Das galaktische Urteil. - Utopischer - 3 Angebote vergleichen

Bester Preis: 14,80 (vom 01.10.2017)
1
9783745019438 - Pfirrmann, Manfred: Das galaktische Urteil.
Pfirrmann, Manfred

Das galaktische Urteil.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783745019438 bzw. 3745019431, in Deutsch, Epubli, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Weit entfernt gibt es die Galaxis NGC 660 Auch darin gibt es intelligentes Leben. Der Planet Aglul kreist um seine Sonne Zertlul. Die Bewohner haben ein Problem. Sie sind unsterblich. Daraus ergibt sich eine Überbevölkerung, die dadurch gelöst wird, dass die Bewohner nach 300 Jahren eingeschläfert werden. Dagegen gibt es politische Widerstände. Die Lösung wäre das Auffinden eines Ausweichplaneten. In der NGC 660 gibt es das nicht. Deshalb wird ein Raumschiff ausgerüstet, das diesen Planeten Weit entfernt gibt es die Galaxis NGC 660 Auch darin gibt es intelligentes Leben. Der Planet Aglul kreist um seine Sonne Zertlul. Die Bewohner haben ein Problem. Sie sind unsterblich. Daraus ergibt sich eine Überbevölkerung, die dadurch gelöst wird, dass die Bewohner nach 300 Jahren eingeschläfert werden. Dagegen gibt es politische Widerstände. Die Lösung wäre das Auffinden eines Ausweichplaneten. In der NGC 660 gibt es das nicht. Deshalb wird ein Raumschiff ausgerüstet, das diesen Planeten suchen soll. Die Zielgalaxis ist aber auch schon bewohnt, wie sich nach der ersten Reise herausstellt. Sie fliegen weiter und finden tatsächlich einen bewohnbaren Planeten. Dieser wird aber von einer Vielzahl urtümlicher Tiere bewohnt, welche auch noch ihren Lander zerstören, der ist für eine Besiedlung ungeeignet. Beim Weiterflug haben sie dann eine Panne. Die wird mit Bordmitteln behoben, aber sie sind jetzt in einer unbekannten Galaxis. Da stellen sie per Zufall durch einen Funkempfang fest, dass es darin intelligentes Leben geben muss. Sie haben die Erde gefunden und sind entsetzt, auf wie niedrigem Kulturstand die Erdlinge sind und wie siemiteinander umgehen. Um für sich Platz schaffen, müssten sie die Erdlinge ausrotten. Die Ethikpartei ist dagegen. Zur Ausrottung braucht man eine Waffe, die ist bei der Galaktischen Gemeinschaft vorhanden. Die Freigabe bedarf aber eines Urteils des intergalaktischen Gerichts. ´´Das galaktische Urteil´´ Die Ethik-Partei hat aber eine andere Lösung. Welche kommt dann zum Einsatz? In dieser spannenden Geschichte wird der Leser sich öfters fragen, woher er das kennt und wird sich interessieren, wie sich der Autor eine Problemlösung vorstellt. Ist der Planet Aglul etwa eine Wunschwelt? Die Erdlinge kommen in dieser Geschichte nicht gut weg. Sie haben es auch nicht verdient - wie wir alle wissen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
9783745019438 - Manfred Pfirrmann: Das galaktische Urteil.
Manfred Pfirrmann

Das galaktische Urteil.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783745019438 bzw. 3745019431, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 7 Tage.
Weit entfernt gibt es die Galaxis NGC 660 Auch darin gibt es intelligentes Leben.Der Planet Aglul kreist um seine Sonne Zertlul. Die Bewohner haben ein Problem. Sie sind unsterblich. Daraus ergibt sich eine Überbevölkerung, die dadurch gelöst wird, dass die Bewohner nach 300 Jahren eingeschläfert werden. Dagegen gibt es politische Widerstände. Die Lösung wäre das Auffinden eines Ausweichplaneten. In der NGC 660 gibt es das nicht. Deshalb wird ein Raumschiff ausgerüstet, das diesen Planeten suchen soll. Die Zielgalaxis ist aber auch schon bewohnt, wie sich nach der ersten Reise herausstellt. Sie fliegen weiter und finden tatsächlich einen bewohnbaren Planeten. Dieser wird aber von einer Vielzahl urtümlicher Tiere bewohnt, welche auch noch ihren Lander zerstören, der ist für eine Besiedlung ungeeignet. Beim Weiterflug haben sie dann eine Panne. Die wird mit Bordmitteln behoben, aber sie sind jetzt in einer unbekannten Galaxis. Da stellen sie per Zufall durch einen Funkempfang fest, dass es darin intelligentes Leben geben muss. Sie haben die Erde gefunden und sind entsetzt, auf wie niedrigem Kulturstand die Erdlinge sind und wie siemiteinander umgehen.Um für sich Platz schaffen, müssten sie die Erdlinge ausrotten. Die Ethikpartei ist dagegen. Zur Ausrottung braucht man eine Waffe, die ist bei der Galaktischen Gemeinschaft vorhanden. Die Freigabe bedarf aber eines Urteils des intergalaktischen Gerichts. "Das galaktische Urteil"Die Ethik-Partei hat aber eine andere Lösung. Welche kommt dann zum Einsatz?In dieser spannenden Geschichte wird der Leser sich öfters fragen, woher er das kennt und wird sich interessieren, wie sich der Autor eine Problemlösung vorstellt. Ist der Planet Aglul etwa eine Wunschwelt?Die Erdlinge kommen in dieser Geschichte nicht gut weg. Sie haben es auch nicht verdient - wie wir alle wissen.
3
9783745019438 - Manfred Pfirrmann: Das galaktische Urteil. - Utopischer
Manfred Pfirrmann

Das galaktische Urteil. - Utopischer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783745019438 bzw. 3745019431, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das galaktische Urteil.: Weit entfernt gibt es die Galaxis NGC 660 Auch darin gibt es intelligentes Leben.Der Planet Aglul kreist um seine Sonne Zertlul. Die Bewohner haben ein Problem. Sie sind unsterblich. Daraus ergibt sich eine Überbevölkerung, die dadurch gelöst wird, dass die Bewohner nach 300 Jahren eingeschläfert werden. Dagegen gibt es politische Widerstände. Die Lösung wäre das Auffinden eines Ausweichplaneten. In der NGC 660 gibt es das nicht. Deshalb wird ein Raumschiff ausgerüstet, das diesen Planeten suchen soll. Die Zielgalaxis ist aber auch schon bewohnt, wie sich nach der ersten Reise herausstellt. Sie fliegen weiter und finden tatsächlich einen bewohnbaren Planeten. Dieser wird aber von einer Vielzahl urtümlicher Tiere bewohnt, welche auch noch ihren Lander zerstören, der ist für eine Besiedlung ungeeignet. Beim Weiterflug haben sie dann eine Panne. Die wird mit Bordmitteln behoben, aber sie sind jetzt in einer unbekannten Galaxis. Da stellen sie per Zufall durch einen Funkempfang fest, dass es darin intelligentes Leben geben muss. Sie haben die Erde gefunden und sind entsetzt, auf wie niedrigem Kulturstand die Erdlinge sind und wie siemiteinander umgehen. Um für sich Platz schaffen, müssten sie die Erdlinge ausrotten. Die Ethikpartei ist dagegen. Zur Ausrottung braucht man eine Waffe, die ist bei der Galaktischen Gemeinschaft vorhanden. Die Freigabe bedarf aber eines Urteils des intergalaktischen Gerichts. `Das galaktische Urteil` Die Ethik-Partei hat aber eine andere Lösung. Welche kommt dann zum Einsatz In dieser spannenden Geschichte wird der Leser sich öfters fragen, woher er das kennt und wird sich interessieren, wie sich der Autor eine Problemlösung vorstellt. Ist der Planet Aglul etwa eine Wunschwelt Die Erdlinge kommen in dieser Geschichte nicht gut weg. Sie haben es auch nicht verdient - wie wir alle wissen. Taschenbuch.
Lade…