Wunderbare Waldweihnacht : eine Geschichte. und Scharff-Kni
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"Tok, tok, tok", macht es. Tini, die kleine Maus, blickt erschrocken aus ihrem Mäuseloch hinaus. "Heute ist Weihnachten!", sagt Berthold Specht. "Ich trommle gerade alle unsere Freunde zusammen!" Aufgeregt schlüpft die kleine Maus aus der Höhle. Es ist ihr erstes Weihnachtsfest! Ob wohl der Weihnachtsmann auch den Tieren im Wald Geschenke mitbringt? Tini wünscht sich eine Mütze mit bunten Streifen und das Häschen Hopplahops hätte gerne warme Stiefel. Nach und nach versammeln sich die Tiere und schmücken mit den Schätzen des Waldes die kleine Tanne. Der Frosch Quaklibert ist aus seiner Winterstarre erwacht und singt ein selbst erfundenes Weihnachtslied dazu. Damit der Weihnachtsmann auch wirklich zu den Tieren findet, basteln sie einen Wegweiser mit der Aufschrift "Zum Weihnachtsfest der Tiere". Da der Weihnachtsmann immer noch nicht in Sicht ist, machen sich die kleine Maus und Hopplahops auf den Weg zur Anhöhe, um dort Ausschau zu halten. Aber weder Weihnachtsmann noch Rentierschlitten sind zu sehen. Sie laufen ewig hin und her, um den Weihnachtsmann nicht zu verpassen und schlüpfen dann in die alte Hütte, um sich auszuruhen - und schlummern ein. Draußen beginnt es zu schneien. Immer mehr größere Flocken tanzen vom Himmel herunter. Plötzlich wacht Tini auf - alles ist weiß und tief verschneit. Kein Weg ist mehr zu sehen! Ihre Freunde haben inzwischen den Weihnachtsbaum geschmückt und plötzlich bemerkt das Eichhörnchen das Fehlen von Tini und Hopplahops. Niemand hat sie weglaufen sehen. Niemand weiß, wo sie sind. Da machen sie sich auf die Suche. Bestimmt sind sie dem Weihnachtsmann entgegengelaufen ... Endlich finden sie die beiden in der Hütte. "Zu dumm, dass wir eingeschlafen sind!", klagt Tini. "Jetzt haben wir den Weihnachtsmann bestimmt verpasst." Gemeinsam laufen sie zur kleinen Tanne zurück. Dort hängen glitzernde Girlanden und bunte Glaskugeln. Und an der Spitze funkelt ein goldener Stern. Davor steht eine Futterkrippe gefüllt mit Leckereien. Und unterm Baum liegen Päckchen für jeden. Die Freunde packen Geschenke aus, feiern und hören plötzlich ein fernes Klingeln. In der Ferne saust ein Rentierschlitten an ihnen vorbei. Ein alter Mann mit weißem Vollbart winkt ihnen freundlich lächelnd zu, der Schlitten ist leer. Alle Päckchen sind verteilt. "Danke, lieber Weihnachtsmann!", rufen die Tiere. Dann sind Weihnachtsmann und Schlitten auch schon wieder im Wald verschwunden. "Von mir aus könnte jeden Tag Weihnachten sein!", sagt Tini verzaubert.

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Tok, tok, tok, macht es. Tini, die kleine Maus, blickt erschrocken aus ihrem Mäuseloch hinaus. Heute ist Weihnachten!, sagt Berthold Specht. Ich trommle gerade alle unsere Freunde zusammen!Aufgeregt schlüpft die kleine Maus aus der Höhle. Es ist ihr erstes Weihnachtsfest! Ob wohl der Weihnachtsmann auch den Tieren im Wald Geschenke mitbringt? Tini wünscht sich eine Mütze mit bunten Streifen und das Häschen Hopplahops hätte gerne warme Stiefel. Nach und nach versammeln sich die Tiere und schmücken m, Tok, tok, tok, macht es. Tini, die kleine Maus, blickt erschrocken aus ihrem Mäuseloch hinaus. Heute ist Weihnachten!, sagt Berthold Specht. Ich trommle gerade alle unsere Freunde zusammen!Aufgeregt schlüpft die kleine Maus aus der Höhle. Es ist ihr erstes Weihnachtsfest! Ob wohl der Weihnachtsmann auch den Tieren im Wald Geschenke mitbringt? Tini wünscht sich eine Mütze mit bunten Streifen und das Häschen Hopplahops hätte gerne warme Stiefel. Nach und nach versammeln sich die Tiere und schmücken mit den Schätzen des Waldes die kleine Tanne. Der Frosch Quaklibert ist aus seiner Winterstarre erwacht und singt ein selbst erfundenes Weihnachtslied dazu. Damit der Weihnachtsmann auch wirklich zu den Tieren findet, basteln sie einen Wegweiser mit der Aufschrift Zum Weihnachtsfest der Tiere. Da der Weihnachtsmann immer noch nicht in Sicht ist, machen sich die kleine Maus und Hopplahops auf den Weg zur Anhöhe, um dort Ausschau zu halten. Aber weder Weihnachtsmann noch Rentierschlitten sind zu sehen. Sie laufen ewig hin und her, um den Weihnachtsmann nicht zu verpassen und schlüpfen dann in die alte Hütte, um sich auszuruhen - und schlummern ein. Draußen beginnt es zu schneien. Immer mehr größere Flocken tanzen vom Himmel herunter. Plötzlich wacht Tini auf - alles ist weiß und tief verschneit. Kein Weg ist mehr zu sehen!Ihre Freunde haben inzwischen den Weihnachtsbaum geschmückt und plötzlich bemerkt das Eichhörnchen das Fehlen von Tini und Hopplahops. Niemand hat sie weglaufen sehen. Niemand weiß, wo sie sind. Da machen sie sich auf die Suche. Bestimmt sind sie dem Weihnachtsmann entgegengelaufen ... Endlich finden sie die beiden in der Hütte. Zu dumm, dass wir eingeschlafen sind!, klagt Tini. Jetzt haben wir den Weihnachtsmann bestimmt verpasst. Gemeinsam laufen sie zur kleinen Tanne zurück. Dort hängen glitzernde Girlanden und bunte Glaskugeln. Und an der Spitze funkelt ein goldener Stern. Davor steht eine Futterkrippe gefüllt mit Leckereien. Und unterm Baum liegen Päckchen für jeden. Die Freunde packen Geschenke aus, feiern und hören plötzlich ein fernes Klingeln. In der Ferne saust ein Rentierschlitten an ihnen vorbei. Ein alter Mann mit weißem Vollbart winkt ihnen freundlich lächelnd zu, der Schlitten ist leer. Alle Päckchen sind verteilt. Danke, lieber Weihnachtsmann!, rufen die Tiere. Dann sind Weihnachtsmann und Schlitten auch schon wieder im Wald verschwunden. Von mir aus könnte jeden Tag Weihnachten sein!, sagt Tini verzaubert.

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