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Frau Macht100%: Bader, Nora; Fopp, Andrea: Frau Macht (ISBN: 9783729650374) in Deutsch, Taschenbuch.
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Frau macht Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht Author73%: Nora Bader, Andrea Fopp: Frau macht Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht Author (ISBN: 9783729623149) in Deutsch, auch als eBook.
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ISBN: 9783729650374

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9783729623149 - Nora Bader, Andrea Fopp: Zytglogge: Frau macht - eBook
Nora Bader, Andrea Fopp

Zytglogge: Frau macht - eBook

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ISBN: 9783729623149 bzw. 3729623141, in Deutsch, ZYTGLOGGE VERLAG, neu.

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Zytglogge: Frau macht Medien. Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuzieh...
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9783729650374 - Frau Macht

Frau Macht

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Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig – und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 700 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Nora Bader,Andrea Fopp, 20.8 x 12.8 x 2.5 cm, Buch.
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9783729650374 - Frau Macht

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Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig – und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 700 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Nora Bader,Andrea Fopp, 20.8 x 12.8 x 2.5 cm, Buch.
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9783729650374 - Frau Macht

Frau Macht

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Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig – und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 700 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Nora Bader,Andrea Fopp, 20.8 x 12.8 x 2.5 cm, Buch.
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9783729650374 - Frau Macht

Frau Macht

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Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig – und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 700 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Nora Bader,Andrea Fopp, 20.8 x 12.8 x 2.5 cm, Buch.
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9783729623149 - Frau macht Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht Nora Bader Author

Frau macht Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht Nora Bader Author

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ISBN: 9783729623149 bzw. 3729623141, vermutlich in Deutsch, Zytglogge Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech.
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9783729650374 - Bader, Nora und Fopp, Andrea: FRAU MACHT
Bader, Nora und Fopp, Andrea

FRAU MACHT

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Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech von Bader, Nora und Fopp, Andrea, Neu.
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9783729650374 - Nora Bader: FRAU MACHT - Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht
Nora Bader

FRAU MACHT - Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht

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FRAU MACHT MEDIEN: Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Taschenbuch.
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9783729623149 - Nora Bader: Frau macht - Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht
Nora Bader

Frau macht - Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht

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Frau macht Medien: Ohne Journalistinnen keine Demokratie Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 1100 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind. Was also tun Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge. Interviews mit: Marianne Baltisberger Andrea Bleicher Susan Boos Steffi Buchli Martina Fehr Katharina Fontana Hanna Girard Naomi Gregoris Stefanie Hablützel Sophie Hostettler Patrizia Laeri Margrit Sprecher Miriam Suter Judith Wittwer Monika Zech, Ebook.
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9783729650374 - FRAU MACHT - Nora Bader, Andrea Fopp, Kartoniert (TB)

FRAU MACHT - Nora Bader, Andrea Fopp, Kartoniert (TB)

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Frauen, die in den Journalismus einsteigen, merken schnell: Sie werden weniger ernst genommen, sowohl von den Kollegen als auch von Interviewpartnern. Das hat Gründe. Der Journalismus ist eine Männerbranche. Der Konkurrenzkampf ist heftig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig - und die Arbeitsbedingungen für Frauen sind unattraktiv: Eine Journalistin verdient gemäss einer Studie der FHNW im Schnitt 700 Franken pro Monat weniger als ein männlicher Kollege. Auf drei von vier Chefsesseln sitzen Männer, und ein durchschnittliches Politikressort besteht aus sieben Redaktoren und drei Redaktorinnen. Das ist bedenklich: Eine Demokratie braucht eine vierte Gewalt, in der auch ihre Bürgerinnen vertreten sind.Was also tun? Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über deren Karrieren gesprochen. Was braucht es, um als Frau im Journalismus zu bestehen, und was müssen die Medienhäuser unternehmen, um mehr Journalistinnen nachzuziehen? Die Lebensläufe und Erfahrungen der vorgestellten Personen verdichten sich zu einer Momentaufnahme des Schweizer Journalismus und bieten Handlungsvorschläge.Interviews mit:Marianne BaltisbergerAndrea BleicherSusan BoosSteffi BuchliMartina FehrKatharina FontanaHanna GirardNaomi GregorisStefanie HablützelSophie HostettlerPatrizia LaeriMargrit SprecherMiriam SuterJudith WittwerMonika Zech.
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