Sophienlust 296 - Familienroman - 3 Angebote vergleichen
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Sophienlust 296 Familienroman - Sie waren der Tante lästig
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ISBN: 9783740955304 bzw. 3740955309, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sophienlust 296 Familienroman: Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.`Mutti, hier ist eine Eisdiele.` Henrik wollte über die Straße stürmen, doch Denise von Schoeneckers Hand hielt ihn gerade noch rechtzeitig fest. `Moment, mein Sohn. Wir sind doch in die Stadt hereingefahren, um Einkäufe zu machen. Wir wollten vor allem Geschenke kaufen. Zwei unserer Kinder haben nächste Woche Geburtstag.` Henrik seufzte laut und deutlich. `Du hast recht`, gestand er dann. Kurz fixierte er seine Schuhspitzen, dann hob er wieder entschlossen den Kopf und fragte: `Ich war doch brav, nicht wahr Kein Wort habe ich gesprochen, als du deinen Besuch gemacht hast.` Seine grauen Augen forschten erwartungsvoll im Gesicht der Mutter. Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims Sophienlust, strich ihrem Jüngsten über den widerspenstigen Haarschopf. Sie lächelte. `Ich kann nicht sagen, daß du kein Wort gesprochen hast, aber du hast ausnahmsweise einmal nicht zuviel gesprochen.` Zuerst sah es so aus, als wollte sich das Gesicht des Neunjährigen beleidigt verziehen, doch dann besann sich der Junge eines Besseren. Er frohlockte: `Also, gib schon zu, daß ich brav war.` Denise nickte. `Und weißt du, was du mir versprochen hast, wenn ich mich gesittet benehme ` trumpfte Henrik auf. Ebook.
Sophienlust 296 Familienroman: Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.`Mutti, hier ist eine Eisdiele.` Henrik wollte über die Straße stürmen, doch Denise von Schoeneckers Hand hielt ihn gerade noch rechtzeitig fest. `Moment, mein Sohn. Wir sind doch in die Stadt hereingefahren, um Einkäufe zu machen. Wir wollten vor allem Geschenke kaufen. Zwei unserer Kinder haben nächste Woche Geburtstag.` Henrik seufzte laut und deutlich. `Du hast recht`, gestand er dann. Kurz fixierte er seine Schuhspitzen, dann hob er wieder entschlossen den Kopf und fragte: `Ich war doch brav, nicht wahr Kein Wort habe ich gesprochen, als du deinen Besuch gemacht hast.` Seine grauen Augen forschten erwartungsvoll im Gesicht der Mutter. Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims Sophienlust, strich ihrem Jüngsten über den widerspenstigen Haarschopf. Sie lächelte. `Ich kann nicht sagen, daß du kein Wort gesprochen hast, aber du hast ausnahmsweise einmal nicht zuviel gesprochen.` Zuerst sah es so aus, als wollte sich das Gesicht des Neunjährigen beleidigt verziehen, doch dann besann sich der Junge eines Besseren. Er frohlockte: `Also, gib schon zu, daß ich brav war.` Denise nickte. `Und weißt du, was du mir versprochen hast, wenn ich mich gesittet benehme ` trumpfte Henrik auf. Ebook.
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