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Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit100%: Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit (ISBN: 9783729620674) 2016, Zytglogge Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die pluralistische Staatstheorie | Hans Peter . 9783729608528 | dpd Versand100%: Wilfried Meichtry, Pascale Meyer: Die pluralistische Staatstheorie | Hans Peter . 9783729608528 | dpd Versand (ISBN: 9783729608528) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die pluralistische Staatstheorie56%: Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie (ISBN: 9783729620667) in Deutsch, auch als eBook.
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Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit
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9783729620667 - Die pluralistische Staatstheorie

Die pluralistische Staatstheorie (2015)

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie', 29.12.2015.
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9783729620667 - Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie
Hans Peter Matter

Die pluralistische Staatstheorie (2015)

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie', ePUB, 29.12.2015.
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9783729620667 - Die pluralistische Staatstheorie

Die pluralistische Staatstheorie (2015)

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie', ePUB, 29.12.2015.
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9783729620667 - Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit Hans Peter Matter Author

Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit Hans Peter Matter Author (1972)

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [.] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie'.
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9783729620667 - eBooks>Fachbücher>Recht: Die pluralistische Staatstheorie
eBooks>Fachbücher>Recht

Die pluralistische Staatstheorie

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oder Der Konsens zur Uneinigkeit, Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder ´Mani´ - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. ´Die pluralistische Staatstheorie´ entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur ´Pluralistischen Staatstheorie´.
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9783729620667 - Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie
Hans Peter Matter

Die pluralistische Staatstheorie

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9783729620667 - Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie - Der Konsens zur Uneinigkeit
Hans Peter Matter

Die pluralistische Staatstheorie - Der Konsens zur Uneinigkeit (1972)

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Die pluralistische Staatstheorie: Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder `Mani` - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. `Die pluralistische Staatstheorie` entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur `Pluralistischen Staatstheorie`, Ebook.
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9783729620674 - Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit
Hans Peter Matter

Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit (2016)

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ISBN: 9783729620674 bzw. 3729620673, in Deutsch, 179 Seiten, Zytglogge Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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9783729620674 - Hans Peter Matter: Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit
Hans Peter Matter

Die pluralistische Staatstheorie: Der Konsens zur Uneinigkeit (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783729620674 bzw. 3729620673, in Deutsch, 240 Seiten, Zytglogge Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltäglichen Banalität. Als Värslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungsträger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhörten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachkünstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltäglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprägt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand während eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rückt fünf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Léon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhältnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souveränität und nach der Stellung von Individuum und Verbänden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universität St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und übereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfüllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhängigkeiten stehen lässt. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie', Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Zytglogge Verlag, Zytglogge Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-01-04, Freigegeben: 2015-12-29, Studio: Zytglogge Verlag, Verkaufsrang: 1128161.
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9783729608528 - Matter, Hans Peter: Die pluralistische Staatstheorie
Matter, Hans Peter

Die pluralistische Staatstheorie

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Law, Als Staatsdiener begegnete er dem Staat in seiner alltglichen Banalitt. Als Vrslischmied nahm er ihn und seine Entscheidungstrger aufs Korn. Und als Staatsdenker begann er dort Fragen zu stellen, wo die meisten mit dem Fragen aufhrten. Hans Peter - oder 'Mani' - Matter (1936-1972) hat als Liedermacher und Sprachknstler Generationen begeistert. Aus Belanglosigkeiten des Alltags schuf er poetische, skurrile, bissige und liebevolle Wortspiele. Manche erscheinen als Nonsens, doch hinter allen verbirgt sich ein tieferer Sinn. Die genaue Beobachtung des Alltglichen, sein spielerischkunstvoller Umgang damit und die Suche nach dem tieferen Sinn haben das Werk Matters geprgt. Nirgends wird dies so deutlich wie in seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Staat. 'Die pluralistische Staatstheorie' entstand whrend eines Forschungsaufenthalts in Cambridge in den Jahren 1967 und 1968. Die als juristische Habilitationsschrift konzipierte Arbeit rckt fnf Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ins Zentrum (Otto von Gierke, Emile Durkheim, William James, Lon Duguit, Hugo Krabbe und Harold Laski). Die staatstheoretische Darstellung kreist dabei um die grundlegenden Fragen nach dem Verhltnis von Staat und Recht, nach der staatlichen Souvernitt und nach der Stellung von Individuum und Verbnden im und zum Staat. Benjamin Schindler, Universitt St. Gallen Wir reden von der modernen pluralistischen Gesellschaft, in der eine Vielheit von Gruppen, in- und bereinandergeschachtelt, eine Vielheit von sozialen Funktionen erfllt und den Einzelnen gleichzeitig in mannigfaltigen Verbindungen und Abhngigkeiten stehen lsst. In einer solchen Gesellschaft sehen auch die Pluralisten den Staat als eine soziale Ordnung unter anderen mit einer spezifischen Funktion, von der her er zu verstehen ist. [...] Er ist eine Vielheit von Individuen und Gruppen, denen die Einheit nur als Ziel gesetzt und gemeinsam aufgegeben ist. H. P. Matter im Vorwort zur 'Pluralistischen Staatstheorie', eBook.
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