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Theater? - Wozu?100%: Manfred Merziger: Theater? - Wozu? (ISBN: 9783752870633) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theater? - Wozu?100%: Manfred Merziger: Theater? - Wozu? (ISBN: 9783746053103) BoD – Books on Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783746053103 - Theater? - Wozu?

Theater? - Wozu? (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783746053103 bzw. 3746053102, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

‚Theater? - Wozu?’; der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ‚Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers’ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955) in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ‚ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t’. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ‚Erleben’ werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel. Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ‚Erlebenssplitter’ quasi ‚on demand’ zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis. Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ‚Jahrhundertrings’ in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. 30.3 x 21.5 x 3.8 cm, Buch.
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9783746053103 - Theater? - Wozu?

Theater? - Wozu? (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783746053103 bzw. 3746053102, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

‚Theater? - Wozu?’; der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ‚Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers’ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955) in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ‚ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t’. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ‚Erleben’ werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel. Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ‚Erlebenssplitter’ quasi ‚on demand’ zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis. Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ‚Jahrhundertrings’ in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. Manfred Merziger, 30.3 x 21.5 x 3.8 cm, Buch.
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9783752870633 - Theater? - Wozu? (eBook, ePUB)

Theater? - Wozu? (eBook, ePUB) (2013)

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ISBN: 9783752870633 bzw. 375287063X, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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,Theater? - Wozu?´, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ,Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers´ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas ,Theater? - Wozu?´, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ,Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers´ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955) in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ,ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t´. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ,Erleben´ werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel. Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ,Erlebenssplitter´ quasi ,on demand´ zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis. Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ,Jahrhundertrings´ in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783746053103 - Theater? - Wozu?

Theater? - Wozu? (2013)

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´Theater? - Wozu?´, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ´Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers´ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas ´Theater? - Wozu?´, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ´Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers´ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955) in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ´ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t´. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ´Erleben´ werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel. Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ´Erlebenssplitter´ quasi ´on demand´ zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis. Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ´Jahrhundertrings´ in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783752870633 - Manfred Merziger: Theater? - Wozu? - Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers
Manfred Merziger

Theater? - Wozu? - Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers (2013)

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Theater? - Wozu?: ,Theater - Wozu `, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtigerweise wohl antworten, Theater gebe es seit tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ,Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers` verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955), in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ,ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t`. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ,Erleben` werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel.Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ,Erlebenssplitter` quasi ,on demand` zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis.Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ,Jahrhundertrings` in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. Ebook.
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9783752870633 - Manfred Merziger: Theater? - Wozu?: Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers
Manfred Merziger

Theater? - Wozu?: Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers (2018)

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ISBN: 9783752870633 bzw. 375287063X, in Deutsch, 536 Seiten, 2. Ausgabe, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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‚Theater? - Wozu?’, der knallige Kern des Buchtitels, besteht in einer Frage, die anmaßend sein könnte. Jeder würde richtiger Weise wohl antworten, Theater gebe es seit Tausenden von Jahren, also praktisch seit Menschen Gedenken, Theater werde es deshalb immer geben, solange es Menschen gibt. Die Erläuterung liefert der Untertitel, der auf ‚Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers’ verweist. Theater ist danach als Erleben der Menschen in Gemeinschaft zu begreifen oder, nach Thomas Mann (1875-1955) in einem Essay aus dem Jahre 1908 auf eine Rundfrage nach den kulturellen Werten des Theaters, als ‚ein kindlich hoher Zeitvertreib, der die Masse z u m V o l k e w e i h t’. Es geht um das Erleben des Theater- oder Konzertbesuchers, nicht um dessen Erlebnisse, und von dem ‚Erleben’ werden jeweils nur Splitter dargestellt. Nicht Objektivität ist gefragt, weder Kritiken noch wissenschaftliche Abhandlungen. Mit der Lektüre soll sich ein Vergnügen am eigenen Nachdenken (vor allem im Politischen) ergeben, wie etwa bei einem Gesellschaftsspiel. Man kann das Werk als Handbuch sehen, also die einzelnen ‚Erlebenssplitter’ quasi ‚on demand’ zur Kenntnis nehmen, etwa wenn ein geplanter Konzertbesuch oder Theaterabend sich mit Werken befasst, die in den 150 Erlebenssplittern vorkommen. Zur Orientierung gilt das entsprechend detaillierte Inhaltsverzeichnis. Spätestens seit Richard Wagner (1813-1883) und seiner Philosophie des Kunstwerks der Zukunft (1849) sowie seit Patrice Chéreau (1944-2013) und seiner Inszenierung des ‚Jahrhundertrings’ in Bayreuth (1976-1980) hat als politische Grundregel im Theater zu gelten, dass gerade auch Romantik Realitätsnähe zu wagen habe. Damit gilt auch, dass derjenige, der etwas zu sagen hat oder dies glaubt, nicht sein Auditorium belehren darf. Er muss sich vielmehr so verhalten, dass sein Rezipient veranlasst wird, seine Erkenntnis über eigenes kritisches Nachdenken zu gewinnen. Mit Richard Wagner sind über Widerspruchsebenen die äußere und die innere Handlung so darzustellen, dass möglichst jeder Rezipient entsprechend seinen Fähigkeiten sich selbst aus dem Erfahrenen seinen Reim machen kann. Kindle Edition, Ausgabe: 2, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-06-27, Freigegeben: 2018-06-27, Studio: Books on Demand.
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9783752870633 - Manfred Merziger: Theater? - Wozu?
Manfred Merziger

Theater? - Wozu? (2018)

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9783746053103 - Merziger, Manfred: Theater? - Wozu?
Merziger, Manfred

Theater? - Wozu? (2018)

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Erscheinungsdatum: 13.06.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Theater? - Wozu?, Titelzusatz: Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers, Auflage: 2. Auflage von 2018 // 2. Auflage, Autor: Merziger, Manfred, Verlag: Books on Demand // BoD - Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 536, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1797 gr, Verkäufer: averdo.
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3746053102 - Manfred Merziger: Theater? - Wozu?
Manfred Merziger

Theater? - Wozu?

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Theater? - Wozu? ab 55 € als gebundene Ausgabe: Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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3746053102 - Manfred Merziger: Theater? - Wozu?
Manfred Merziger

Theater? - Wozu?

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Theater? - Wozu? ab 55 € als gebundene Ausgabe: Erlebenssplitter eines Theater- und Konzertbesuchers. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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