Ein Berner namens.: 50 Verse aus Ein Berner namens [Audiobook] by .
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50 Verse. Gesprochen vom Autor, Der Sohn, selber ein bekannter TV-Mann undMani Matter SÃEURnger, liest die legendÃEURren Verseseines Vaters.Guido Schmezer schrieb fÃŒr den 'Nebelspalter' und wöchentlichals Ueli der Schreiber stadtbekannte ReimportrÃEURtsunter dem Titel 'Ein Berner namens...' fÃŒr die 'Berner Platte'.Ueli der Sohn hatte nun jÃŒngst die Idee, die lÃEURngst vergriffenenBÃEURndchen, wieder aufleben zu lassen. Ueli Schmezerliest die prÃEURchtigsten Exemplare, die seines Vaters Federentsprungen sind.Worum geht's? Beim Bier beklagen sich zwei Berner ÃŒberdie tiefe Stimmbeteiligung - und kommen prompt zu spÃEURt zurUrne, oder: Im Bundeshaus will ein BÃŒrger Anschauungsunterrichtin Politik - und trifft auf Parlamentarier, die Zeitunglesen statt zuzuhören.Themen von heute also, geschrieben von 1959 - 67. KlausSchÃEURdelin, der bekannte Berner Politiker und Schriftsteller() schrieb im Vorwort zum drittenBand ÃŒber den Homer des GÃŒrbetals: ´´Hunderte von Geisternhat Bern hervorgebracht: StaatsmÃEURnner, Forscher, Kegler,Bildhauer, ScharfschÃŒtzen und Dichter. Sie mÃŒhten sichvergeblich um den Namen Berns, denn bis vor kurzem wares hoffnungslos Provinz; vergessen und fast unbekannt imSchatten des wuchernden ZÃŒrichs. Wie hat sich das geÃEURndert,seitdem Ueli der Schreiber zur Feder griff: ... In Hunderttausendenvon Köpfen und Herzen haben namentlicheBerner Einlass gefunden: So sehr, dass jeder, der einenbernischen Heimatschein trÃEURgt, von nun an hocherhobenenHauptes durch ZÃŒrich schreiten darf.´´Jetzt ist der beliebte Berner Klassiker also zurÃŒck. Mundart, 03.2008.

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50 Verse. Gesprochen vom Autor, Der Sohn, selber ein bekannter TV-Mann undMani Matter SÃEURnger, liest die legendÃEURren Verseseines Vaters.Guido Schmezer schrieb fÃŒr den 'Nebelspalter' und wöchentlichals Ueli der Schreiber stadtbekannte ReimportrÃEURtsunter dem Titel 'Ein Berner namens...' fÃŒr die 'Berner Platte'.Ueli der Sohn hatte nun jÃŒngst die Idee, die lÃEURngst vergriffenenBÃEURndchen, wieder aufleben zu lassen. Ueli Schmezerliest die prÃEURchtigsten Exemplare, die seines Vaters Federentsprungen sind.Worum geht's? Beim Bier beklagen sich zwei Berner ÃŒberdie tiefe Stimmbeteiligung - und kommen prompt zu spÃEURt zurUrne, oder: Im Bundeshaus will ein BÃŒrger Anschauungsunterrichtin Politik - und trifft auf Parlamentarier, die Zeitunglesen statt zuzuhören.Themen von heute also, geschrieben von 1959 - 67. KlausSchÃEURdelin, der bekannte Berner Politiker und Schriftsteller() schrieb im Vorwort zum drittenBand ÃŒber den Homer des GÃŒrbetals: "Hunderte von Geisternhat Bern hervorgebracht: StaatsmÃEURnner, Forscher, Kegler,Bildhauer, ScharfschÃŒtzen und Dichter. Sie mÃŒhten sichvergeblich um den Namen Berns, denn bis vor kurzem wares hoffnungslos Provinz; vergessen und fast unbekannt imSchatten des wuchernden ZÃŒrichs. Wie hat sich das geÃEURndert,seitdem Ueli der Schreiber zur Feder griff: ... In Hunderttausendenvon Köpfen und Herzen haben namentlicheBerner Einlass gefunden: So sehr, dass jeder, der einenbernischen Heimatschein trÃEURgt, von nun an hocherhobenenHauptes durch ZÃŒrich schreiten darf."Jetzt ist der beliebte Berner Klassiker also zurÃŒck.

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Der Sohn, selber ein bekannter TV-Mann undMani Matter SÃEURnger, liest die legendÃEURren Verseseines Vaters.Guido Schmezer schrieb fÃŒr den 'Nebelspalter' und wöchentlichals Ueli der Schreiber stadtbekannte ReimportrÃEURtsunter dem Titel 'Ein Berner namens...' fÃŒr die 'Berner Platte'.Ueli der Sohn hatte nun jÃŒngst die Idee, die lÃEURngst vergriffenenBÃEURndchen, wieder aufleben zu lassen. Ueli Schmezerliest die prÃEURchtigsten Exemplare, die seines Vaters Federentsprungen sind.Worum geht's? Beim Bier beklagen sich zwei Berner ÃŒberdie tiefe Stimmbeteiligung - und kommen prompt zu spÃEURt zurUrne, oder: Im Bundeshaus will ein BÃŒrger Anschauungsunterrichtin Politik - und trifft auf Parlamentarier, die Zeitunglesen statt zuzuhören.Themen von heute also, geschrieben von 1959 - 67. KlausSchÃEURdelin, der bekannte Berner Politiker und Schriftsteller() schrieb im Vorwort zum drittenBand ÃŒber den Homer des GÃŒrbetals: "Hunderte von Geisternhat Bern hervorgebracht: StaatsmÃEURnner, Forscher, Kegler,Bildhauer, ScharfschÃŒtzen und Dichter. Sie mÃŒhten sichvergeblich um den Namen Berns, denn bis vor kurzem wares hoffnungslos Provinz; vergessen und fast unbekannt imSchatten des wuchernden ZÃŒrichs. Wie hat sich das geÃEURndert,seitdem Ueli der Schreiber zur Feder griff: ... In Hunderttausendenvon Köpfen und Herzen haben namentlicheBerner Einlass gefunden: So sehr, dass jeder, der einenbernischen Heimatschein trÃEURgt, von nun an hocherhobenenHauptes durch ZÃŒrich schreiten darf."Jetzt ist der beliebte Berner Klassiker also zurÃŒck.

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