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Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer M
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Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation
ISBN: 9783741853616 bzw. 3741853615, in Deutsch, neu.
Das Thema Kommunikation begleitet uns täglich in jedem Lebensumfeld. Nicht gelingende Kommunikation kann zu Missverständnissen, Missstimmungen und Konflikten führen. Wenn Kommunikation nicht mehr möglich ist, hilft vielleicht nur noch eine professionelle Beratung oder eine Mediation. Dass diese Grunderkenntnisse der Psychologie beinhalten sollte, liegt eigentlich auf der Hand.Da wir in der Regel nicht systematisch erlernt haben, wie Kommunikation am besten funktioniert, kann uns jede Information dazu nur hilfreich sein.Es handelt sich um eine Hausarbeit im Rahmen des Musterstudiums Arbeits- und Organisationspsychologie, d.h. es wurde nach den Regeln wissenschaftlichen Arbeitens verfasst.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation
ISBN: 9783741853616 bzw. 3741853615, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation: Das Thema Kommunikation begleitet uns täglich in jedem Lebensumfeld. Nicht gelingende Kommunikation kann zu Missverständnissen, Missstimmungen und Konflikten führen. Wenn Kommunikation nicht mehr möglich ist, hilft vielleicht nur noch eine professionelle Beratung oder eine Mediation. Dass diese Grunderkenntnisse der Psychologie beinhalten sollte, liegt eigentlich auf der Hand.Da wir in der Regel nicht systematisch erlernt haben, wie Kommunikation am besten funktioniert, kann uns jede Information dazu nur hilfreich sein. Es handelt sich um eine Hausarbeit im Rahmen des Musterstudiums Arbeits- und Organisationspsychologie, d.h. es wurde nach den Regeln wissenschaftlichen Arbeitens verfasst. Taschenbuch.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation
ISBN: 9783741853616 bzw. 3741853615, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation: Das Thema Kommunikation begleitet uns täglich in jedem Lebensumfeld. Nicht gelingende Kommunikation kann zu Missverständnissen, Missstimmungen und Konflikten fähren. Wenn Kommunikation nicht mehr möglich ist, hilft vielleicht nur noch eine professionelle Beratung oder eine Mediation. Dass diese Grunderkenntnisse der Psychologie beinhalten sollte, liegt eigentlich auf der Hand.Da wir in der Regel nicht systematisch erlernt haben, wie Kommunikation am besten funktioniert, kann uns jede Information dazu nur hilfreich sein. Es handelt sich um eine Hausarbeit im Rahmen des Musterstudiums Arbeits- und Organisationspsychologie, d.h. es wurde nach den Regeln wissenschaftlichen Arbeitens verfasst. Taschenbuch.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317734 bzw. 3668317739, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, 1969) oder 'Kommunikation ist alles' fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. PDF, 11.10.2016.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317734 bzw. 3668317739, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, 1969) oder 'Kommunikation ist alles' fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. PDF, 11.10.2016.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317734 bzw. 3668317739, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, 1969) oder 'Kommunikation ist alles' fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. PDF, 11.10.2016.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317734 bzw. 3668317739, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, 1969) oder 'Kommunikation ist alles' fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. PDF, 11.10.2016.
Zirkular gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668317741 bzw. 3668317747, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick, 1969) oder "Kommunikation ist alles" fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert,.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317734 bzw. 3668317739, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen massgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie 'Man kann nicht nicht kommunizieren.' (Watzlawick, 1969) oder 'Kommunikation ist alles' fliessen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfliesst. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002; Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis fördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. 11.10.2016.
Zirkulär gestalthafte Kommunikationsmodelle und Metakommunikation im Zusammenhang mit systemischer Mediation (2016)
ISBN: 9783668317741 bzw. 3668317747, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Organisationspsychologie), Veranstaltung: Modul Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit systemischer Beratung und Mediation sind die Kommunikationskompetenzen maßgeblich für den Erfolg. Dies beginnt mit dem Erstkontakt, beeinflusst Vertrauensbildung bis Zielvereinbarung und umfasst den gesamten Prozess bis zur Evaluation bzw. Nachberatung. Zirkuläre Kommunikationsmodelle bilden dabei das Geschehen komplex und systemisch ab. Zudem begünstigen sie Metakommunikation und Kommunikationstraining. Allseits bekannte und anerkannte Zitate oder Redewendungen, wie "Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick, 1969) oder "Kommunikation ist alles" fließen immer wieder in reflektierende Gespräche ein. Vielen Menschen ist also durchaus bewusst, dass die Qualität und Reichweite ihrer Kommunikation die Qualität ihrer Begegnungen und Beziehungen (also ihrer sozialen Lebensqualität) bestimmt und in Prozesse des Lernens, Verhandelns, des materiellen wie immateriellen Austausches sowie der Konfliktlösung einfließt. Das nach Deci & Ryan (1985) angeborene Streben nach Selbstdetermination integriert das Ideal des lebenslang lernenden, sich entwickelnden und sich mit seiner Umwelt im steten Austausch befindlichen Menschen. Es impliziert, dass die Ergebnisse des Seins nützlich für die Person selbst und ihre (systemische) Umwelt sein sollen, um Erhalt wie Sinn zu generieren. Eine erfolgreiche Lebensführung des im sozialen System lebenden Menschen, auch im Sinne einer Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Zugehörigkeit (Ryan & Deci, 2002 Seligman, 2012), erfordert eine Kommunikationskompetenz, die sich permanent und flexibel bewährt und weiterentwickelt. Dabei auf eine Weise kommunizieren zu können, die Selbstreflexion und Selbsterkenntnisfördert, Entwicklung und Wohl aller Beteiligten statt des eigenen Vorteils fokussiert sowie wertschätzend-problemlösend statt angreifend-egozentrisch verläuft, gleicht einer hohen Kunst. Jene scheint jedoch nicht von einer Mehrheit beherrscht zu werden, wie die medialen Schaufenster in globales, politisches, volkswirtschaftliches, unternehmerisches oder zwischenmenschliches Geschehen in Dyaden und Gruppen deutlich offenbaren. 2016. 36 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).