Hundert Jahre / Hundert Jahre II - 8 Angebote vergleichen
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Hundert Jahre / Hundert Jahre II
DE NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, Epubli, neu.
“Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.” Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. “Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.” Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! Helmut Lauschke, 19.0 x 12.5 x 1.9 cm, Buch.
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Hundert Jahre II : Die Straße als Bühne vom Ende einer großen Tragödie (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, vermutlich in Deutsch, Epubli Aug 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.' Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. 'Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.' Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! 340 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.' Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. 'Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.' Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! 340 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Hundert Jahre II : Die Straße als Bühne vom Ende einer großen Tragödie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, Epubli Aug 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.' Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird.'Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.' Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! 340 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.' Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird.'Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.' Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! 340 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Hundert Jahre II: Die Straße als Bühne vom Ende einer großen Tragödie (Paperback)
DE PB NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: N/A. Brand New Book. Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren. Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren. Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen!
Language: N/A. Brand New Book. Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren. Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren. Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen!
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Hundert Jahre II - Die Straße als Bühne vom Ende einer großen Tragödie
DE PB NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
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Hundert Jahre II: `Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.` Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. `Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.` Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! Taschenbuch.
Hundert Jahre II: `Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren.` Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird. `Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren.` Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen, gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen. Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen! Taschenbuch.
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Hundert Jahre II
DE NW AB
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren." Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird."Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren."Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen,gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen.Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen!
"Das ist nun das Ende. Dann werden auch bald die Nazimäuler schweigen. Sie werden irgendwo untertauchen und die Verantwortung für das klägliche Ende mit der großen Katastrophe auf die Menschen abwälzen, die nicht ganz schuldlos sind, weil sie dem Teufel zur Macht verholfen und zu dem Teufelswerk geschwiegen oder noch mitgemacht hatten, anstatt dagegen zu protestieren." Das sagte Pfarrer Kannengießer in der Deutschstraße 25 in Breslau, als russische Tiefflieger auf wehrlose Menschen in den Straßen schossen, die auf der Flucht waren. Er sagte, dass es für ihn unfassbar sei, wie die braunen Horden mit dem Volk umgegangen seien, dass es so gequält und geschunden wurde. Die Arroganz kommt vor den Fall, aber nicht die unzählbaren Toten zum Leben zurück. Was neben dem Krieg an Menschen geschändet und getötet wurde, das werde in die deutsche Geschichte eingehen, woran noch viele Generationen zu tragen haben werden, wenn von den Schlachten an den Fronten längst nicht mehr gesprochen wird."Die unsägliche Wirklichkeit der Aufregung mit den letzten Anstrengungen der Menschen, ihren Schweißgerüchen der Angst und ihrer Hektik bis zum Erschöpftsein in dem fürchterlichen Durcheinander, wie es aus dem Fenster des dritten Stocks zu sehen war, konnte nur von der Straße her verstanden werden. Die Straße ist die grenzenlose Bühne vom Leben am Ende einer Tragödie von der Größe des Unaussprechbaren."Vergesst der Mütter Liebe nicht, vergeudet nicht die Kinderherzen,gebt sie zum Schießen nicht mehr her, zu groß sind dann die Schmerzen.Denn weinen könnt ihr, wie ihr wollt, das Leben kommt nicht wieder, wenn der Sohn gefallen ist. Völker, nehmt es euch zu Herzen!
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Hundert Jahre / Hundert Jahre II: Die Straße als Bühne vom Ende einer großen Tragödie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783745009941 bzw. 3745009940, in Deutsch, 340 Seiten, 2. Ausgabe, epubli, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, 1a-buch-online.
Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-08-09, Studio: epubli.
Von Händler/Antiquariat, 1a-buch-online.
Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-08-09, Studio: epubli.
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