Das Keksungeheuer und die Prinzessin Teil Vier - 16 Angebote vergleichen

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Diese Geschichte erzählt die Abenteuer des Keksun-geheuers, der Prinzessin und des Fuchses in dem Land hinter dem Meer und schließt diese Reihe als letzten Teil ab. Während sie das Land hinter dem Meer als neuen Zufluchtsort erkunden, droht erneut Gefahr. Können sie diese abwenden und endlich Frieden finden und ins Keksland zurückkehren? Was hat es mit der Wandlung, die dem Fuchs und der bösen Fee wiederfährt, auf sich? Erneut droht ein erbitterter Kampf, der nicht nur das Schicksal des Kekslandes, sondern das aller Länder, die involviert sind, und das der Hauptcharaktere entscheiden wird.

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Diese Geschichte erzählt die Abenteuer des Keksungeheuers und der Prinzessin auf dem Meer. Der Fuchs ist ihr neuer Gefährte, mit dem sie das Land hinterm Meer aufspüren wollen. Wird es ihnen gelingen? Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die große Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen. Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An 2 steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der großen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassertüchtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Größe, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Größe. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie saßen alle in derselben Walnuss 3 schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten? 04.10.2016, Taschenbuch.

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Das Keksungeheuer und die Prinzessin Teil Vier: Diese Geschichte erzählt die Abenteuer des Keksun-geheuers, der Prinzessin und des Fuchses in dem Land hinter dem Meer und schließt diese Reihe als letzten Teil ab. Während sie das Land hinter dem Meer als neuen Zufluchtsort erkunden, droht erneut Gefahr. Können sie diese abwenden und endlich Frieden finden und ins Keksland zurückkehren Was hat es mit der Wandlung, die dem Fuchs und der bösen Fee wiederf?hrt, auf sich Erneut droht ein erbitterter Kampf, der nicht nur das Schicksal des Kekslandes, sondern das aller Länder, die involviert sind, und das der Hauptcharaktere entscheiden wird. Taschenbuch.

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Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die große Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen. Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An 2 steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der großen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassertüchtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Größe, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Größe. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie saßen alle in derselben Walnuss 3 schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten? Taschenbuch, 04.10.2016.

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Diese Geschichte erzählt die Abenteuer des Keksungeheuers und der Prinzessin auf dem Meer. Der Fuchs ist ihr neuer Gefährte, mit dem sie das Land hinterm Meer aufspüren wollen. Wird es ihnen gelingen? Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die grosse Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen. Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An 2 steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der grossen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassertüchtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Grösse, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Grösse. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie sassen alle in derselben Walnuss 3 schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten? Taschenbuch, 04.10.2016.

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Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die große Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen.Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An2steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der großen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassertüchtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Größe, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Größe. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie saßen alle in derselben Walnuss3schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten?

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Das Keksungeheuer und die Prinzessin Teil Drei: Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die große Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen. Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An 2 steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der großen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassert?chtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Grée, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Grée. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie saßen alle in derselben Walnuss 3 schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten, Taschenbuch.

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Das Keksungeheuer und die Prinzessin Teil Drei: Schwarze Wellen des Meeres bildeten das rhythmisch rauschende Pendant zu düsteren Wolken, die über dem grünen Tal schwebten. Schwarze Wellen, die sanft die große Walnussschale streichelten, in der das verfressene Keksungeheuer, die hübsche Prinzessin und der dreiköpfige Feuerfuchs kauerten. Düstere Wolken, die sich bleiern wie ewige Dunkelheit über die Bewohner des grünen Tales legten. Es waren vor allem Bewohner, die verängstigt waren über das Fortgehen ihres Anführers. Nicht minder hatten die drei Insassen der Walnussschale mit ihren Ängsten in Bezug auf das Ungewisse zu kämpfen. Das Keksungeheuer ahnte nichts Gutes. Das Schicksal des Kekslandes sowie das des grünen Tales blieben ungewiss. Ebenso stand ihre Reise über das Meer und das An 2 steuern eines weiteren, unbekannten Landes unter einem fragwürdigen Stern. Doch es gab nun keinen anderen Weg als den eingeschlagenen, und sie mussten sich ihrer Reise über das Meer stellen. Keineswegs wussten sie, was sie erwarten sollte. In der großen Walnussschale, die auf zwei Baumstämmen befestigt war, kamen sie nur mühsam voran, indem sie mit ihren Rudern paddelten. Auf den Baumstämmen war es möglich, entlang zu balancieren. Insbesondere mussten die drei Insassen des wassertüchtigen Gefährts aufpassen, dass die Walnussschale nicht durch zu hohen Wellengang umzukippen drohte. Die Walnussschale war von solcher Größe, da sie aus dem grünen Tal stammte, denn dort wuchsen exotische Pflanzen von gigantischer Größe. Sie war besonders robust und von magischer und anmutender Schönheit. Sie saßen alle in derselben Walnuss 3 schale. Doch konnte diese auch den Kräften und Gefahren des Meeres standhalten, Taschenbuch.

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Diese Geschichte erzählt die Abenteuer des Keksun-geheuers, der Prinzessin und des Fuchses in dem Land hinter dem Meer und schließt diese Reihe als letzten Teil ab. 2017, 52 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.

Das Keksungeheuer und die Prinzessin Teil Vier ab 6.99 € als Taschenbuch: Das Land hinter dem Meer Das Keksungeheuer und die Prinzessin. Aus dem Bereich: Bücher, Kinderbücher, Romane,.