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100%: Irmgard Leeb-Schwarz: Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, der Indienfahrer (ISBN: 9783752869682) Books On Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Irmgard Leeb-Schwarz: Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen (ISBN: 9783752846065) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, der Indienfahrer
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen (2018)
DE NW EBISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. ePUB, 09.10.2018.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. ePUB, 09.10.2018.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen (2018)
DE NW EBISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schliesslich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. 09.10.2018.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schliesslich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. 09.10.2018.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen (2018)
~DE NW EBISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Franz Leeb, der Indienfahrer, Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schliesslich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. ePUB, 09.10.2018.
Franz Leeb, der Indienfahrer, Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schliesslich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. ePUB, 09.10.2018.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen - Franz Leeb, der Indienfahrer (1927)
DE NW EB DLISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen.Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt. diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Ebook.
Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen.Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt. diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Ebook.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen (1927)
DE HC NWISBN: 9783752869682 bzw. 3752869682, in Deutsch, Books On Demand, gebundenes Buch, neu.
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Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt.; diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt.; diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen - Franz Leeb, der Indienfahrer (1927)
DE NW EB DLISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen.Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Ebook.
Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen.Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt: Diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Windgetriebene Motoren wurden dabei vor allem als Wasserpumpen, aber auch zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windmotoren-Anlagen für die Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Ebook.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen: Franz Leeb, der Indienfahrer (2018)
DE PB NW FEISBN: 9783752869682 bzw. 3752869682, in Deutsch, 112 Seiten, Books on Demand, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 3 - 4 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt.; diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-20, Studio: Books on Demand.
Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Franz Leeb, Vater der Autorin und Sohn des Windmotoren-Herstellers Isidor Leeb aus Malching in Niederbayern, reiste im Herbst 1927 als junger Mann nach Theresapur im damaligen Britisch-Indien, um dort auf einer Missionsstation Windmotoren-Anlagen aufzubauen. Isidor Leeb war mit diesen Exportaufträgen eine Sensation gelungen. Aus einer langwierigen und intensiven Spurensuche entstand eine spannende Dokumentation, die den Leser mit den niederbayerischen Technikpionieren Isidor und Franz Leeb bekannt macht und ganz nebenbei eine längst in Vergessenheit geratene Methode der Windenergienutzung in Erinnerung bringt.; diese aus Amerika kommende Technik der Windmotoren wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt. Die Leistung der Protagonisten zu würdigen, die im eigenen Handwerksbetrieb Windkraftwerke zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe - oder wie im Buch beschrieben, einer Missionsstation - herstellten, erscheint überfällig: Neben der Familiengeschichte geht es schließlich auch um ein bisher viel zu wenig beachtetes, überraschend aktuell wirkendes Kapitel niederbayerischer Technikgeschichte. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-20, Studio: Books on Demand.
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Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen
~DE NW EB DLISBN: 9783752846065 bzw. 3752846062, vermutlich in Deutsch, Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen - eBook von Irmgard Leeb-Schwarz, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie die amerikanischen Windräder von Niederbayern nach Indien kamen ab 7.99 € als epub eBook: Franz Leeb der Indienfahrer. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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