Ölmalerei in der Gegenwartskunst und die Berliner Schule: Moderne Kunst, erotische Kunst, Kunst Bilder, Moderne Malerei, Museum und Galerie
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Neuware - Im diesem Taschenbuch werden die beiden Serien 'Beziehungs- und Paarbilder' sowie 'Plein Air: Berlin- und Brandenburgbilder' der Künstlerin Diana Achtzig vorgestellt. Um ihre Werke kunsthistorisch einordnen zu können, wird einerseits ihr künstlerischer Werdegang, wie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin und der Unterricht bei dem Maler der Neuen Leipziger Schule Alex Bär, nachvollzogen. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der UdK, zu denen auch Diana Achtzig gehört. Es rückt die Poesie des Augenblicks in den Vordergrund, die Künstler fangen den Alltag des einzelnen Menschen im pulsierenden Strom der Großstadt und die Flüchtigkeit des Moments auf der Leinwand ein. Derart gelingt es der Berliner Schule, eine Lebendigkeit und Fülle darzustellen, die vor der Folie einer sich unablässig verändernden Stadt zugleich zum historischen Zeitdokument wird.In ihren Werken beschäftigt sie sich mit den vielfältigen Emotionen im Kontext der Geschichte. Sie hat den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung hautnah miterlebt, daher ist eines ihrer zentralen Themen die Teilung und Wiedervereinigung sowie die dadurch verursachten Brüche in den Biografien. So geht es um das Zusammenwachsen von Ost und West. Ihre Paare platziert sie an Orten von historischer Relevanz, wie z.B. die Filmfabrik in Köpenick, aber auch Grenztürme fungieren als geschichtlich kontextualisierende Elemente. Die sinnliche Darstellung ihrer Paare wird in einem nach dem kubistischen Kompositionsprinzip gestalteten Bildraum verortet. Ebenfalls setzt sie sich mit der Emanzipation der Frau auseinander, wie im Bild 'Der eigene Weg', der die Künstlerin in ihrer Rolle als Galeristin zeigt. 48 pp. Deutsch.

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Im diesem Taschenbuch werden die beiden Serien "Beziehungs- und Paarbilder" sowie "Plein Air: Berlin- und Brandenburgbilder" der Künstlerin Diana Achtzig vorgestellt. Um ihre Werke kunsthistorisch einordnen zu können, wird einerseits ihr künstlerischer Werdegang, wie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin und der Unterricht bei dem Maler der Neuen Leipziger Schule Alex Bär, nachvollzogen. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der UdK, zu denen auch Diana Achtzig gehört. Es rückt die Poesie des Augenblicks in den Vordergrund, die Künstler fangen den Alltag des einzelnen Menschen im pulsierenden Strom der Großstadt und die Flüchtigkeit des Moments auf der Leinwand ein. Derart gelingt es der Berliner Schule, eine Lebendigkeit und Fülle darzustellen, die vor der Folie einer sich unablässig verändernden Stadt zugleich zum historischen Zeitdokument wird.In ihren Werken beschäftigt sie sich mit den vielfältigen Emotionen im Kontext der Geschichte. Sie hat den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung hautnah miterlebt, daher ist eines ihrer zentralen Themen die Teilung und Wiedervereinigung sowie die dadurch verursachten Brüche in den Biografien.So geht es um das Zusammenwachsen von Ost und West. Ihre Paare platziert sie an Orten von historischer Relevanz, wie z.B. die Filmfabrik in Köpenick, aber auch Grenztürme fungieren als geschichtlich kontextualisierende Elemente. Die sinnliche Darstellung ihrer Paare wird in einem nach dem kubistischen Kompositionsprinzip gestalteten Bildraum verortet. Ebenfalls setzt sie sich mit der Emanzipation der Frau auseinander, wie im Bild "Der eigene Weg", der die Künstlerin in ihrer Rolle als Galeristin zeigt.

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Neuware - Im diesem Taschenbuch werden die beiden Serien 'Beziehungs- und Paarbilder' sowie 'Plein Air: Berlin- und Brandenburgbilder' der Künstlerin Diana Achtzig vorgestellt. Um ihre Werke kunsthistorisch einordnen zu können, wird einerseits ihr künstlerischer Werdegang, wie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin und der Unterricht bei dem Maler der Neuen Leipziger Schule Alex Bär, nachvollzogen. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der UdK, zu denen auch Diana Achtzig gehört. Es rückt die Poesie des Augenblicks in den Vordergrund, die Künstler fangen den Alltag des einzelnen Menschen im pulsierenden Strom der Großstadt und die Flüchtigkeit des Moments auf der Leinwand ein. Derart gelingt es der Berliner Schule, eine Lebendigkeit und Fülle darzustellen, die vor der Folie einer sich unablässig verändernden Stadt zugleich zum historischen Zeitdokument wird.In ihren Werken beschäftigt sie sich mit den vielfältigen Emotionen im Kontext der Geschichte. Sie hat den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung hautnah miterlebt, daher ist eines ihrer zentralen Themen die Teilung und Wiedervereinigung sowie die dadurch verursachten Brüche in den Biografien. So geht es um das Zusammenwachsen von Ost und West. Ihre Paare platziert sie an Orten von historischer Relevanz, wie z.B. die Filmfabrik in Köpenick, aber auch Grenztürme fungieren als geschichtlich kontextualisierende Elemente. Die sinnliche Darstellung ihrer Paare wird in einem nach dem kubistischen Kompositionsprinzip gestalteten Bildraum verortet. Ebenfalls setzt sie sich mit der Emanzipation der Frau auseinander, wie im Bild 'Der eigene Weg', der die Künstlerin in ihrer Rolle als Galeristin zeigt. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x2 mm, 71g, 48, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört. Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört. http://www.berliner-galerie.com/.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Im diesem Taschenbuch werden die beiden Serien "Beziehungs- und Paarbilder" sowie "Plein Air: Berlin- und Brandenburgbilder" der Künstlerin Diana Achtzig vorgestellt. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Im diesem Taschenbuch werden die beiden Serien "Beziehungs- und Paarbilder" sowie "Plein Air: Berlin- und Brandenburgbilder" der Künstlerin Diana Achtzig vorgestellt. Um ihre Werke kunsthistorisch einordnen zu können, wird einerseits ihr künstlerischer Werdegang, wie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin und der Unterricht bei dem Maler der Neuen Leipziger Schule Alex Bär, nachvollzogen. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der UdK, zu denen auch Diana Achtzig gehört. Es rückt die Poesie des Augenblicks in den Vordergrund, die Künstler fangen den Alltag des einzelnen Menschen im pulsierenden Strom der Großstadt und die Flüchtigkeit des Moments auf der Leinwand ein. Derart gelingt es der Berliner Schule, eine Lebendigkeit und Fülle darzustellen, die vor der Folie einer sich unablässig verändernden Stadt zugleich zum historischen Zeitdokument wird. In ihren Werken beschäftigt sie sich mit den vielfältigen Emotionen im Kontext der Geschichte. Sie hat den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung hautnah miterlebt, daher ist eines ihrer zentralen Themen die Teilung und Wiedervereinigung sowie die dadurch verursachten Brüche in den Biografien. So geht es um das Zusammenwachsen von Ost und West. Ihre Paare platziert sie an Orten von historischer Relevanz, wie z.B. die Filmfabrik in Köpenick, aber auch Grenztürme fungieren als geschichtlich kontextualisierende Elemente. Die sinnliche Darstellung ihrer Paare wird in einem nach dem kubistischen Kompositionsprinzip gestalteten Bildraum verortet. Ebenfalls setzt sie sich mit der Emanzipation der Frau auseinander, wie im Bild "Der eigene Weg", der die Künstlerin in ihrer Rolle als Galeristin zeigt. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 190mm, B: 125mm, T: 2mm, 71g, 48, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Diana Achtzig Ölmalerei in der Gegenwartskunst und die Berliner Schule: Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört. Ebook.

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Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössisc.

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Das Spannungsfeld zwischen der gegenständlichen Modernen Kunst mit erotischen Ölbildern einer Künstlerin und die Gründung einer Galerie werden vorgestellt. Der Text gibt Einblicke in ihre Arbeit als Galeristin der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und als Kuratorin des Museums der Berliner Schule. Die von Diana Achtzig in ihrer Zeit in Amsterdam, in der sie bereits 1990 ihre erste Galerie gründete, ins Leben gerufene neue Kunstrichtung Berliner Schule bezeichnet ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke gewisser Künstler von der Universität der Künste der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: september 2017;Ebook formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM); Betrokkenen:Auteur: Diana Achtzig;Uitgever: Neobooks; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Overige kenmerken:Subtitel: Moderne Kunst, erotische Kunst, Kunst Bilder und Moderne Malerei;Thema Subject Code: FP; Duitstalig | E-book | 9783742774293.

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epubli, Broché, Publiziert: 2017-10-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Livre.