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Mein Onkel Sigmund Freud. Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von Mit 38 Abbildungen.
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Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 3,72 | € 11,26 | € 11,17 | € 31,65 |
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Mein Onkel Sigmund Freud (2006)
ISBN: 9783351026301 bzw. 3351026307, in Deutsch, Aufbau Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Das Buchereignis im Freud-Jahr 2006 Ein unentdeckter Fund zu Sigmund Freud Die Erstveröffentlichung schildert aus größter Nähe denAlltag Sigmund Freuds Diesesaußerordentliche Dokument zeigt einen anderen Freud: das Oberhaupt einer Großfamilie, den Glückssucher und Genußmenschen, die Vaterfigur auch für die Nichte Lilly. Begleitet von intensiven Gesprächen mit Freuds Ehefrau Martha, begann die knapp 60jährige ihre Erinnerungen 1945 aufzuzeichnen. Freud-Spezialist Christfried Tögel entdeckte die seitdem verschollenen Aufzeichnungen bei Recherchen in der Library of Congress in Washington. Mit ihrem geschulten Blick für Szenerie und Atmosphäre und ihrem Gedächtnis für Dialoge schildert die gefeierte Rezitatorin Lilly Freud-Marlé Episoden aus dem Alltag der Großfamilie Freud. Sie erinnert sich an die Tischrunden in der Wiener Berggasse, an gemeinsame Sommerferien, an die Geburtstage des Onkels. Sie bewundert seine immense Arbeitsleistung und erfreut sich seines geselligen Wesens. Sie dankt ihm für Ermutigung und Förderung ihrer künstlerischen Karriere. Sein schweres Krebsleiden erlebt sie bis zum Schluß, aber auch den Willen, weder auf Arbeit noch auf Glück zu verzichten: "Nur noch ein wenig genießen dürfen." "Es ist wohl die erste Biographie Freuds, die nichts mit seiner wissenschaftlichen Arbeit zu tun hat und nur mit seiner Persönlichkeit." Lilly Freud-Marlé, 1947, Hardcover.
Mein Onkel Sigmund Freud: Erinnerungen an eine grosse Familie (2006)
ISBN: 9783351026301 bzw. 3351026307, in Deutsch, 341 Seiten, Aufbau Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung-Güttler.
Die Vorträge des "begnadeten und begnadenden Arztes" erfüllten jeden mit dem "edlen Zauber seiner Diktion und seines Aussehens" – Wenn das nicht das hingebungsvollste Onkeloratorium ist! Die Rede ist von "Onkel Sigi", zu dessen 150. Geburtstag die Verlage erwartungsgemäß sämtliche Schleusentore öffnen. Lange galten sie als verschollen, die Erinnerungen Lilly Freud-Marlés; bis der Freud-Spezialist und Herausgeber dieses Bandes, Christfried Tögel, 2003 bei Recherchen in der Library of Congress in Washington überraschend auf das Typoskript der Tochter von Freuds Schwester Maria stieß. Eine biografische Sensation? Wohl weniger. Eher eine gewaltige Schwärmerei für den berühmten Verwandten, dessen menschliche Qualitäten die Autorin gar nicht genug würdigen kann. "Das Buch, das kurz vor seinem Abschluss steht, enthält auch sehr sehr viel Zeitkolorit", schrieb die Schauspielerin und Rezitatorin im April 1947 einem befreundeten Verleger. Dies trifft es! Die "Vertreterin internationaler Poesie und Prosa auf den Podien des Kontinents" versteht sich weniger auf den geschärften Historikerblick, denn auf das Aufsaugen und Wiedergeben von Stimmungsbildern aus dem innern Kern des Freud-Clans. Im weihevoll deklamatorischen Ton, der selbst in den 40er-Jahren bereits reichlich zinnern geklungen haben dürfte, werden wir noch einmal an die Tafel in der Wiener Berggasse gebeten, erhalten eine detaillierte Beschreibung vom berühmten Arbeitszimmer (nichts über die Arbeitsweise seines Bewohners), und erleben von Lilly im Foto festgehaltene Freudsche Sommerfrischen. Ein Idyll, das sich vorwiegend dem Blick einer Liebenden verdankt. 1939, im Todesjahr Sigmund Freuds und noch auf dessen Betreiben hin, konnten Lilly und ihr Ehemann, der Theaterleiter Arnold Marlé, nach London emigrieren. Sechzig Jahre nach der Niederschrift von Lillys Eloge an ihre Überfigur darf der Leser nun noch einmal die Luft um den Vater der Psychoanalyse schnuppern, stark gefiltert und parfümiert, allerdings. Wer als kantigeres Gegenmodell den etwas weniger familienfreundlichen Patriarchen kennenlernen möchte, sollte Eva Weissweilers Die Freuds vorziehen. Dennoch werden die liebevoll blumigen und rein privaten Erinnerungen der 1970 verstorbenen ersten Freud-Biografin – gerade aufgrund ihres intimen Blickwinkels nicht wenige Freunde finden. –Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-03, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1046555.
Mein Onkel Sigmund Freud: Erinnerungen an eine große Familie (2008)
ISBN: 9783746624433 bzw. 3746624436, in Deutsch, 341 Seiten, Aufbau Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Jordan.
Die Vorträge des "begnadeten und begnadenden Arztes" erfüllten jeden mit dem "edlen Zauber seiner Diktion und seines Aussehens" – Wenn das nicht das hingebungsvollste Onkeloratorium ist! Die Rede ist von "Onkel Sigi", zu dessen 150. Geburtstag die Verlage erwartungsgemäß sämtliche Schleusentore öffnen. Lange galten sie als verschollen, die Erinnerungen Lilly Freud-Marlés; bis der Freud-Spezialist und Herausgeber dieses Bandes, Christfried Tögel, 2003 bei Recherchen in der Library of Congress in Washington überraschend auf das Typoskript der Tochter von Freuds Schwester Maria stieß. Eine biografische Sensation? Wohl weniger. Eher eine gewaltige Schwärmerei für den berühmten Verwandten, dessen menschliche Qualitäten die Autorin gar nicht genug würdigen kann. "Das Buch, das kurz vor seinem Abschluss steht, enthält auch sehr sehr viel Zeitkolorit", schrieb die Schauspielerin und Rezitatorin im April 1947 einem befreundeten Verleger. Dies trifft es! Die "Vertreterin internationaler Poesie und Prosa auf den Podien des Kontinents" versteht sich weniger auf den geschärften Historikerblick, denn auf das Aufsaugen und Wiedergeben von Stimmungsbildern aus dem innern Kern des Freud-Clans. Im weihevoll deklamatorischen Ton, der selbst in den 40er-Jahren bereits reichlich zinnern geklungen haben dürfte, werden wir noch einmal an die Tafel in der Wiener Berggasse gebeten, erhalten eine detaillierte Beschreibung vom berühmten Arbeitszimmer (nichts über die Arbeitsweise seines Bewohners), und erleben von Lilly im Foto festgehaltene Freudsche Sommerfrischen. Ein Idyll, das sich vorwiegend dem Blick einer Liebenden verdankt. 1939, im Todesjahr Sigmund Freuds und noch auf dessen Betreiben hin, konnten Lilly und ihr Ehemann, der Theaterleiter Arnold Marlé, nach London emigrieren. Sechzig Jahre nach der Niederschrift von Lillys Eloge an ihre Überfigur darf der Leser nun noch einmal die Luft um den Vater der Psychoanalyse schnuppern, stark gefiltert und parfümiert, allerdings. Wer als kantigeres Gegenmodell den etwas weniger familienfreundlichen Patriarchen kennenlernen möchte, sollte Eva Weissweilers Die Freuds vorziehen. Dennoch werden die liebevoll blumigen und rein privaten Erinnerungen der 1970 verstorbenen ersten Freud-Biografin – gerade aufgrund ihres intimen Blickwinkels nicht wenige Freunde finden. –Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-05-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 2463041.
Mein Onkel Sigmund Freud: Erinnerungen an eine große Familie (2008)
ISBN: 9783746624433 bzw. 3746624436, in Deutsch, 341 Seiten, Aufbau Taschenbuch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buchpoint.
Die Vorträge des "begnadeten und begnadenden Arztes" erfüllten jeden mit dem "edlen Zauber seiner Diktion und seines Aussehens" – Wenn das nicht das hingebungsvollste Onkeloratorium ist! Die Rede ist von "Onkel Sigi", zu dessen 150. Geburtstag die Verlage erwartungsgemäß sämtliche Schleusentore öffnen. Lange galten sie als verschollen, die Erinnerungen Lilly Freud-Marlés; bis der Freud-Spezialist und Herausgeber dieses Bandes, Christfried Tögel, 2003 bei Recherchen in der Library of Congress in Washington überraschend auf das Typoskript der Tochter von Freuds Schwester Maria stieß. Eine biografische Sensation? Wohl weniger. Eher eine gewaltige Schwärmerei für den berühmten Verwandten, dessen menschliche Qualitäten die Autorin gar nicht genug würdigen kann. "Das Buch, das kurz vor seinem Abschluss steht, enthält auch sehr sehr viel Zeitkolorit", schrieb die Schauspielerin und Rezitatorin im April 1947 einem befreundeten Verleger. Dies trifft es! Die "Vertreterin internationaler Poesie und Prosa auf den Podien des Kontinents" versteht sich weniger auf den geschärften Historikerblick, denn auf das Aufsaugen und Wiedergeben von Stimmungsbildern aus dem innern Kern des Freud-Clans. Im weihevoll deklamatorischen Ton, der selbst in den 40er-Jahren bereits reichlich zinnern geklungen haben dürfte, werden wir noch einmal an die Tafel in der Wiener Berggasse gebeten, erhalten eine detaillierte Beschreibung vom berühmten Arbeitszimmer (nichts über die Arbeitsweise seines Bewohners), und erleben von Lilly im Foto festgehaltene Freudsche Sommerfrischen. Ein Idyll, das sich vorwiegend dem Blick einer Liebenden verdankt. 1939, im Todesjahr Sigmund Freuds und noch auf dessen Betreiben hin, konnten Lilly und ihr Ehemann, der Theaterleiter Arnold Marlé, nach London emigrieren. Sechzig Jahre nach der Niederschrift von Lillys Eloge an ihre Überfigur darf der Leser nun noch einmal die Luft um den Vater der Psychoanalyse schnuppern, stark gefiltert und parfümiert, allerdings. Wer als kantigeres Gegenmodell den etwas weniger familienfreundlichen Patriarchen kennenlernen möchte, sollte Eva Weissweilers Die Freuds vorziehen. Dennoch werden die liebevoll blumigen und rein privaten Erinnerungen der 1970 verstorbenen ersten Freud-Biografin – gerade aufgrund ihres intimen Blickwinkels nicht wenige Freunde finden. –Ravi Unger, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-05-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 2463041.
Mein Onkel Sigmund Freud : Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von 1. Aufl. (2006)
ISBN: 9783351026301 bzw. 3351026307, in Deutsch, Berlin : Aufbau-Verl. gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Schwörer Wanda, 75331 Engelsbrand.
1. Aufl. 341 S. : Ill. ; 22 cm Pp. m. Sch. gutes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren Versand D: 3,90 EUR Freud, Familie ; Biographie, Psychologie, Angelegt am: 11.01.2015.
Mein Onkel Sigmund Freud. Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von Christfried Tögel. Mit 38 Abbildungen. (2008)
ISBN: 9783746624433 bzw. 3746624436, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ballon + Wurm.
Berlin, Aufbau Taschenbuch Verlag, 1. Aufl. 341 S. 8°. Originalbroschur mit Deckelfoto. (= AtV 2443.) Vorsatz mit kleinem Besitzvermerk; sonst sehr gut erhalten. 9783746624433Psychologie, Psychoanalyse, Neurologie [Psychologie/Psychoanalyse, Biographien] 2008.
Mein Onkel Sigmund Freud : Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von 1. Aufl. (2006)
ISBN: 9783351026301 bzw. 3351026307, in Deutsch, Berlin : Aufbau-Verl. gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
1. Aufl. 341 S. : Ill. ; 22 cm Pp. m. Sch 9783351026301 Versand D: 5,00 EUR Freud, Familie ; Biographie, Psychologie, Angelegt am: 12.11.2015.
Mein Onkel Sigmund Freud. Erinnerungen an eine große Familie (2006)
ISBN: 3351026307 bzw. 9783351026301, in Deutsch, Berlin, Aufbau-Verlag, 2006, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, philobuch susanne mayr antiquariat, [1510].
Sehr schönes Exemplar, Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, Mit einigen Abbildungen, 1. Auflage, 341 S., 8°, Orig. Papp-Einband gebunden mit illistr. Schutzumschlag.
Mein Onkel Sigmund Freud : Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von (2006)
ISBN: 9783351026301 bzw. 3351026307, vermutlich in Deutsch, Berlin : Aufbau-Verl. gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
341 S. : Ill. ; 22 cm gutes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518, Books.
Mein Onkel Sigmund Freud : Erinnerungen an eine große Familie. Hrsg. von (2006)
ISBN: 3351026307 bzw. 9783351026301, in Deutsch, Berlin : Aufbau-Verl. gebraucht.
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