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100%: Zacharias Amer: Xanthippe (ISBN: 9783745095616) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
60%: Zacharias Amer: Xanthippe (ISBN: 9783745095586) 2018, Epubli, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
38%: Zacharias Amer: Inferno u. andere Geschichten (ISBN: 9783737577595) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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ISBN: 9783745095616
Bester Preis: € 3,81 (vom 05.08.2019)1
Xanthippe Zacharias Amer Author
~DE NW EB DLISBN: 9783745095616 bzw. 3745095618, vermutlich in Deutsch, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr Philosoph in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen.
Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr Philosoph in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen.
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Xanthippe
DE NW ABISBN: 9783745095586 bzw. 3745095588, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr "Philosoph" in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen.
Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr "Philosoph" in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen.
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Xanthippe
DE PB NWISBN: 9783745095586 bzw. 3745095588, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Taschenbuch.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Taschenbuch.
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Xanthippe
DE PB NWISBN: 9783745095586 bzw. 3745095588, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Taschenbuch.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Taschenbuch.
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Xanthippe
DE NW EB DLISBN: 9783745095616 bzw. 3745095618, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Ebook.
Xanthippe: Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr `Philosoph` in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Ebook.
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Xanthippe
DE PB NWISBN: 9783745095586 bzw. 3745095588, in Deutsch, 152 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr 'Philosoph' in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x8 mm, 187g, 152, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr 'Philosoph' in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe.So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. -, Taschenbuch, Neuware, 190x125x8 mm, 187g, 152, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Xanthippe (2018)
DE NW FE EB DLISBN: 9783745095616 bzw. 3745095618, in Deutsch, 87 Seiten, epubli, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr „Philosoph“ in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-02-08, Freigegeben: 2018-02-08, Studio: epubli.
Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu lassen. Dabei war sie die Duldsame. Während ihr „Philosoph“ in den Straßen und Gassen Athens herumlungerte, alles und jeden beschwatzend, sich weder um Haus, Kinder noch Frau kümmerte, hatte sie die ganze Last zu tragen. Unter dieser Vernachlässigung muss die aus gutem Haus stammende Frau, die als gebildet galt, sehr gelitten haben. Wäre sie zänkisch gewesen, so hätte sie allen Grund dazu gehabt. Denn in der hochentwickelten griechischen Kultur des 5. Jhdt. v.Chr. galt die Frau beinah als Unwesen und stand mit den Sklaven auf einer Stufe. So wie man dies heute in den islamischen Ländern tut, wurde die Frau aus dem öffentlichen Leben verbannt, man gewährte ihr keinerlei Rechte. Xanthippe musste sich dagegen gewehrt haben. Das Schauspiel versucht eine mögliche Abwehrreaktion nachzuzeichnen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-02-08, Freigegeben: 2018-02-08, Studio: epubli.
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Xanthippe (2018)
~DE NW EB DLISBN: 9783745095616 bzw. 3745095618, vermutlich in Deutsch, epubli, epubli, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu l.
Xanthippe, die Frau des griechischen Philosophen Sokrates, galt als der Inbegriff einer zänkischen Frau. Man hat ihr diese Rolle zugedacht, um das Bild des weisen, stoischen Philosophen, der alles geduldig erträgt, umso strahlender erscheinen zu l.
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