Rückkehr ohne Wiederkehr (Paperback) - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Rückkehr ohne Wiederkehr
DE US
ISBN: 3729608401 bzw. 9783729608405, in Deutsch, Zytglogge-verlag, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist.Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? 2012. 300 S. 21 cm.Einband gebunden. Gewicht 535g. ISBN 3729608401 . Neupreis 30,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist.Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? 2012. 300 S. 21 cm.Einband gebunden. Gewicht 535g. ISBN 3729608401 . Neupreis 30,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Rückkehr ohne Wiederkehr (1876)
DE NW
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, Zytglogge, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden?Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen? Oder ähnlich? Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen?Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda ‹Los Alfonsitos› in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod – und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Franziska Streun, 21.1 cm x 14.4 cm x 3.0 cm mm, Buch.
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden?Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen? Oder ähnlich? Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen?Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda ‹Los Alfonsitos› in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod – und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Franziska Streun, 21.1 cm x 14.4 cm x 3.0 cm mm, Buch.
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Rückkehr ohne Wiederkehr (2012)
DE NW
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, Zytglogge, neu.
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Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden?Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen? Oder ähnlich? Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen?Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda ‹Los Alfonsitos› in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod – und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Kunststoff-Einband, 01.05.2012.
Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden?Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen? Oder ähnlich? Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen?Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda ‹Los Alfonsitos› in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod – und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Kunststoff-Einband, 01.05.2012.
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Symbolbild
Rückkehr ohne Wiederkehr (2012)
DE NW
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, Zytglogge Verlag Mai 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen Oder ähnlich Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845-1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod - und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen Oder ähnlich Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845-1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod - und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. 240 pp. Deutsch.
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Rückkehr ohne Wiederkehr (2012)
DE NW
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, Zytglogge Verlag, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen Oder ähnlich Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845-1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod - und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios überfallen.Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden Franziska Streun lässt das Leben des Abenteurers im Wechsel zwischen Realität und Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben. Gottlieb Künzi aus Uttigen besucht Rudolf von Wattenwyl im Spätsommer 1876 in der Pampa von Argentinien. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi kann sich befreien und damit auch seinem Freund das Leben retten. Künzi und von Wattenwyl, dessen Haar wegen dieses Vorfalles von einem Tag auf den anderen ergraut ist, kehren danach in die Schweiz zurück. Diese Geschichte erzählen sich die Familien von Wattenwyl und Künzi seit Jahrzehnten. Ist dies so geschehen Oder ähnlich Oder reinen Abenteurerfantasien entsprungen Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845-1914) mit zwei Engländern 1866 nach Argentinien auswanderte und 1876 in die Schweiz zurückkehrte. In diesen zehn Jahren hat er Überfälle von Indios erlebt, er hatVerbrecher verfolgt und ist selber zum Gaucho geworden, der im Wald, im Zelt und schliesslich in seiner eigenen Hazienda in Fraile Muerto in der Provinz Cordoba gewohnt hat. Er züchtet Vieh, produziert Käse, erlebt Heuschreckenplagen, rettet Verunfallte vor dem Tod - und berichtet seiner Mutter und seinen Geschwistern über all die Jahre in ausführlichen Briefen, wie die Menschen dort leben, wie sie reisenund sich betrügen.Die im Original Französisch und Englisch geschriebenen Briefe sind als eindrückliches Zeitdokument in den Roman eingebunden. Aus dem Nachwort von F. S. Buch.
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Rückkehr ohne Wiederkehr (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, 240 Seiten, Zytglogge, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchwelt-Online.
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Rückkehr ohne Wiederkehr (2012)
DE PB US
ISBN: 9783729608405 bzw. 3729608401, in Deutsch, 240 Seiten, Zytglogge, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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