster Gedichtband, dem weitere Veröffentlichungen folgten. 1971, als er nach eigener Aussage seine Bürgerlichkeit quasi abgestottert hatte, gab Meier seine Tätigkeit in der Industrie auf er lebte seitdem als freier Schriftsteller in Niederbipp. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1979 bekannt, als Peter Handke die Hälfte des ihm verliehenen Franz-Kafka-Preises Gerhard Meier zukommen liess. Auch nach dem Erscheinen seiner Hauptwerke in den Siebziger- und Achtzigerjahren und trotz einer stetig wachsenden Anerkennung durch die Literaturkritik verweigerte sich Meier weitgehend dem Literaturbetrieb und führte ein zurückgezogenes Leben. 1997 verstarb seine Frau Dorli (Dora), mit der er seit 1937 verheiratet war. Das Paar hatte drei Kinder: Die Töchter Susanne Stöcklin-Meier und Ruth Scheidegger-Meier sowie einen Sohn, Pedro Meier. Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem besteht jeweils nur eine dünne Membran. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn Provinziellen gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 19x12 cm, 2150g, Band 1+2 4. Auflage, Band 3+4: 1. Auflage, 1728, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Werke 1 bis 4 - Schuber (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Band: 124, in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, Oberhofen am Thunsee CH, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Sehr leichte Lagerspuren, ungelesen! ErsterBand: Einige Häuser nebenan, Papierrosen. Der andere Tag Zweiter Band: Der Besuch. Der schnurgerade Kanal Dritter Band: Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Vierter Band: Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material Im Schuber Gerhard Meier (* 20. Juni 1917 in Niederbipp 22. Juni 2008 in Langenthal) war ein Schweizer Schriftsteller und Designer. Meier, Leser von Leo Tolstoi, Claude Simon und Robert Walser, hatte bereits während seiner Studienzeit erste schriftstellerische Versuche unternommen, die er jedoch mit dem Eintritt ins Berufsleben gänzlich aufgab. Er nahm die Beschäftigung mit der Literatur und das Schreiben 1957 wieder auf, als er wegen einer Tuberkulose-Erkrankung einige Zeit im Sanatorium in Heiligenschwendi verbrachte. 1964 erschien sein erster Gedichtband, dem weitere Veröffentlichungen folgten. 1971, als er nach eigener Aussage seine Bürgerlichkeit quasi abgestottert hatte, gab Meier seine Tätigkeit in der Industrie auf er lebte seitdem als freier Schriftsteller in Niederbipp. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1979 bekannt, als Peter Handke die Hälfte des ihm verliehenen Franz-Kafka-Preises Gerhard Meier zukommen liess. Auch nach dem Erscheinen seiner Hauptwerke in den Siebziger- und Achtzigerjahren und trotz einer stetig wachsenden Anerkennung durch die Literaturkritik verweigerte sich Meier weitgehend dem Literaturbetrieb und führte ein zurückgezogenes Leben. 1997 verstarb seine Frau Dorli (Dora), mit der er seit 1937 verheiratet war. Das Paar hatte drei Kinder: Die Töchter Susanne Stöcklin-Meier und Ruth Scheidegger-Meier sowie einen Sohn, Pedro Meier. Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem besteht jeweils nur eine dünne Membran. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn Provinziellen gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 19x12 cm, 2150g, Band 1+2 4. Auflage, Band 3+4: 1. Auflage, 1728, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Werke 1 bis 4 - Schuber (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, Band: 124, in Deutsch, 1728 Seiten, Zytglogge, Oberhofen am Thunsee CH, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tipograf, [3878479].
Sehr leichte Lagerspuren, ungelesen! ErsterBand: Einige Häuser nebenan, Papierrosen. Der andere Tag Zweiter Band: Der Besuch. Der schnurgerade Kanal Dritter Band: Baur und Bindschädler Amrainer Tetralogie Vierter Band: Ob die Granatbäume blühen Verstreute Texte Reden und Material Im Schuber Gerhard Meier (* 20. Juni 1917 in Niederbipp 22. Juni 2008 in Langenthal) war ein Schweizer Schriftsteller und Designer. Meier, Leser von Leo Tolstoi, Claude Simon und Robert Walser, hatte bereits während seiner Studienzeit erste schriftstellerische Versuche unternommen, die er jedoch mit dem Eintritt ins Berufsleben gänzlich aufgab. Er nahm die Beschäftigung mit der Literatur und das Schreiben 1957 wieder auf, als er wegen einer Tuberkulose-Erkrankung einige Zeit im Sanatorium in Heiligenschwendi verbrachte. 1964 erschien sein erster Gedichtband, dem weitere Veröffentlichungen folgten. 1971, als er nach eigener Aussage seine Bürgerlichkeit quasi abgestottert hatte, gab Meier seine Tätigkeit in der Industrie auf er lebte seitdem als freier Schriftsteller in Niederbipp. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1979 bekannt, als Peter Handke die Hälfte des ihm verliehenen Franz-Kafka-Preises Gerhard Meier zukommen liess. Auch nach dem Erscheinen seiner Hauptwerke in den Siebziger- und Achtzigerjahren und trotz einer stetig wachsenden Anerkennung durch die Literaturkritik verweigerte sich Meier weitgehend dem Literaturbetrieb und führte ein zurückgezogenes Leben. 1997 verstarb seine Frau Dorli (Dora), mit der er seit 1937 verheiratet war. Das Paar hatte drei Kinder: Die Töchter Susanne Stöcklin-Meier und Ruth Scheidegger-Meier sowie einen Sohn, Pedro Meier. Gerhard Meier hat Gedichte, Kurzprosa und Romane verfasst, in denen er auf Plots verzichtet. Zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart [...] zwischen Erfundenem und Realem besteht jeweils nur eine dünne Membran. In seinen Akzentuierungen des Lokalen, Kleinräumigen und im besten Sinn Provinziellen gelangen ihm poetische Betrachtungen, die an Robert Walser oder Adalbert Stifter erinnern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 19x12 cm, 2150g, Band 1+2 4. Auflage, Band 3+4: 1. Auflage, 1728, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Werke, 4 Bde. : Einige Häuser nebenan; Papierrosen; Der andere Tag / Der Besuch; Der schnurgerade Kanal / Bauer und Bindschädler / Ob die Granatbäume blühen; Verstreute Texte; Reden und Materialien (2008)
ISBN: 9783729607620 bzw. 3729607626, vermutlich in Deutsch, Zytglogge-Verlag Nov 2008, neu.
Neuware - Band 1Einige Häuser nebenanPapierrosenDer andere TagBand 2Der BesuchDer schnurgerade KanalBand 3Baur und BindschädlerAmrainer TetralogieBand 4Ob die Granatbäume blühenVerstreute Texte Reden und Material «Wo immer man diese Ausgabe aufschlägt, wird man weg getragen vom lautlosen, mäandrischen Sprachfluss dieses grossen Poeten, weg ins Reich des 'Spirituellen', weg ins Zentrum der Schöpfung. Seinem Dorf am Jurasüdfuss ist Meier zeitlebens treu geblieben. Die Freiheit, es Amrain zu nennen und in einen poetischen Ort zu verwandeln, hat er sich nicht nehmenlassen. Es bedeutet ihm nicht die Welt. Nur ein Fenster zu allen Orten dieser Welt.» Süddeutsche Zeitung 1728 pp. Deutsch, Books.