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Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie100%: Fabricius, Wolfgang: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie (ISBN: 9783752856712) Books on Demand; BoD - Books on Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie: Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital90%: Wolfgang Fabricius: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie: Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital (ISBN: 9783749457083) Books On Demand, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie - 11 Angebote vergleichen

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9783752856712 - Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie (1696)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783752856712 bzw. 3752856718, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

Die Erde war ursprünglich Gemeingut der Menschen, Tiere und Pflanzen. Der Kapitalismus hat sie zum Spekulationsobjekt gewissenloser Investoren degradiert. Klimawandel, Artensterben und zig Millionen Klima-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge sind das Ergebnis. Diese Investoren müssen verdrängt werden und die Menschen insgesamt bestimmen, wie die Erde wieder als Gemeingut genutzt und gepflegt wird. John Bellers hat bereits vor der Industrialisierung 1696 erkannt, dass die Arbeitskraft der Armen die Goldgrube für die Reichen darstellt und dass die Armen durch Kooperation diesen Reichtum zur Selbstversorgung nutzten könnten. Mit anderen Worten: Arbeitsertrag darf als Kapitalertrag nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Trennung von Konsument und Produzent muss aufgehoben werden, indem die Konsumenten kollektive Eigentümer der Produktionsmittel werden. Durch Gemeingutökonomie soll über bereits existierende und neu zu gründende profitfreie Räume, die im Sinne von Robert Kurz als von der Dienstleistungsseite her schrittweise expandierende Keimzellen fungieren, das Finanzkapital durch Solidarkapital abgelöst und wieder in Gemeingut überführt werden. Das Internet mit den neuen Medien, Freier Software und Freiem Wissen erlaubt, mit den profitfreien Plattform-Coops von Trebor Scholz virtuelle Gemeinschaften zu bilden, in denen die von Lex Janssen geforderte und beispielsweise in der englischen Stadt Preston beginnende Selbstversorgung in allen Bereichen der Daseinsvorsorge auf- und ausgebaut werden kann. Die zu errichtenden Entscheidungsstrukturen sollten Commons-Charakter im Sinne von Elinor Ostrom haben. Für die höheren Ebenen können Erfahrungen einbezogen werden, wie sie beispielsweise die Zapatistas in Chiapas machen und wie sie mit den Ideen Murray Bookchins in Rojava und mit den Kommunalen Räten in Venezuela gewonnen werden. Entscheidend ist eine sachbezogene direkte Vertretung der Interessen der Menschen, die frei ist von parteilichen, religiösen und nationalen Einflüssen. Konkret könnten sich beispielsweise im Ernährungsbereich die NutzerInnen und Mitglieder des Dorfladen-Netzwerks, der Food Assembly/Marktschwärmer, der Solidarischen Landwirtschaft mit dem Urgenci-Netzwerk sowie der existierenden (z. B. VG Dresden, Migros und Coop Schweiz sowie Coop Italia) und auch neu zu gründenden Konsumgenossenschaften zusammenschließen und z. B. über Fairmondo oder OpenOlitor einen gemeinsamen Einkauf bei nach ökosozialen Richtlinien produzierenden Unternehmen aufbauen. Wolfgang Fabricius, 21.0 x 14.8 x 1.8 cm, Buch.
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9783749457083 - Wolfgang Fabricius: Gemeingut?konomie als Transformationsstrategie - Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital
Wolfgang Fabricius

Gemeingut?konomie als Transformationsstrategie - Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital (1696)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783749457083 bzw. 3749457085, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Gemeingut?konomie als Transformationsstrategie: Die Erde war ursprünglich Gemeingut der Menschen, Tiere und Pflanzen. Der Kapitalismus hat sie zum Spekulationsobjekt gewissenloser Investoren degradiert. Klimawandel, Artensterben und zig Millionen Klima-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge sind das Ergebnis. Diese Investoren müssen verdrängt werden und die Menschen insgesamt bestimmen, wie die Erde wieder als Gemeingut genutzt und gepflegt wird.John Bellers hat bereits vor der Industrialisierung 1696 erkannt, dass die Arbeitskraft der Armen die Goldgrube für die Reichen darstellt und dass die Armen durch Kooperation diesen Reichtum zur Selbstversorgung nutzten könnten. Mit anderen Worten: Arbeitsertrag darf als Kapitalertrag nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Trennung von Konsument und Produzent muss aufgehoben werden, indem die Konsumenten kollektive Eigentümer der Produktionsmittel werden.Durch Gemeingut?konomie soll über bereits existierende und neu zu gründende profitfreie Räume, die im Sinne von Robert Kurz als von der Dienstleistungsseite her schrittweise expandierende Keimzellen fungieren, das Finanzkapital durch Solidarkapital abgelöst und wieder in Gemeingut überfährt werden. Das Internet mit den neuen Medien, Freier Software und Freiem Wissen erlaubt, mit den profitfreien Plattform-Coops von Trebor Scholz virtuelle Gemeinschaften zu bilden, in denen die von Lex Janssen geforderte und beispielsweise in der englischen Stadt Preston beginnende Selbstversorgung in allen Bereichen der Daseinsvorsorge auf- und ausgebaut werden kann.Die zu errichtenden Entscheidungsstrukturen sollten Commons-Charakter im Sinne von Elinor Ostrom haben. Für die höheren Ebenen können Erfahrungen einbezogen werden, wie sie beispielsweise die Zapatistas in Chiapas machen und wie sie mit den Ideen Murray Bookchins in Rojava und mit den Kommunalen Räten in Venezuela gewonnen werden. Entscheidend ist eine sachbezogene direkte Vertretung der Interessen der Menschen, die frei ist von parteilichen, religiösen und nationalen Einflössen.Konkret könnten sich beispielsweise im Ernährungsbereich die NutzerInnen und Mitglieder des Dorfladen-Netzwerks, der Food Assembly/Marktschw?rmer, der Solidarischen Landwirtschaft mit dem Urgenci-Netzwerk sowie der existierenden (z.?B. VG Dresden, Migros und Coop Schweiz sowie Coop Italia) und auch neu zu gründenden Konsumgenos?senschaften zusammenschließen und z.?B. über Fairmondo oder OpenOlitor einen gemein?samen Einkauf bei nach ökosozialen Richtlinien produzierenden Unternehmen aufbauen. Ebook.
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3749457085 - Wolfgang Fabricius: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie
Wolfgang Fabricius

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3749457085 bzw. 9783749457083, in Deutsch, 284 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Die Erde war ursprünglich Gemeingut der Menschen, Tiere und Pflanzen. Der Kapitalismus hat sie zum Spekulationsobjekt gewissenloser Investoren degradiert. Klimawandel, Artensterben und zig Millionen Klima-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge sind das Ergebnis. Diese Investoren müssen verdrängt werden und die Menschen insgesamt bestimmen, wie die Erde wieder als Gemeingut genutzt und gepflegt wird.John Bellers hat bereits vor der Industrialisierung 1696 erkannt, dass die Arbeitskraft der Armen die Goldgrube für die Reichen darstellt und dass die Armen durch Kooperation diesen Reichtum zur Selbstversorgung nutzten könnten. Mit anderen Worten: Arbeitsertrag darf als Kapitalertrag nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Trennung von Konsument und Produzent muss aufgehoben werden, indem die Konsumenten kollektive Eigentümer der Produktionsmittel werden.Durch Gemeingutökonomie soll über bereits existierende und neu zu gründende profitfreie Räume, die im Sinne von Robert Kurz als von der Dienstleistungsseite her schrittweise expandierende Keimzellen fungieren, das Finanzkapital durch Solidarkapital abgelöst und wieder in Gemeingut überführt werden. Das Internet mit den neuen Medien, Freier Software und Freiem Wissen erlaubt, mit den profitfreien Plattform-Coops von Trebor Scholz virtuelle Gemeinschaften zu bilden, in denen die von Lex Janssen geforderte und beispielsweise in der englischen Stadt Preston beginnende Selbstversorgung in allen Bereichen der Daseinsvorsorge auf- und ausgebaut werden kann.Die zu errichtenden Entscheidungsstrukturen sollten Commons-Charakter im Sinne von Elinor Ostrom haben. Für die höheren Ebenen können Erfahrungen einbezogen werden, wie sie beispielsweise die Zapatistas in Chiapas machen und wie sie mit den Ideen Murray Bookchins in Rojava und mit den Kommunalen Räten in Venezuela gewonnen werden. Entscheidend ist eine sachbezogene direkte Vertretung der Interessen der Menschen, die frei ist von parteilichen, religiösen und nationalen Einflüssen.Konkret könnten sich beispielsweise im Ernährungsbereich die NutzerInnen und Mitglieder des Dorfladen-Netzwerks, der Food Assembly/Marktschwärmer, der Solidarischen Landwirtschaft mit dem Urgenci-Netzwerk sowie der existierenden (z. B. VG Dresden, Migros und Coop Schweiz sowie Coop Italia) und auch neu zu gründenden Konsumgenos­senschaften zusammenschließen und z. B. über Fairmondo oder OpenOlitor einen gemein­samen Einkauf bei nach ökosozialen Richtlinien produzierenden Unternehmen aufbauen. 2019, 284 Seiten, eBooks.
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9783749457083 - Wolfgang Fabricius: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie: Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital
Wolfgang Fabricius

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie: Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783749457083 bzw. 3749457085, in Deutsch, 284 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Die Erde war ursprünglich Gemeingut der Menschen, Tiere und Pflanzen. Der Kapitalismus hat sie zum Spekulationsobjekt gewissenloser Investoren degradiert. Klimawandel, Artensterben und zig Millionen Klima-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge sind das Ergebnis. Diese Investoren müssen verdrängt werden und die Menschen insgesamt bestimmen, wie die Erde wieder als Gemeingut genutzt und gepflegt wird. John Bellers hat bereits vor der Industrialisierung 1696 erkannt, dass die Arbeitskraft der Armen die Goldgrube für die Reichen darstellt und dass die Armen durch Kooperation diesen Reichtum zur Selbstversorgung nutzten könnten. Mit anderen Worten: Arbeitsertrag darf als Kapitalertrag nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Trennung von Konsument und Produzent muss aufgehoben werden, indem die Konsumenten kollektive Eigentümer der Produktionsmittel werden. Durch Gemeingutökonomie soll über bereits existierende und neu zu gründende profitfreie Räume, die im Sinne von Robert Kurz als von der Dienstleistungsseite her schrittweise expandierende Keimzellen fungieren, das Finanzkapital durch Solidarkapital abgelöst und wieder in Gemeingut überführt werden. Das Internet mit den neuen Medien, Freier Software und Freiem Wissen erlaubt, mit den profitfreien Plattform-Coops von Trebor Scholz virtuelle Gemeinschaften zu bilden, in denen die von Lex Janssen geforderte und beispielsweise in der englischen Stadt Preston beginnende Selbstversorgung in allen Bereichen der Daseinsvorsorge auf- und ausgebaut werden kann. Die zu errichtenden Entscheidungsstrukturen sollten Commons-Charakter im Sinne von Elinor Ostrom haben. Für die höheren Ebenen können Erfahrungen einbezogen werden, wie sie beispielsweise die Zapatistas in Chiapas machen und wie sie mit den Ideen Murray Bookchins in Rojava und mit den Kommunalen Räten in Venezuela gewonnen werden. Entscheidend ist eine sachbezogene direkte Vertretung der Interessen der Menschen, die frei ist von parteilichen, religiösen und nationalen Einflüssen. Konkret könnten sich beispielsweise im Ernährungsbereich die NutzerInnen und Mitglieder des Dorfladen-Netzwerks, der Food Assembly/Marktschwärmer, der Solidarischen Landwirtschaft mit dem Urgenci-Netzwerk sowie der existierenden (z. B. VG Dresden, Migros und Coop Schweiz sowie Coop Italia) und auch neu zu gründenden Konsumgenos­senschaften zusammenschließen und z. B. über Fairmondo oder OpenOlitor einen gemein­samen Einkauf bei nach ökosozialen Richtlinien produzierenden Unternehmen aufbauen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-03-15, Freigegeben: 2019-03-15, Studio: Books on Demand.
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9783752856712 - Fabricius, Wolfgang: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie
Fabricius, Wolfgang

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

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ISBN: 9783752856712 bzw. 3752856718, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 26.02.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie, Titelzusatz: Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital, Autor: Fabricius, Wolfgang, Verlag: Books on Demand // BoD - Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 284, Informationen: Paperback, Gewicht: 409 gr, Verkäufer: averdo.
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3752856718 - Wolfgang Fabricius: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie
Wolfgang Fabricius

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

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ISBN: 3752856718 bzw. 9783752856712, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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3752856718 - Fabricius, Wolfgang: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital
Fabricius, Wolfgang

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie Profitfreie Räume mit Plattformkooperativen Vom Finanzkapital zum Solidarkapital (2019)

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Gemeingut, 11, 2019-02-28.
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9783749457083 - Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

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3752856718 - Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie

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9783749457083 - Wolfgang Fabricius: Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie
Wolfgang Fabricius

Gemeingutökonomie als Transformationsstrategie (2019)

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