Der Sklave meiner Chefin: Gefesselt im SM- Club - 12 Angebote vergleichen

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Gehorche mir! Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Dass mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es musste gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz liess mich aufschreien. »Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen?« Meine Herrin sass im Bett, die Gerte in der Hand. »Musst du meinen Schlaf so stören?«, ePUB, 24.05.2017.

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Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saßen mit gesenktem Kopf zu Füßen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen.»Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?«Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen.»Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht?«»Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür.«Ich erstarrte, und Angstschweiß brach mir aus. 2017, 13 Seiten, eBooks.

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Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Daß mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es mußte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz ließ mich aufschreien.»Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen?« Meine Herrin saß im Bett, die Gerte in der Hand. »Mußt du meinen Schlaf so stören?«, 2017, 10 Seiten, eBooks.

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Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saßen mit gesenktem Kopf zu Füßen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. »Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?« Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saßen mit gesenktem Kopf zu Füßen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. »Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?« Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. »Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht?« »Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür.« Ich erstarrte, und Angstschweiß brach mir aus. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Gefesselt im SM- Club, Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen sassen mit gesenktem Kopf zu Füssen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. »Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?« Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. »Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht?« »Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür.« Ich erstarrte, und Angstschweiss brach mir aus. ePUB, 24.05.2017.

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Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saBen mit gesenktem Kopf zu FüBen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. Doris, verleihst du deinen Sklaven auch? Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht? Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür. Ich erstarrte, und AngstschweiB brach mir aus.

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Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. DaB mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es muBte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz lieB mich aufschreien. Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen? Meine Herrin saB im Bett, die Gerte in der Hand. MuBt du meinen Schlaf so stören?

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Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Daß mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es mußte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Daß mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es mußte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz ließ mich aufschreien. »Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen?« Meine Herrin saß im Bett, die Gerte in der Hand. »Mußt du meinen Schlaf so stören?« Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saßen mit gesenktem Kopf zu Füßen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. »Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?« Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. »Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht?« »Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür.« Ich erstarrte, und Angstschweiß brach mir aus. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-05-31, Freigegeben: 2017-05-31, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 62502.

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Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Daß mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es mußte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz ließ mich aufschreien. »Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen?« Meine Herrin saß im Bett, die Gerte in der Hand. »Mußt du meinen Schlaf so stören?«, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-05-31, Freigegeben: 2017-05-31, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 128021.