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100%: Peise, Robert: Deuteronio - Bericht aus dem Ungewissen (ISBN: 9783745067736) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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76%: Robert Peise: Deuteronio - Bericht aus dem Ungewissen (ISBN: 9783745054354) 2017, Epubli Apr 2017, 11. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Deuteronio - Bericht aus dem Ungewissen - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 7,99 (vom 01.07.2017)1
Deuteronio (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9783745067736 bzw. 3745067738, in Deutsch, epubli, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, "Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen "Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, "Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman "Deuteronio" eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? "Deuteronio" ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war. Lieferzeit 1-2 Werktage.
"Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, "Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen "Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, "Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman "Deuteronio" eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? "Deuteronio" ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Deuteronio
DE NW AB
ISBN: 9783745054354 bzw. 3745054350, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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„Deuteronio“ ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, „Deuteronio“, als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman „Deuteronio“ eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? „Deuteronio“ ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war.
„Deuteronio“ ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, „Deuteronio“, als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman „Deuteronio“ eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? „Deuteronio“ ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war.
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Deuteronio (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 9783745067736 bzw. 3745067738, in Deutsch, epubli, epubli, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman Deuteronio" eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiB, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiB schon so genau, was jenseitig real ist? Deuteronio" ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war.
Deuteronio" ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, Deuteronio", als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman Deuteronio" eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiB, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiB schon so genau, was jenseitig real ist? Deuteronio" ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war.
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Deuteronio - Bericht aus dem Ungewissen
DE NW EB DL
ISBN: 9783745067736 bzw. 3745067738, in Deutsch, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Deuteronio ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, Deuteronio, als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman Deuteronio eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? Deuteronio ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war. Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den Rave Forschungspreis. Inzwischen arbeitet er als freier Autor.
Deuteronio ist ein Roman zum Ersten Weltkrieg. Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Mahnungsbuch. Der Roman-Text ist hier wie ein Platzhalter für verlorengegangene kulturelle Überlieferung. Nicht einmal die gab es hier. Nicht einmal starb hier jemand Prominentes. Nicht einmal gibt es mehr Spuren von ihm, Deuteronio, als ein Grab auf einem Soldatenfriedhof in Frankreich, in Saint-Quentin. Der Roman wird zum Platzhalter für die biografische Aufarbeitung nach der Zerstörung der kulturellen Überlieferung zum Erzähler nicht zuletzt auch im Zweiten Weltkrieg. Die fiktive literarische Jenseitskonstruktion wird hier zum Schatten des nicht mehr dokumentierbaren Erinnerns. Wie aus einer Unmöglichkeit, wie aus einer Handlungsunfähigkeit, wie aus einem nun eingetretenen Nichts, im ewigen Schweigen und Verschwiegen-werden, erfolgt doch nun aber zunächst die monologische Selbstvergewisserung des verstorbenen jenseitigen Erzählers. Er wird so in Erinnerung gebracht, als einer von vielen einfachen Soldaten, die in Frankreich im Ersten Weltkrieg starben. Dann bleibt er im Roman auch nicht mehr alleine damit. Im fiktiven Jenseits des Erzählers Deuteronio scheint sich die reale Welt noch einmal zu spiegeln und es ist nicht mehr klar, was ist jenseitig, was ist real, was ist gedacht. Hier gilt, fiktiv, was gedacht ist, schon als real. Wie als Spiegel diesseitiger Kämpfe um Frieden entwickelt sich im Roman Deuteronio eine jenseitige Friedens- und Umweltbewegung und scheitert. Sie scheitert aber hier nur literarisch und niemand weiß, ob wirklich oder nur fiktiv. Denn wer weiß schon so genau, was jenseitig real ist? Deuteronio ist ein Erinnerungsbuch an das Sterben in einem Krieg, der auch ganz schön jenseitig war. Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den Rave Forschungspreis. Inzwischen arbeitet er als freier Autor.
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Symbolbild
Deuteronio (2017)
DE NW RP
ISBN: 9783745054354 bzw. 3745054350, in Deutsch, Epubli Apr 2017, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den 'Rave Forschungspreis'. Inzwischen arbeitet er als freier Autor. 152 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den 'Rave Forschungspreis'. Inzwischen arbeitet er als freier Autor. 152 pp. Deutsch.
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Deuteronio - Bericht aus dem Ungewissen
DE HC NW
ISBN: 9783745054354 bzw. 3745054350, in Deutsch, Epubli, gebundenes Buch, neu.
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Deuteronio: Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den `Rave Forschungspreis`. Inzwischen arbeitet er als freier Autor. Buch.
Deuteronio: Robert Peise ist ausgebildeter Verlagsbuchhändler und Kulturwissenschaftler. Er ist 1965 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Er hat kulturpolitische Bücher publiziert und erhielt 2002 den `Rave Forschungspreis`. Inzwischen arbeitet er als freier Autor. Buch.
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Deuteronio: Bericht aus dem Ungewissen (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783745054354 bzw. 3745054350, in Deutsch, 152 Seiten, 11. Ausgabe, epubli, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 11, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-04-12, Studio: epubli.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 11, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-04-12, Studio: epubli.
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