Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mnemoria als eBook Download von - 16 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 0,99 (vom 01.10.2017)Prodrom / environ (2017)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, vermutlich in Französisch, Books on Demand, neu, E-Book.
Die Träume des Meisters 2 Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem großen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen, der auf eine ferne Reise ging. Wer den vorigen Band der ´´Träume des Meisters´´ sollte gelesen haben, darf sich hier eher etwas langweilen. Träume bleiben wichtig genug, doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik. Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin, fand sich mehrmals, daß auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren, und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venus flog davor von einer Seite des Himmels zur anderen. Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planeten im Winter in einem Viertel des Himmels, bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten. Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein. Und was dies auf Erden illustriert, findet sich hier mitvermerkt. ... Die große Traumserie über etliche Monate, deren frühere im ersten Band dieser Reihe, Glasperlen**, so großartig imponierten und mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten, war mit dem Abschluß jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet. Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht, was mich da so beschäftigt hatte und intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhaltes zwischen diesen Träumen und dem, was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging. Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Welt mit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien. Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht, wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten, wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahm und ergänzte die reinen Traumberichte damit. Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren, werden manches davon hier vielleicht wiederkennen. Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichts als die Belange ungewöhnlich intensiver und sprechender Träume reportieren. Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogramm sind nicht wenige davon. 29.10.2017, ePUB.
Prodrom / environ (2017)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem großen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen, der auf eine ferne Reise ging. Wer den vorigen Band der 'Träume des Meisters' sollte gelesen haben, darf sich hier eher etwas langweilen. Träume bleiben wichtig genug, doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik. Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin, fand sich mehrmals, daß auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren, und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venus flog davor von einer Seite des Himmels zur anderen. Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planeten im Winter in einem Viertel des Himmels, bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten. Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein. Und was dies auf Erden illustriert, findet sich hier mitvermerkt. ... Die große Traumserie über etliche Monate, deren frühere im ersten Band dieser Reihe, Glasperlen**, so großartig imponierten und mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten, war mit dem Abschluß jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet. Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht, was mich da so beschäftigt hatte und intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhaltes zwischen diesen Träumen und dem, was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging. Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Welt mit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien. Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht, wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten, wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahm und ergänzte die reinen Traumberichte damit. Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren, werden manches davon hier vielleicht wiederkennen. Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichts als die Belange ungewöhnlich intensiver und sprechender Träume reportieren. Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogramm sind nicht wenige davon. ePUB, 29.10.2017.
Prodrom / environ (2017)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, vermutlich in Französisch, Books on Demand, neu, E-Book.
Die Träume des Meisters 2, Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem grossen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen, der auf eine ferne Reise ging. Wer den vorigen Band der ´´Träume des Meisters´´ sollte gelesen haben, darf sich hier eher etwas langweilen. Träume bleiben wichtig genug, doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik. Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin, fand sich mehrmals, dass auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren, und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venus flog davor von einer Seite des Himmels zur anderen. Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planeten im Winter in einem Viertel des Himmels, bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten. Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein. Und was dies auf Erden illustriert, findet sich hier mitvermerkt. ... Die grosse Traumserie über etliche Monate, deren frühere im ersten Band dieser Reihe, Glasperlen**, so grossartig imponierten und mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten, war mit dem Abschluss jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet. Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht, was mich da so beschäftigt hatte und intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhaltes zwischen diesen Träumen und dem, was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging. Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Welt mit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien. Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht, wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten, wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahm und ergänzte die reinen Traumberichte damit. Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren, werden manches davon hier vielleicht wiederkennen. Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichts als die Belange ungewöhnlich intensiver und sprechender Träume reportieren. Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogramm sind nicht wenige davon. ePUB, 29.10.2017.
prodrom / environ - Die Träume des Meisters 2 (2009)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, in Deutsch, Bod E-Short, neu, E-Book, elektronischer Download.
prodrom / environ: Einmal, lange vor diesem allen,fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem großen Platz in Nürnberg,vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo ich ging hin, fragte, um was es sei,und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen,der auf eine ferne Reise ging.Wer den vorigen Band der `Träume des Meisters`sollte gelesen haben,darf sich hier eher etwas langweilen.Träume bleiben wichtig genug,doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik.Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin,fand sich mehrmals, daß auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren,und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venusflog davor von einer Seite des Himmels zur anderen.Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planetenim Winter in einem Viertel des Himmels,bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten.Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein.Und was dies auf Erden illustriert,findet sich hier mitvermerkt....Die große Traumserie über etliche Monate,deren frühere im ersten Band dieser Reihe,Glasperlen\*\*, so großartig imponiertenund mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten,war mit dem Abschluß jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet.Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht,was mich da so beschäftigt hatteund intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhalteszwischen diesen Träumen und dem,was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging.Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Weltmit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien.Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht,wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten,wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahmund ergänzte die reinen Traumberichte damit.Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren,werden manches davon hier vielleicht wiederkennen.Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichtsals die Belange ungewöhnlich intensiverund sprechender Träume reportieren.Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogrammsind nicht wenige davon. Ebook.
prodrom / environ: Die Träume des Meisters 2 (2017)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, in Deutsch, 617 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem großen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen, der auf eine ferne Reise ging. Wer den vorigen Band der "Träume des Meisters" sollte gelesen haben, darf sich hier eher etwas langweilen. Träume bleiben wichtig genug, doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik. Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin, fand sich mehrmals, daß auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren, und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venus flog davor von einer Seite des Himmels zur anderen. Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planeten im Winter in einem Viertel des Himmels, bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten. Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein. Und was dies auf Erden illustriert, findet sich hier mitvermerkt. ... Die große Traumserie über etliche Monate, deren frühere im ersten Band dieser Reihe, Glasperlen**, so großartig imponierten und mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten, war mit dem Abschluß jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet. Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht, was mich da so beschäftigt hatte und intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhaltes zwischen diesen Träumen und dem, was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging. Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Welt mit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien. Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht, wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten, wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahm und ergänzte die reinen Traumberichte damit. Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren, werden manches davon hier vielleicht wiederkennen. Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichts als die Belange ungewöhnlich intensiver und sprechender Träume reportieren. Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogramm sind nicht wenige davon. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-17, Freigegeben: 2017-10-17, Studio: Books on Demand.
prodrom / environ (2017)
ISBN: 9783744891035 bzw. 3744891038, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem groBen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien.
Mnemoria (2017)
ISBN: 9783744899543 bzw. 3744899543, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Mnemoria (2017)
ISBN: 9783744899543 bzw. 3744899543, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Quasipoetische Formeln, Jetzt, wenn einer die Gewohnheit hat, die feine Mitwelt zu beobachten, sich Bemerkungen von daher zufliegen zu sehen, Notizen zu schreiben dazu, die sich oft ohnehin schon als Aphorismen und kleine Bedenkartikel gewissmachen, da fallen nebenher auch minime, eher poetomatisch-formelhafte Bemerkungen an, teilweise rein sprachlogische Kombinationen, gerade nicht der rein menschen-weltfühlerischen Art, ohne den Zwang bindender poetologischer Formen, wo diese sonst doch sicher den Erdenkern helfen mögen, im Kopf umherschwebende Partikel einzubinden in eine Ordnung, die sie daher so und so an- und austrägt. Dies hier sind also eher informelle Regards, vergleichbar etwa dem, was man zusammensehen mag, schaut man zu stilleren Zeiten in Gegenden umher, die man gut kennt, wo aber nun nichts Akutes geschieht, und der Geist weiss sich zu arrangieren, was er ohnehin von der Gegend weiss (in nächtlich stillen Städten mit dem Wind umherzustreifen, ist diesem Bewusstseinsbild sehr förderlich). Einfälle, also, eigentlich, die ihren speziellen Reiz davon gewinnen, was da je zusammenscheint. Einfach, ne. Das kann an sich jeder. Dieser schmale Band poetomatischer Montierungen ist vor allem gedacht als Ergänzung zu den anderen Schriften, die ich hier plaziere und veröffentliche. Die mit Gedanken fühlenden Struktur-Anlagen, an die sich haltend meine Bemerkungen sich gewahrmachen, sind hier ein wenig in relativer Abstraktion herausgewirkt. In vergleichbarer Formelhaftigkeit kann jeder einigermassen der Sprache und seiner Wahrnehmungen Mächtige jederzeit kleine Beobachtungsordnungen in seiner Weltgewahrung synthetisieren. Dies hier ist dazu nur beispielhaft, ePUB, 09.09.2017.
Mnemoria - Quasipoetische Formeln
ISBN: 9783744899543 bzw. 3744899543, in Deutsch, Books On Demand, neu.
Mnemoria: Jetzt, wenn einer die Gewohnheit hat, die feine Mitwelt zu beobachten, sich Bemerkungen von daher zufliegen zu sehen, Notizen zu schreiben dazu, die sich oft ohnehin schon als Aphorismen und kleine Bedenkartikel gewißmachen, da fallen nebenher auch minime, eher poetomatisch-formelhafte Bemerkungen an, teilweise rein sprachlogische Kombinationen, gerade nicht der rein menschen-weltfühlerischen Art, ohne den Zwang bindender poetologischer Formen, wo diese sonst doch sicher den Erdenkern helfen mögen, im Kopf umherschwebende Partikel einzubinden in eine Ordnung, die sie daher so und so an- und austrägt. Dies hier sind also eher informelle Regards, vergleichbar etwa dem, was man zusammensehen mag, schaut man zu stilleren Zeiten in Gegenden umher, die man gut kennt, wo aber nun nichts Akutes geschieht, und der Geist weiß sich zu arrangieren, was er ohnehin von der Gegend weiß (in nächtlich stillen Städten mit dem Wind umherzustreifen, ist diesem Bewußtseinsbild sehr förderlich). Einfälle, also, eigentlich, die ihren speziellen Reiz davon gewinnen, was da je zusammenscheint. Einfach, ne. Das kann an sich jeder. Dieser schmale Band poetomatischer Montierungen ist vor allem gedacht als Ergänzung zu den anderen Schriften, die ich hier plaziere und veröffentliche. Die mit Gedanken fühlenden Struktur-Anlagen, an die sich haltend meine Bemerkungen sich gewahrmachen, sind hier ein wenig in relativer Abstraktion herausgewirkt. In vergleichbarer Formelhaftigkeit kann jeder einigermaßen der Sprache und seiner Wahrnehmungen Mächtige jederzeit kleine Beobachtungsordnungen in seiner Weltgewahrung synthetisieren. Dies hier ist dazu nur beispielhaft, Ebook.
Mnemoria - Quasipoetische Formeln
ISBN: 9783744899543 bzw. 3744899543, in Deutsch, Bod E-Short, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mnemoria: Jetzt, wenn einer die Gewohnheit hat,die feine Mitwelt zu beobachten, sich Bemerkungen von daher zufliegen zu sehen, Notizen zu schreiben dazu, die sich oft ohnehin schon als Aphorismen und kleine Bedenkartikel gewißmachen, da fallen nebenher auch minime, eher poetomatisch-formelhafte Bemerkungen an, teilweise rein sprachlogische Kombinationen, gerade nicht der rein menschen-weltfühlerischen Art, ohne den Zwang bindender poetologischer Formen, wo diese sonst doch sicher den Erdenkern helfen mögen, im Kopf umherschwebende Partikel einzubinden in eine Ordnung, die sie daher so und so an- und austrägt. Dies hier sind also eher informelle Regards, vergleichbar etwa dem, was man zusammensehen mag, schaut man zu stilleren Zeiten in Gegenden umher, die man gut kennt, wo aber nun nichts Akutes geschieht, und der Geist weiß sich zu arrangieren, was er ohnehin von der Gegend weiß (in nächtlich stillen Städten mit dem Wind umherzustreifen, ist diesem Bewußtseinsbild sehr förderlich). Einfälle, also, eigentlich, die ihren speziellen Reiz davon gewinnen, was da je zusammenscheint. Einfach, ne. Das kann an sich jeder. Dieser schmale Band poetomatischer Montierungen ist vor allem gedacht als Ergänzung zu den anderen Schriften, die ich hier plaziere und veröffentliche. Die mit Gedanken fühlenden Struktur-Anlagen, an die sich haltend meine Bemerkungen sich gewahrmachen, sind hier ein wenig in relativer Abstraktion herausgewirkt. In vergleichbarer Formelhaftigkeit kann jeder einigermaßen der Sprache und seiner Wahrnehmungen Mächtige jederzeit kleine Beobachtungsordnungen in seiner Weltgewahrung synthetisieren. Dies hier ist dazu nur beispielhaft, Ebook.