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9783744821988 - Marc Aurel: Wege zu sich selbst - Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers
Marc Aurel

Wege zu sich selbst - Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers (2015)

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Wege zu sich selbst: Marc Aurels Wege zu sich selbst gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie Buches als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die Wege zu sich schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Herrschaftspraxis.Die Arbeit an dem Werk Wege zu sich selbst ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Die Zeit zum Schreiben ringt er sich von der Regierungspraxis ab. Seine Vorbilder für die Wege zu sich selbst sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gef?hlsabl?ufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers.Marc Aurel schreibt in Wege zu sich selbst oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schätzt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz, dem C?sarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie bilden wollte.Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf ihn aufmerksam und förderte ihn. Hadrian nannte Marc Aurel wegen dessen aufrechter Geisteshaltung ironisch Verissimus (der Wahrhaftigste). Der Bestseller Wege zu sich selbst gehört neben den Werken Der Fürst von Niccolo Machiavelli, der Psychologie der Massen von Gustave Le Bon und Carl von Clausewitz` Vom Kriege zur Weltliteratur der Staatsphilosophie.Pressestimmen: Helmut Schmidt in Die Zeit vom 12.3.2015: Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen. Ebook.
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9783744821988 - Marc Aurel: Wege zu sich selbst
Marc Aurel

Wege zu sich selbst (2017)

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Marc Aurels »Wege zu sich selbst« gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die »Wege zu sich selbst« schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Regierungspraxis. Die Arbeit an »Wege zu sich selbst« ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Seine Vorbilder für die »Wege zu sich selbst« sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers. Marc Aurel schreibt in »Wege zu sich selbst« oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz - dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie deiner Lehrer ausbilden wollte. Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf das Talent aufmerksam und förderte es. Hadrian gab Marc Aurel wegen dessen konsequent aufrechter Geisteshaltung den ironischen Beinamen »Verissimus« (der Wahrhaftigste). Pressestimmen: Altkanzler Helmut Schmidt in »Die Zeit« vom 12.3.2015: »Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen.«, ePUB, 25.05.2017.
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9783744821988 - Wege zu sich selbst

Wege zu sich selbst (2017)

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Marc Aurels »Wege zu sich selbst« gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die »Wege zu sich selbst« schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Regierungspraxis. Die Arbeit an »Wege zu sich selbst« ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Seine Vorbilder für die »Wege zu sich selbst« sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers. Marc Aurel schreibt in »Wege zu sich selbst« oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz - dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie deiner Lehrer ausbilden wollte. Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf das Talent aufmerksam und förderte es. Hadrian gab Marc Aurel wegen dessen konsequent aufrechter Geisteshaltung den ironischen Beinamen »Verissimus« (der Wahrhaftigste). Pressestimmen: Altkanzler Helmut Schmidt in »Die Zeit« vom 12.3.2015: »Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen.«, ePUB, 25.05.2017.
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Marc Aurels Wege zu sich selbst gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie Buches als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die Wege zu sich schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Herrschaftspraxis. Die Arbeit an dem Werk Wege zu sich selbst ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Die Zeit zum Schreiben ringt er sich von der Regierungspraxis ab. Seine Vorbilder für die Wege zu sich selbst sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers. Marc Aurel schreibt in Wege zu sich selbst oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz, dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie bilden wollte. Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf ihn aufmerksam und förderte ihn. Hadrian nannte Marc Aurel wegen dessen aufrechter Geisteshaltung ironisch Verissimus (der Wahrhaftigste). Der Bestseller Wege zu sich selbst gehört neben den Werken Der Fürst von Niccolo Machiavelli, der Psychologie der Massen von Gustave Le Bon und Carl von Clausewitz' Vom Kriege zur Weltliteratur der Staatsphilosophie. Pressestimmen: Helmut Schmidt in Die Zeit vom 12.3.2015: Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen. ePUB, 25.05.2017.
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Marc Aurel

Wege zu sich selbst - Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers (2015)

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Wege zu sich selbst: Marc Aurels »Wege zu sich selbst« gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die »Wege zu sich selbst« schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Regierungspraxis.Die Arbeit an »Wege zu sich selbst« ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen.Seine Vorbilder für die »Wege zu sich selbst« sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers.Marc Aurel schreibt in »Wege zu sich selbst« oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz - dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie deiner Lehrer ausbilden wollte.Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf das Talent aufmerksam und förderte es. Hadrian gab Marc Aurel wegen dessen konsequent aufrechter Geisteshaltung den ironischen Beinamen »Verissimus« (der Wahrhaftigste).Pressestimmen: Altkanzler Helmut Schmidt in »Die Zeit« vom 12.3.2015: »Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen.«, Ebook.
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3744821986 - Marc Aurel: Wege zu sich selbst
Marc Aurel

Wege zu sich selbst (2017)

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ISBN: 3744821986 bzw. 9783744821988, in Deutsch, 154 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Marc Aurels »Wege zu sich selbst« gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die »Wege zu sich selbst« schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Regierungspraxis.Die Arbeit an »Wege zu sich selbst« ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen.Seine Vorbilder für die »Wege zu sich selbst« sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers.Marc Aurel schreibt in »Wege zu sich selbst« oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz - dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie deiner Lehrer ausbilden wollte.Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf das Talent aufmerksam und förderte es. Hadrian gab Marc Aurel wegen dessen konsequent aufrechter Geisteshaltung den ironischen Beinamen »Verissimus« (der Wahrhaftigste).Pressestimmen: Altkanzler Helmut Schmidt in »Die Zeit« vom 12.3.2015: »Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen.«, 2017, 154 Seiten, eBooks.
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9783744821988 - Marc Aurel: Wege zu sich selbst - Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers
Marc Aurel

Wege zu sich selbst - Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers (2015)

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ISBN: 9783744821988 bzw. 3744821986, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wege zu sich selbst: Marc Aurels Wege zu sich selbst gehören zu den großen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie Buches als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die Wege zu sich schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Herrschaftspraxis.Die Arbeit an dem Werk Wege zu sich selbst ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Die Zeit zum Schreiben ringt er sich von der Regierungspraxis ab. Seine Vorbilder für die Wege zu sich selbst sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers.Marc Aurel schreibt in Wege zu sich selbst oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz, dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie bilden wollte.Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Großvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf ihn aufmerksam und förderte ihn. Hadrian nannte Marc Aurel wegen dessen aufrechter Geisteshaltung ironisch Verissimus (der Wahrhaftigste). Der Bestseller Wege zu sich selbst gehört neben den Werken Der Fürst von Niccolo Machiavelli, der Psychologie der Massen von Gustave Le Bon und Carl von Clausewitz` Vom Kriege zur Weltliteratur der Staatsphilosophie.Pressestimmen: Helmut Schmidt in Die Zeit vom 12.3.2015: Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen. Ebook.
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9783744821988 - Marc Aurel: Wege zu sich selbst
Marc Aurel

Wege zu sich selbst (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783744821988 bzw. 3744821986, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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Selbstbetrachtungen und Selbstmanagement eines römischen Kaisers, Marc Aurels Wege zu sich selbst gehören zu den grossen Werken der Weltliteratur. Marc Aurel ist wegen dieses Bestsellers der Staatsphilosophie Buches als Philosoph auf dem Thron in die Geschichte eingegangen. Die Wege zu sich schlagen eine Brücke zwischen politischer Philosophie und den Anforderungen der Herrschaftspraxis. Die Arbeit an dem Werk Wege zu sich selbst ist für Marc Aurel eine wichtige Stütze in den schwierigen Jahren als Kaiser. Das Buch schreibt er in Feldlagern am Rande von Truppenbesuchen. Die Zeit zum Schreiben ringt er sich von der Regierungspraxis ab. Seine Vorbilder für die Wege zu sich selbst sind die Stoiker Seneca und Epiktet. Aurel will keine neue Philosophie begründen, sondern die Einsichten der Vordenker für das praktische Regieren nutzbar machen. Die philosophischen Reflexionen geben ihm Halt. Sie dienen der Einübung bestimmter Gedankengänge und Gefühlsabläufe, ganz ähnlich wie sie in modernen Methoden zur selbstgesteuerten Persönlichkeitsentwicklung, etwa der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), eingesetzt werden. In diesem Sinne ist Marc Aurels Schrift eine Anleitung zum Selbstmanagement eines römischen Kaisers. Marc Aurel schreibt in Wege zu sich selbst oft über die Versuchungen absolutistischen Machtmissbrauchs, denen er in seiner Stellung als römischer Kaiser unvermeidlich ausgesetzt ist. Mit den Grundsätzen seiner Selbstbetrachtungen schützt Marc Aurel sich vor Selbstüberschätzung und Arroganz, dem Cäsarenwahn. Sein Grundsatz: Ringe danach, dass du der Mensch bleibst, zu dem dich die Philosophie bilden wollte. Marc Aurel (auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius) lebte von 121 bis 180 nach Christus. Er wuchs im Haus seines Grossvaters, des Konsuls Marcus Annius Verus, in Rom auf. Nach der Ausbildung durch Hauslehrer schlug er die römische Beamtenlaufbahn ein. Kaiser Hadrian wurde auf ihn aufmerksam und förderte ihn. Hadrian nannte Marc Aurel wegen dessen aufrechter Geisteshaltung ironisch Verissimus (der Wahrhaftigste). Der Bestseller Wege zu sich selbst gehört neben den Werken Der Fürst von Niccolo Machiavelli, der Psychologie der Massen von Gustave Le Bon und Carl von Clausewitz´ Vom Kriege zur Weltliteratur der Staatsphilosophie. Pressestimmen: Helmut Schmidt in Die Zeit vom 12.3.2015: Das Buch hat mich in schweren Zeiten geleitet. Marcus Aurelius war für mich ein Vorbild. Seine beiden für mich wichtigsten Gebote, innere Gelassenheit und Pflichterfüllung, standen mir immer vor Augen. ePUB, 25.05.2017.
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